Prolix-Gastrotipps - Freiburg
Freitag, 26. April 2024
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Verschiedenes

Café am See und Übungsgolf-Anlage wieder geöffnet
© Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
Café am See und Übungsgolf-Anlage wieder geöffnet
BAD KROZINGEN. Ab Freitag, den 17. März 2023 ist zum Frühlingsanfang die Erholungs-Anlage mit Café am See, Übungsgolf-Anlage und Kinderspielplatz im Kurpark Bad Krozingen wieder geöffnet.

Die Übungsgolf-Anlage mit 14 Bahnen, 8 bis 16 m lang und von 2,50 bis 4,00 m breit, ohne Bande, verbindet viele Elemente aus dem Rasengolf mit dem ursprünglichen Minigolf. Auf Sand-/Kunstrasen ist Geschicklichkeit von Jung und Alt gefragt.
Der angrenzende Spielplatz mit Schwalbennestschaukel, Wassermatschplatz, kleinem Klettergarten und einer kleinen Seilbahn garantieren Spaß und Freude für die ganze Familie. Eine Aussichtsplattform ermöglicht es, Vögel, Fische, Enten und Libellen am und im See im Kurpark zu beobachten. Sitzbänke und Wellness-Liegen laden zum Verweilen ein.
Das Open Air-„Café am See“ bietet Erfrischungsgetränke, Kaffee und Kuchen, Eisköstlichkeiten und kleine Speisen an.

Die Öffnungszeiten sind, je nach Wetterlage, von Dienstag bis Freitag, 13 bis 19 Uhr, sowie Samstag und Sonntag von 12 bis 19 Uhr (letzte Schlägerausgabe jeweils 60 Min. vor Schließung). Kostenloses Parken mit Parkscheibe auf den Parkplätzen der „Vita Classica Therme“ und auf dem großen Kurhaus-Parkplatz. Von hier aus kann ein entspannender Spaziergang durch den Park unternommen werden.
 
 

 
Linsen- und Kichererbsen-Chips
Nur zwei von acht sind gut

Weniger Fett und Kalorien als Kartoffel-Chips, dafür im Schnitt mehr Salz: Die Stiftung Warentest hat acht Chips aus Linsen oder Kichererbsen ins Labor geschickt. Nur zwei von acht sind gut.

Im Vergleich zu Chips oder Snacks aus Kartoffeln sollen die Hülsenfrüchte-Chips – je nach Produkt – zwischen 30 und 55 Prozent weniger Fett haben. Die Stiftung Warentest hat die Gehalte der Linsen- und Kichererbsen-Chips mit denen aus ihrem Kartoffelchips-Test verglichen. „Im Schnitt enthalten sie rund 50 Prozent weniger Fett“, bestätigt test-Projektleiterin Janine Schlenker.

Der Vergleich offenbart aber auch: Die Kalorienersparnis ist mit rund 15 Prozent nicht ganz so üppig. Das macht die Alternativen zwar zu einem fettärmeren, aber immer noch sehr energiereichen Snack. Außerdem enthalten Kartoffelchips im Schnitt weniger Salz als ihre Alternativen aus Linsen und Kichererbsen.

„Einige Anbieter versprechen zu viel“, so Janine Schlenker. Lidl etwa wirbt prominent auf der Tüte, die Chips hätten „14 Prozent Protein“. Analysiert haben die Warentester nur 11,6 Prozent. Rossmann bezeichnet sein Produkt hingegen als „reichhaltige Ballaststoffquelle“. Für einen hohen Ballaststoffgehalt müssen laut EU-Health-Claim-Verordnung mindestens 6 Gramm auf 100 Gramm enthalten sein. Es sind aber nur 4 Gramm. Für die Deklaration gab es deshalb nur ein Ausreichend – wie auch für ein Produkt der Marke Heimatgut. Der Bio-Anbieter wirbt mit Selbstverständlichkeiten. Das Produkt sei etwa „Ohne Konservierungsstoffe“. Diese sind bei Bio-Chips nicht zulässig – und bei Chips generell unüblich.

Erfreulich: Die Gehalte von Acrylamid liegen in allen Chips weit unterhalb des gültigen EU-Richtwerts. Auch Mineralölrückstände sind kein Thema.

