Spaghetti-Eis (c) TMBW / DĂĽpper |
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Eiskalte italienische Cuisine: Spaghetti-Eis |
Es sieht aus wie Nudeln mit Tomatensoße und geriebenem Parmesan, ist aber süß und kalt. Das Spaghetti-Eis ist ein Verkaufsschlager in jeder deutschen Eisdiele. Doch die Süßspeise stammt wider Erwarten nicht wie ihr deftiges Vorbild aus Italien, sondern aus Mannheim. Allerdings war es mit Dario Fontanella doch ein Italiener, der 1969 im väterlichen Eiscafé auf die Idee kam, mit einer Spätzlepresse Eiscreme-Nudeln herzustellen. Zunächst geplant als Hommage an die italienische Flagge mit den Sorten Pistazie, Zitrone und Erdbeere, entstand nach längerem Probieren die Idee zum Spaghetti-Eis aus Vanilleeis, Erdbeerpüree und weißer Schokolade. |
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Spar-Apps fĂĽr Lebensmittel |
Viel Aufwand, wenig Ersparnis
Apps wie KaufDa & Co. sollen bei der Schnäppchenjagd im Supermarkt helfen. Das klappt aber nur teilweise und ist sehr mühsam, zeigt ein Test der Stiftung Warentest von 16 Spar-Apps für Lebensmittel.
Berauschend ist das Ergebnis des Tests nicht: Die Gesamturteile reichen nur von Befriedigend bis Ausreichend, alle Apps sparten weniger als der Preisvergleich direkt im Laden, weil die Apps nicht alle Schnäppchen kennen. Teilweise nennen sie auch Preise, die es im Laden gar nicht gibt. Im Schnitt fanden die Tester nur drei von vier versprochenen Angeboten vor Ort wieder.
Zudem sind alle Apps zeitaufwendig. Oft ist die Suche umständlich, manchmal führen Suchworte nicht ans gewünschte Ziel. Im Schnitt mussten die Tester drei Märkte abklappern, um alle von den Apps genannten Sparpreise zu ergattern. Bei der App mit dem größten Sparpotenzial waren es vier Märkte – das sparte dann 5,89 Euro bei einem Familieneinkauf im Wert von 55,59 Euro. Bei der schlechtesten App waren sogar nur weniger als 2 Euro Ersparnis drin.
Fazit der Tester: Die Apps lohnen sich nur, wenn man wirklich jeden Cent sparen will oder auf ein Angebot eines speziellen Produkts wartet, um dann auf Vorrat einzukaufen.
Der vollständige Test findet sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/preisvergleichsapps. |
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Schwäbischer Thun (c) Pfeffer Lebensmittel / Sabine Baum |
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Fischfreier Fisch: Schwäbischer Thun |
Faserig, mürbe und schmackhaft wie Thunfisch, aber garantiert fischfrei – der Schwäbische Thun sorgt für Staunen. Auch die Erfinder Thomas und Christian Pfeffer aus Heilbronn waren erstaunt, als sie eine alte Konservierungsmethode ausprobierten. In Weißwein gekocht und mit Sonnenblumenöl und Lorbeer konserviert, schmeckt das Fleisch vom Schwäbisch-Hällischen Landschwein tatsächlich wie Thunfisch. Daher ist die offizielle Verwendungsempfehlung auch ganz simpel: „Tun als wäre es Thun“ – den Schwabenthun also wie das Original aus dem Meer einfach mit Olivenöl beträufeln, auf Salat anrichten und guten Appetit! |
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Fetteria Fettschmelze Karlsruhe (c) Fettschmelze |
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Badisch Sizilien – Fettschmelze in Karlsruhe |
Pizzeria, Co-Working-Space, Club und Kulturlocation: In der „Fettschmelze“ im ehemaligen Karlsruher Schlachthof ist einiges geboten. Der unangefochtene Star des Hauses ist aber die saftige „Fetti-Pizza“ und das nicht nur nach durchzechten Nächten. Die Zutaten kommen aus dem Umland und werden mit „mucho Amore“ vom „fettesten Team“ verarbeitet: Der Teig darf lange fermentieren und wird nicht nur mit der schwäbischen Teigmaschine bearbeitet, sondern auch mehrfach handgeknetet, bevor er frisch belegt in den italienischen Ofen kommt. Delizioso! |
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Blick auf die Veranstaltung (c) Matthias Reinbold |
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Erfolgreicher Auftakt in die Freiburger Weinsaison |
Neue Veranstaltungsformate
Freiburg (mr). Das neue Veranstaltungsformat einer Präsentation von Jungweinen aus dem Bereich Tuniberg auf dem Kartoffelmarkt Freiburg war ein gelungener Auftakt in die regionale Weinsaison. Zahlreiche Weinfreunde waren am Freitag und Samstag in die Innenstadt gekommen um die neuen Weine zu verkosten. Auch der Prinzessinnensekt der Badischen Weinprinzessin von Geraldine Liebs aus Freiburg-Opfingen erhielt viele positive Rückmeldungen. Und das lag nicht nur an der persönlichen Anwesenheit der Hoheit an beiden Tagen, sondern am neuen Genusserlebnis in der Innenstadt. Dazu erfolgreich beigetragen haben auch die schmackhaften Versucherle der Metzgerei Linder mit der Filiale direkt gegenüber in der Schwarzwald-City. Dort und in der Filiale Brombergstr. wird ab sofort auch der Prinzessinnensekt verkauft mit dem beim Kauf einer Flasche eine Spende verbunden ist.