Der vollständige Test Linsen- und Kichererbsen-Chips ist unter www.test.de/linsenchips abrufbar.
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Freiburg: ab Frühling neue Grillzonen
Grillen bald auch in Teilen des Seeparks, des Dietenbachparks und am Moosweiher erlaubt – dort werden Feuerstellen mit Rosten Tische, Bänke und großen Mülleimern aufgebaut

Bestehende Feuerstellen in Parks und an Spielplätzen werden mit Grillrosten nachgerüstet

Stadt investiert mehr als 150.000 Euro

Fertigmachen zum Angrillen: In Teilen Freiburger Parks dürfen bald Würstchen, Gemüse, Steaks, Grillkäse und Co. auf den heißen Rost gelegt werden. Bislang ist Feuermachen und Grillen nur an öffentlichen Feuerstellen erlaubt. Davon gibt es mehr als 50, die meisten davon liegen aber im Stadtwald. Mit dem neuen Grillkonzept kann bald auch im Seepark, Dietenbachpark und am Moosweiher gegrillt werden, hier werden in diesem Jahr die neuen Grillzonen entstehen. Der Auftakt findet im Seepark statt, dort wird südlich des Turms im Frühling die erste Zone eröffnet. Die anderen beiden folgen im Laufe des Jahres. Am Moosweiher gibt es bereits eine Feuerstelle, die Grillzone wird dann auf den Bereich um diese herum erweitert.

„Die Nachfrage ist groß – und mit dem neuen Konzept machen wir es möglich, dass die Freiburgerinnen und Freiburger unbeschwerter in Parks grillen können. Gleichzeitig beugen wir Konflikten rund um Glut und Rauch im öffentlichen Raum vor. Denn die Regeln sind klar, Anwohnende werden geschützt und für das Thema Müll gibt es aucheine Lösung. Ich freue mich, wenn das neue Angebot gut angenommen wird und sich alle rücksichtsvoll an die Vorgaben halten.“, so Bürgermeister Martin Haag.

Die Zonen sind so angelegt, dass sie attraktiv, zentral und gut erreichbar liegen, jedoch möglichst weit weg von Anwohnenden. Die Grillzonen werden mit je drei Feuerstellen samt robustem, extra angefertigtem Grillrost ausgestattet sein. Dort können Würstchen brutzeln und Lagerfeuer lodern. Die fest installierten Grills machen es auch Spontan-Grillenden und Menschen ohne tragbaren Grill möglich, ihre Speisen zuzubereiten. In den Zonen ist es erlaubt und erwünscht, selbst mitgebrachte Grills aufzustellen. Einweggrills sind hingegen verboten. Es werden Tische und Bänke aufgebaut, dazu ausreichend große Mülleimer und hitzefeste Grillkohlebehälter. Pro Grillzone investiert die Stadt rund 50.000 Euro, hinzu kommen Kosten für die regelmäßige Reinigung.

Feuermachen und Grillen in öffentlichen Anlagen ist durch eine Verordnung geregelt. Demnach ist Grillen und Feuermanchen eben nur an öffentlichen Feuerstellen erlaubt. Durch das Grillkonzept bietet die Stadt Freiburg den Menschen die Möglichkeit, der beliebten Freizeitbeschäftigung auch in Parkanlagen nachzukommen.

Die Stadt ist überzeugt, dass sich die Grillzonen etablieren werden und so gleichzeitig das bestehende Grillverbot in anderen Teilen der Parkanlagen besser durchgesetzt werden kann. So können Konflikte mit Parknutzenden und Anwohnenden vermindert werden. Außerdem ist mit saubereren Parkanlagen zu rechnen, wenn nur dort gegrillt wird, wo ausreichend Abfallbehälter vorhanden sind. Zudem werden die Zonen nach den Wochenenden gezielt gereinigt.

Das Grillkonzept sieht auch vor, dass bereits vorhandene Feuerstellen in Parkanlagen und an Spielplätzen mit Grillrosten nachgerüstet werden.
 
 

Runde Sache: „Vincent Alkoholfrei“
Vincent Aperitif Alkoholfrei (c) Münchrath Ideen+Medien, Freiburg im Breisgau
 
Runde Sache: „Vincent Alkoholfrei“
Mit Vincent in den Feierabend starten: Dieses Angebot macht die Schwarzwälder Hausbrennerei Alfred Schladerer. Dabei kommen ausnahmsweise weder der alkoholische Aperitif noch seine fahrerfreundliche Entsprechung in der markanten Vierkantflasche daher, in der die Destillerie aus Staufen im Breisgau seit Jahrzehnten ihre Obstbrände vertreibt. Rubinrot leuchtend und mit tropisch anmutendem Etikett, präsentiert sich der schlanke Flaschenkörper – das schreit nach Beach-Bar. Drin stecken aber Schwarzwälder Himbeeren, natürliche Kräuterextrakte und der Erfahrungsschatz aus über 175 Jahren Brenntradition, die ein bittersüßes Geschmackserlebnis bescheren.
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Der Geschmack des Glücks – passend für jedes Osternest
(c) Gutscheinbuch.de
 
Der Geschmack des Glücks – passend für jedes Osternest
Der Frühling ist da. Die Tage werden wieder länger. Wann hat man das letzte Mal das Farbenspiel am morgendlichen Horizont bewusst wahrgenommen? Der Körper erwacht aus dem Winterschlaf, verspürt Tatendrang und gerät in Feierlaune. Eis essen gehen, Schifffahrten und Tierparkbesuche – alles, was vom Winterschnee begraben worden war, kann nun wieder erlebt werden. Der Wunsch nach einem Tag voller Glück beim Hochseilklettern und Minigolfen mit Freunden und Familie geht in Erfüllung.

Die Ankunft des Frühlings bedeutet in der christlichen Tradition, dass Ostern gefeiert wird. Ostern bereitet Kindern seit jeher Freude, da man Zeit mit der Familie verbringt und es jede Menge gutes Essen gibt.

In vielen Ländern sind Eier das Symbol der Ostertradition: In Mexiko werden Los Cascarones zubereitet. Die Eierschalen werden bemalt und mit Konfetti oder Mehl gefüllt. In Südafrika hingegen ist eingelegter Fisch eine besondere Variante des Fischcurrys, die in vielen Haushalten das Ostermahl darstellt. Der süß-saure Geschmack des Gerichts ist dort jedem von der Kindheit bekannt. In Italien ist das Hefegebäck Colomba ein unverzichtbarer Bestandteil der Osterküche, der auf dem Tisch aller Italiener steht.

Erwachsene können es kaum erwarten, neben dem österlichen Genuss Neues zu erleben. Das simple Rezept zu Ostern lautet: „2x genießen – 1x zahlen“ mit dem Gutscheinbuch.de Schlemmerblock.

Der Gutscheinbuch.de Schlemmerblock 2023 (UVP 44,90 €) ist mit dem Code HASE23-PR zum Sonderpreis für nur 18,90 € erhältlich. Pro gekauftem Block der Auflage 2023 gibt es einen Block gratis. Ab einem bestellten Exemplar erfolgt die Lieferung versandkostenfrei.

Der Code kann sowohl bei telefonischen (Hotline: 0800-8585085, kostenfrei aus allen dt. Netzen), als auch Online-Bestellungen (www.gutscheinbuch.de) angegeben werden. Der Schlemmerblock 2023 ist bis zum 01.12.2023 gültig.

VERLOSUNG

Wir verlosen von der Ausgabe 2023 unter unseren Lesern fünf Exemplare. Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte einschreiben bis 3.4.2023. Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich bekannt gegeben. Viel Glück !
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Tourismus in Freiburg
(c) FWTM- Baschi Bender.
 
Tourismus in Freiburg
Ãœbernachtungen im Jahr 2022 erreichen neues Hoch

Auslastung der Hotellerie weiterhin unter Vorkrisenniveau

Nachdem der Tourismus in Freiburg und der Region in den letzten zwei Jahren stark von der Coronapandemie und deren Auswirkungen geprägt war, konnte Freiburg im Jahr 2022 bei den Übernachtungszahlen einen neuen Rekord verzeichnen und zum ersten Mal die 2 MillionenMarke übertreffen: Von Januar bis Dezember 2022 wurden in Freiburg 2,04 Millionen Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben mit mindestens zehn Betten registriert. Das entspricht einem Plus von 60,8 Prozent gegenüber dem Krisenjahr 2021 sowie einem Plus gegenüber dem Vorkrisenjahr 2019 von 11,9 Prozent. Die Übernachtungszahlen in ganz Baden-Württemberg befinden sich für das Jahr 2022 46,7 Prozent über dem Vorjahresniveau.

Um die Hotellerie und die Gastronomie nachhaltig zu unterstützen und Freiburg weiterhin als attraktive Reisedestination zu präsentieren, hat die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) nach den ersten beiden Restart-Kampagnen 2020 und 2021 eine dritte Restart-Kampagne im Jahr 2022 umgesetzt, die rund 87 Mio. Impressionen verzeichnen konnte. Nachdem 2021 der touristische Markenprozess als eine priorisierte Maßnahme aus dem Tourismuskonzept für Freiburg abgeschlossen werden konnte, folgten 2022 außerdem die Umsetzung beziehungsweise der Abschluss weiterer priorisierter Maßnahmen. Dazu gehören der Online-Veranstaltungskalender für Freiburg, die Eröffnung des „Erlebnis Schlossberg“ (Touristisches Aufwertungsprogramm Schlossberg) sowie die Erneuerung des touristischen Fußgängerleitsystems in der Freiburger Innenstadt. Der Aufbau einer touristischen Datenbank sowie die Fortschreibung des Tourismuskonzepts sind aktuell in Arbeit. Daneben hat die FWTM in Zusammenarbeit mit ihren Partner_innen auch im Jahr 2022 verschiedene Projekte für die Belebung der Freiburger Innenstadt umgesetzt, wie die Entwicklung und Durchführung verschiedener Veranstaltungsformate und Projekte zur Schaffung von Besuchsimpulsen, unter anderem den Feierabend Markt im Colombipark oder die Beteiligung an der Deutschland
Tour 2022, sowie den Förderantrag „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ (ZIZ) unter Federführung des Stadtplanungsamtes der Stadt Freiburg.

Tourismuskennzahlen im Jahr 2022

Mit insgesamt 2.039.853 Übernachtungen verzeichnet der Freiburger Reiseverkehr, also die Summe aus Hotels, Gasthöfen, Pensionen, Campingplätzen und der Jugendherberge, für das Jahr 2022 im Vergleich zu den Jahren vor der Coronapandemie einen neuen Rekord, die Zahlen liegen 11,9 Prozent über dem Vorkrisenniveau von 2019. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies laut dem Statistischen Landesamt Baden-Württemberg einem Plus von 60,8 Prozent.

Der Anteil der internationalen Gäste am Reiseverkehr in Freiburg ist 2022 im Vergleich zu 2021 um 140,0 Prozent gestiegen (495.320 ausländische Übernachtungsgäste in 2022), befindet sich allerdings 13 Prozent unter dem Vorkrisenniveau von 2019 (569.667 ausländische Übernachtungsgäste in 2019). Die Top Ten Herkunftsländer der Freiburger Übernachtungsgäste führt im Jahr 2022 mit Abstand die Schweiz als Spitzenreiter mit insgesamt 138.111 Übernachtungen an (-4,9 Prozent gegenüber 2019, +158,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr), gefolgt von Frankreich mit 47.124 Übernachtungen (+0,2 Prozent 2019 /+128,9 Prozent 2021) und den Niederlanden mit 41.085 Übernachtungen (+10,6 Prozent 2019 / +53,1 Prozent 2021). Auf dem vierten Platz befindet sich Spanien mit 37.833 Übernachtungen (-23,5 Prozent 2019 / +288,9 Prozent 2021), auf Platz 5 befindet sich Italien mit 33.508 Übernachtungen (-21,2 Prozent 2019 / +141,3 Prozent 2021), dicht gefolgt von den USA mit 28.178 Übernachtungen (-13,2 Prozent 2019 / +268,1 Prozent 2021). Platz 7 belegt das Vereinigte Königreich mit 19.139 Übernachtungen (-30,8 Prozent 2019 / +401,8 Prozent 2021). Platz 8 nimmt Österreich mit 15.118 Übernachtungen ein (+7,3 Prozent 2019 / +98,9 Prozent 2021). Auf Platz 9 liegen die Arabischen Golfstaaten mit insgesamt 11.329 Übernachtungen (-32,7 Prozent 2019 / +217,7 Prozent 2021) und Platz 10 belegt Belgien mit 10.930 Übernachtungen (-8,8 Prozent 2019 / +22,1 Prozent 2021).

Die Hotellerie hat bei den Übernachtungszahlen gegenüber dem Vorjahr ebenfalls ein Plus von 65,1 Prozent (1.437.300 Übernachtungen in 2022) zu verzeichnen. Die durchschnittliche Auslastung der angebotenen Schlafgelegenheiten in der Hotellerie liegt 2022 bei 51 Prozent und ist somit im Vergleich zum Vorjahr gestiegen (36 Prozent in 2021). Die Auslastung liegt allerdings insgesamt weiterhin unter dem Niveau des Vorkrisenjahrs 2019 (57,6 Prozent), was unter anderem auf die gestiegene Hotelbettenanzahl in Freiburg zurückzuführen ist. Die Auslastung der Schlafgelegenheiten im Reiseverkehr insgesamt belief sich für 2022 auf 47,7 Prozent. 2021 belief sich die Bettenauslastung im Reiseverkehr auf 35,9 Prozent, 2019 auf 50,2 Prozent.

FWTM-Geschäftsführerin Hanna Böhme: „Mit den Übernachtungszahlen für 2022 kann Freiburg einen neuen Rekord verzeichnen: Erstmals liegen diese über der 2 Millionen-Marke und damit ebenfalls deutlich über dem Vorkrisenniveau von 2019. Die aktuellen Herausforderungen für die Branche, wie der Arbeitskräftemangel oder die gestiegenen Energie- und Rohstoffpreise müssen allerdings sehr ernst genommen werden. Die Fortschreibung des Tourismuskonzepts sowie eine langfristige Strategie zur Belebung der Innenstadt sind wesentliche Bausteine, um die Tourismusbranche in Freiburg auch nachhaltig zu unterstützen und unsere touristische Arbeit erfolgreich fortsetzen zu können. Die erhöhten Mittel, die mit der im Januar 2023 vom Freiburger Gemeinderat beschlossenen Ausweitung der Übernachtungssteuer einhergehen, werden wir in enger Abstimmung mit dem Tourismusbeirat sorgfältig für den Tourismus in Freiburg einsetzen.“

Dr. Franziska Pankow, FWTM-Abteilungsleiterin Tourismus, Convention Bureau & Events: „Die positive Erholung der Übernachtungszahlen verlief deutlich schneller als erwartet. Freiburg ist eine starke Städteund Naturreisedestination mit herausragenden Angeboten und Gastgebenden, die maßgeblich zu diesem neuen Übernachtungsrekord beigetragen haben. Wir werden auch in Zukunft alles daran setzten, den positiven Trend gemeinsam mit dem Tourismusbeirat und den touristischen Leistungsträgern weiter zu unterstützen.“

„Wir freuen uns sehr über die Erholung der Übernachtungszahlen und den damit einhergehenden neuen Rekord. Aufgrund der gestiegenen Anzahl von Hotelbetten im Vergleich zum Vorkrisenniveau von 2019 geht damit allerdings keineswegs ein Anstieg der Auslastung in den Einzelbetrieben in Freiburg einher“, so Wiltrud Rösler, 2. Vorsitzende sowie Vorsitzende FG Tourismus und Hotellerie, DEHOGA Freiburg-Stadt. „Auch die weitere Entwicklung von Inlands- und Auslandsreisen ist noch nicht abzusehen. Es ist unklar, ob wir den starken Zuwachs an Inlandsgästen auch langfristig halten können oder ob die erhöhte Nachfrage deutscher Gäste nach Inlandsreisen auf die Einschränkungen im Rahmen der Coronapandemie zurückgeht und uns nun ein Nachholeffekt an Fernreisen erwartet. Wann und in welchem Maße, die im Vergleich zum Vorkrisenniveau fehlenden ausländischen Gäste zurückkehren, vor allem die aus dem ferneren Ausland, bleibt angesichts politischer und wirtschaftlicher Entwicklungen ebenfalls abzuwarten. Ein weiteres, sehr dringliches Thema der Branche ist die in diesem Jahr zu entscheidende Entfristung des reduzierten Umsatzsteuersatzes von 7 Prozent für Restaurantleistungen. Wer übernachtet geht auch essen und wenn die Preise für Restaurantleistungen für den Gast um 12 Prozent steigen müssen, dann befürchten wir infolgedessen eine existenzielle Bedrohung vieler Betriebe.“

Patrick Graf-Mathias, stellvertretender Vorsitzender FG Tourismus und Hotellerie, DEHOGA Freiburg-Stadt: „Die Übernachtungszahlen für 2022 zeigen eine schöne Entwicklung. Unsere Aufgabe ist es nun, diese gemeinsam mit der FWTM und den touristischen Leistungsträgern zu halten und auszubauen. Damit einher gehen die Verbesserung der Aufenthaltsqualität beziehungsweise Attraktivität der Innenstadt und des Einzelhandels sowie Sicherheit, Sauberkeit und Kulturförderung innerhalb der Stadt. Zur Sicherung unserer Qualität und einer nachhaltigen Tourismusentwicklung ist es wichtig, gerade auch wiederkehrende Besucher für einen erneuten Besuch in Freiburg zu akquirieren.“

Dr. Kirsten Moser, Geschäftsführung Hotel Stadt Freiburg: „Gerade der akute Fachkräftemangel sowie Arbeitskräftemangel insgesamt in der Branche wirkt sich stark auf die Qualität des Reiseerlebnisses aus, da entsprechende Servicelevel nur mit geschultem Fachpersonal und der entsprechenden Kapazität an Mitarbeitern geboten werden können. Dieser Engpass ist bereits jetzt, vor allem an den Wochenenden in Freiburg spürbar. So muss zum Beispiel das Angebot beschränkt werden, die vorhandenen Kapazitäten können nicht ausgelastet werden. Der Arbeitskräftemangel ist demnach direkt mit der weiteren Entwicklung der Übernachtungszahlen verbunden. Auch das allgegenwärtige Wohnraumproblem wirkt sich auf die Tourismusbranche aus: Bei der Personalakquise liegen wir auch international in Konkurrenz mit Orten, in denen es leichter ist, bei einem beruflich motivierten Umzug zentral gelegenen Wohnraum zu finden.“

Restart-Kampagne #ganzschönfreiburg

Nach dem Erfolg der ersten Restart-Kampagne „Ab nach Freiburg“ im Jahr 2020 sowie der zweiten Restart-Kampagne mit dem Slogan #fühldichfreiburg im Jahr 2021 hat die FWTM von Mai bis August 2022 eine dritte Restart-Kampagne unter dem Motto #ganzschönfreiburg realisiert, um neue Übernachtungsgäste für einen Aufenthalt in Freiburg im Sommer und Herbst 2022 zu begeistern. Die dritte Werbekampagne orientierte sich an der neuen touristischen Marke und deren Zielbild, mit Fokus auf den Themen "Stadterlebnis & Kultur", "Natur & Aktiv" und "Kulinarik". Ausgespielt wurde die Kampagne in verschiedenen Großstädten in Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen sowie in der deutschsprachigen Schweiz. Die Bewerbung erfolgte maßgeblich online sowie über Außenwerbung und Printprodukte. Zielgruppen sind die auf Basis der Leitzielgruppen des Tourismuskonzepts definierten Personas „Julia", die stellvertretend für Singles und Paare mittleren Alters steht, und „Viola", die die sogenannten Best Ager repräsentiert. Die Personas basieren auf den Sinus-Milieus ® Deutschland des Sinus Instituts. Das Gesamtbudget belief sich auf 190.000 Euro. Insgesamt konnte #ganzschönfreiburg fast 87 Millionen Impressionen über alle Kanäle hinweg verzeichnen, womit die ursprünglich in der Kampagne geplanten 44 Millionen Impressionen weit übertroffen werden konnten.

Umsetzungsstand und Fortschreibung Tourismuskonzept

Bisher sind 66 von insgesamt 82 im Tourismuskonzept für Freiburg definierten Maßnahmen in Bearbeitung beziehungsweise abgeschlossen. Nachdem bereits im September 2021 die Entwicklung einer touristischen Marke für Freiburg als eines der priorisierten Projekte des Tourismuskonzepts abgeschlossen werden konnte, folgte im Januar 2022 der Online-Veranstaltungskalender für Freiburg. Mit dem Kalender wird die einzigartige Veranstaltungsvielfalt Freiburgs dargestellt, wodurch der Bedeutung unserer Stadt als Kulturstadt weiter Nachdruck verliehen wird. Als weitere priorisierte Maßnahme konnte im August 2022 in Zusammenarbeit mit dem Stadtplanungsamt die Erneuerung des touristischen Fußgänger-Leitsystem in der Freiburger Innenstadt fertiggestellt werden. Das neue Fußgänger-Leitsystem mit insgesamt 18 Stelen sowie digitaler Ergänzung mit QR-Codes soll insbesondere ortsfremden Gästen innerhalb der Freiburger Innenstadt Orientierung geben, auf die touristischen Sehenswürdigkeiten aufmerksam machen und die Besucherströme weitläufig entzerren. Mit einem großen Eröffnungsfest am 25. September 2022 abgeschlossen werden konnte das im Tourismuskonzept priorisierte Projekt „Erlebnis Schlossberg“ (Touristisches Aufwertungsprogramm Schlossberg). Im Rahmen des Aufwertungsprogramms wurden verschiedene Themenwege, Erlebnisstationen und kindergerechte Angebote am Freiburger Schlossberg realisiert. Neben den Themenwegen und Erlebnisstationen wurde unter Federführung des Schwarzwaldverein e.V. das Wegesystem optimiert und die Wegbeschilderung erweitert. Das Erlebnis Schlossberg wurde von der FWTM in Kooperation mit städtischen Ämtern und unter Einbezug von Vereinen, Gastronomie und anderen bürgerschaftlichen Akteur_innen umgesetzt.

Als ein weiteres Projekt im Rahmen des Tourismuskonzepts für Freiburg ist aktuell der Aufbau einer Touristischen Datenbank (Touba) für Freiburg zur Datenanalyse, Aufbau einer Content Strategie sowie Schaffung einer gemeinsamen Datenstruktur für einen einheitlichen Zugriff auf relevante Daten für Anbieter im Bereich Tourismus in Arbeit. Die neue Datenbank soll künftig den Datenhub für die Weitergabe der touristischen Daten an Akteur_innen aus der Branche bilden. Weiterhin wird die Datenbank die Grundlage für die Entwicklung anderer digitaler Services sein. 2023 soll die neue touristische Datenbank aufgebaut, die touristischen Daten konsolidiert sowie an die neue Datenstruktur angepasst und in die neue Datenbank übertragen werden. Um die Darstellung der in der neuen Datenbank hinterlegten Inhalte auf dem wichtigsten touristischen Ausgabekanal der FWTM, der Webseite www.visit.freiburg.de, zu gewährleisten, und um die Website im Hinblick auf die Tourismusmarke und die Content Strategie zu adaptieren, ist außerdem ein Relaunch der Webseite vorgesehen.

Fünf Jahre nach Fertigstellung des Tourismuskonzepts und aufgrund zahlreicher neuer Entwicklungen im Reiseverhalten soll das Tourismuskonzept für die Stadt Freiburg im Jahr 2023 in enger Abstimmung mit dem Tourismusbeirat und unter Einbindung der betroffenen städtischen Ämter und Gesellschaften überarbeitet und im Anschluss wieder den Rahmen für die touristische Strategie und Maßnahmen bilden, die in den Folgejahren von der FWTM, den zuständigen Fachämtern sowie Dritten umgesetzt wird. Einige Maßnahmen des Tourismuskonzeptes wurden von der Entwicklung überholt, bei anderen hat sich eine alternative Herangehensweise als sinnvoller erwiesen, wieder andere werden in optimierter beziehungsweise der Entwicklung angepassten Weise in das fortgeschriebene Tourismuskonzept aufgenommen und anschließend in der modifizierten Form bearbeitet. Aktuell erfolgt die Auswahl einer geeigneten Agentur für die Umsetzung der Fortschreibung. Das aktualisierte Tourismuskonzept soll in der ersten Jahreshälfte 2024 dem Gemeinderat vorgelegt werden.

Projekte im Jahr 2022

Im Jahr 2022 hat die FWTM in Zusammenarbeit mit ihren Partner_innen verschiedene Projekte für die Belebung der Freiburger Innenstadt umgesetzt. Als Marketingmaßnahme mit großer Strahlkraft ist die organisatorische und finanzielle Unterstützung der Austragung der dritten Etappe der Deutschland Tour im August 2022 mit Start in Freiburg und Ziel auf dem Schauinsland-Gipfel zu nennen. Des Weiteren war Freiburg als einzige deutsche Destination im Reiseführer „Best in Travel 2022“ vertreten. Freiburg wurde unter einer Vielzahl an internationalen Destinationen vom australischen Verlag Lonely Planet als Top-Reiseziel ausgewählt. Freiburg ist nicht nur als einzige deutsche Destination in der Ausgabe Best in Travel 2022 vertreten, sondern belegt im Ranking innerhalb der Kategorie Top 10 Städte nach Auckland und Taipeh den dritten Platz. Zur Schaffung weiterer Besuchsimpulse sowie zur Attraktivitätssteigerung des Freiburger Colombiparks hat die FWTM 2022 außerdem das neue Veranstaltungsformat Feierabend Markt initiiert. Das After-Work-Event bot den Besucher_innen an vier Abenden im September und Oktober 2022 die Möglichkeit, in den Abendstunden bei insgesamt 15 teilnehmenden Betrieben regionale Lebensmittel einzukaufen und den Tag in entspannter Atmosphäre mit Speisen, Getränken und Livemusik ausklingen zu lassen. Insgesamt konnte von allen Teilnehmenden ein positives Fazit gezogen werden.

Ausblick 2023

Auch 2023 wird Freiburg mit einer touristischen Marketingkampagne um Besucher_innen aus dem Inland werben, auch das Marketing im europäischen Ausland soll wieder auf das Vorkrisenniveau ausgeweitet werden. Neben der Fortschreibung des Tourismuskonzepts hat die Stadt Freiburg sich unter Federführung des Stadtplanungsamtes gemeinsam mit der FWTM beim Förderprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ (ZIZ) des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) beworben und Fördermittel in Höhe von 1,18 Mio. Euro bewilligt bekommen. Die Fördermittel sollen eine Unterstützung bei der Realisierung eines langfristigen Strategiekonzeptes für die Innenstadt leisten. Im Rahmen des Förderprogramms im Jahr 2023 laufende Projekte, die aktuell von der FWTM umgesetzt werden, sind unter anderem eine eigenständige Webseite für die Freiburger Innenstadt, die als Inspirations- und Informationsquelle die thematischen Highlights sowie essenzielle Informationen zur Erreichbarkeit der Innenstadt als Einkaufserlebnis bereitstellen und so eine Frequenzerhöhung der Innenstadt fördern soll. Der Launch ist für Mitte 2023 geplant. Ein weiteres Projekt, das aktuell von der FWTM umgesetzt wird, ist das Organisationskonzept „City-Initiative“. Ziel des Projekts ist die Unterstützung der Innenstadtakteur_innen bei der Erstellung eines Konzepts für eine City-Initiative für Einzelhandel, Gastronomie, Immobilieneigentümer_innen und gegebenenfalls weitere Dienstleistungsbetriebe aus der Innenstadt. Das Konzept wird in einem partizipativen Prozess mit den gewerblichen Innenstadtakteur_innen entwickelt und zielt auf einen Vorschlag für eine neue, nachhaltige Finanzierungs- und Organisationsstruktur für die Gewerbetreibenden in der Freiburger Innenstadt. Die Erstellung des Konzepts soll bis Anfang 2024 realisiert werden. Daneben sind auch 2023 neue Pop-up-Stores als Zwischennutzungsprojekte für leerstehende Einzelhandelsflächen in der Freiburger Innenstadt geplant.
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Ganz zahm: „Böser Kater Alkoholfrei“
Böser Kater Alkoholfrei (c) Benjamin Weiler
 
Ganz zahm: „Böser Kater Alkoholfrei“
Wo „Böser Kater“ draufsteht, kommt in diesem Fall keiner dabei heraus. Ein Etikettenschwindel? Mitnichten. Die Edelobstbrennerei Schleihauf aus Eppingen stellt unter dieser Marke Spirituosen her –inspiriert durch Kater Rüdiger von Geschäftsführer Adrian Clausing. Für alle, die den Namen am nächsten Morgen nicht zum Programm werden lassen wollen, gibt es zwei Varianten. „Böser Kater Alkoholfrei“ wird sowohl in der „Gin-“ als auch „Glühwein-Gin-Alternative“ mit Bio-Wacholderbeeren hergestellt. Letzterer schmeckt auch im Sommer „on the rocks“. Katzen haben den „Bösen Kater“ übrigens richtig gern: Mit jedem Kauf unterstützt die Brennerei Katzenschutz-Projekte.
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20 Jahre italienisches Restaurant und Pizzeria Amselhof
Amselhof © Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
20 Jahre italienisches Restaurant und Pizzeria Amselhof
BAD KROZINGEN. Die Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen gratuliert dem italienischen Restaurant und Pizzeria Amselhof zum 20-jährigen Jubiläum.

Mario De Ieso, Inhaber, Koch und Pizzabäcker kam vor genau vierzig Jahren durch seinen Onkel, Gastarbeiter am Herzzentrum, nach Freiburg. Es sollte nur von kurzer Dauer sein. Aber er blieb. Seine jetzige Frau Vilma, die in seiner Heimat in unmittelbarer Nachbarschaft wohnte, holte er ebenfalls hierher. Nach diversen Jobs in Freiburger Restaurants bot sich 2003 dann die Möglichkeit, sich in Bad Krozingen selbständig zu machen. Die De Iesos griffen zu und eröffneten die Pizzeria Amselhof in Oberkrozingen. Mittlerweile gehören sie schon seit zwei Jahrzehnten zu den beliebten Gastrobetrieben im Kurort. Und sie fühlen sich so wohl wie nie zuvor. Das Klima ist hervorragend, schwärmt der Amselhof-Chef. Und die Atmosphäre familiär, herzlich. Sie kennen die meisten ihrer Gäste. Und die halten dem italienischen Restaurant die Treue.

Die Pizzeria bietet von Mittag bis Abend durchgehend warme Küche. Natürlich gibt es Pizza, Pasta und Salate. Auch einen Mittagstisch finden die Gäste hier. Da kann es schon mal sein, dass die Gerichte gar nicht auf der Karte zu finden sind und vom Küchenchef für das Mittagessen neu und frisch kreiert wurden. Auch saisonale Gerichte wie Spargel oder Pfifferlinge stehen auf der Speisekarte des Amselhofs. Eine weitere Stärke sind die Apéritifs, die hier bei einem Besuch schon fast dazugehören.

Die Familie liebäugelt in naher Zukunft auch mit einem Frühstücksangebot. Die Nachfrage ist da. Und der schöne Außenbereich würde sich prima dafür eignen. Die Gäste genießen die tolle Atmosphäre, insbesondere unter dem großen Trompetenbaum, der selbst in der größten Hitze noch Schatten spendet. Auch weht hier immer ein kleines Windchen. „Naturklima“ nennen es die Inhaber schmunzelnd. Familien mit Kindern fühlen sich hier besonders wohl. Die Kleinen erwartet nach dem Essen immer noch eine Kugel Eis. Und für Familienfeiern bis zu 20 Personen bietet sich der Nebenraum an.

Vier Kinder hat die Familie, drei Jungs und ein Mädchen. Sohn Antonio und Tochter Maria sind schon fleißig mit im Geschäft. Mario und Vilma würden sich freuen, wenn der Amselhof auch in der nächsten Generation weitergeführt wird. Die Chancen dafür stehen gut. Aber nun wird erst einmal gefeiert. Musik, gute Laune, Tanzen und Polonaise waren Anfang Februar im Amselhof angesagt. Alle sechs De Iesos verwöhnten ihre Gäste mit feinem Essen und toller Stimmung. Das ist echter Familienbetrieb. Das ist Italien pur!

Die Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen wünscht alles Gute & weiterhin viel Erfolg!
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Mittagstisch-in-Freiburg


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