Dankbar zeigt sich der Verein Tuniberg Wein e.V. als Veranstalter auch über die Zusammenarbeit mit z' Friburg in der Stadt, um hier zur Belebung der Innenstadt weiter beitragen zu können. Der Prinzessesinnensekt hat seit wenigen Tagen ebenfalls eine Verkaufsstelle in der Tourist-Information Freiburg.
Noch immer sehen die Verantwortlichen von Tuniberg Wein allerdings Handlungsbedarf bei der Präsenz von Weinprodukten aus Freiburg in vielen Bereichen. Deshalb werde man weiter das Gespräch mit Verwaltung, Tourismus, Gastronomie und Wirtschaft suchen um hier das Thema Wein noch mehr in den Alltag der Stadt Freiburg einzubinden.
Genau diesen Weg beschreitet Galeria Karstadt Freiburg am Europaplatz mit seiner Öffnung für Betriebe aus der Region. Deshalb wird es am kommenden Freitag und Samstag, 28. und 29. April, einen Spargel-Verkauf des Spargel-Betriebes Martin Linser aus Freiburg-Opfingen geben. Mit dabei im Verkauf auf einer Aktionsfläche im Erdgeschoss am Eingang Kaiser-Joseph-Straße die passenden Weine aus dem Bereich Tuniberg. Darüber hinaus wird es im dortigen Restaurant in den kommenden Wochen zu jedem Spargelgericht ein Glas Wein aus dem Bereich Tuniberg geben. Und für den 29. und 30. September 2023 ist ein weiteres Veranstaltungsformat in Vorbereitung.
Wein- und Sektprobe mit Badischer Weinprinzessin
Die Badische Weinprinzessin Geraldine Liebs wird indessen bereits am 29.April um 10.30 Uhr in der Tourist-Information am Rathausplatz Freiburg zu einer Wein- und Sektprobe einladen. Zur Verkostung kommen natürlich der Prinzessinnensekt der Hoheit und zwei Weine aus dem Bereich Tuniberg. Dazu begleitend wird es schmackhafte Naschereien der Metzgerei Linder geben. Hinzu kommt noch für jeden Teilnehmer eine Flasche Prinzessinnensekt. Der Preis ist für die Wein- und Sektprobe 39.50 Euro. Darin inkludiert ist noch eine Spende für die Ukraine. Anmeldungen sind möglich bis zum 26. April 2023 unter jungweinprobe@gmx.de.
Weitere Veranstaltungen am Tuniberg
Weiter geht es direkt am Tuniberg mit dem Start in die Ratskeller-Saison mit Weinen und Sekten der Opfinger Winzer eG jeden Sonntag von 17 Uhr bis mindestens 19 Uhr am Ratskeller Freiburg-Opfingen. Auftakt dafür ist am 30.4.2023 ab 14 Uhr mit Musik der Jagdhornbläser, Kaffee und Kuchen sowie knusprigem Flammkuchen.
Die nächste Veranstaltung findet dann ebenfalls am 7.Mai mit dem Spargel- und Weinfest in Opfingen ab 11 Uhr statt.
Das Bild von Matthias Reinbold zeigt einen Blick auf die Veranstaltung. |
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ĂśBER Ulm (c) meandall |
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Place to be – Me and All Hotel in Ulm |
Für City- und Business-Traveller aber auch für urban Locals ist das „Me and all“ Hotel in Ulm der Place to be, denn das Boutique-Hotel nahe dem Hauptbahnhof bietet den richtigen Raum für alle Eventualitäten. Die Lounge und „Über“ Bar im achten Stock eröffnet neben einer grandiosen Aussicht vor allem die Möglichkeit zu Begegnung und Austausch. Ob bei der Arbeit im Co-Working-Space, beim Genuss von feinstem regionalem Streetfood, beim Entspannen während einer Yoga-Session, bei einem Glas Wein oder der Open-Air-Disco mit ausgewählten DJs am Wochenende. |
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Tourismus (c) FWTM / Bender |
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Tourismus in Freiburg |
Neue Studie zeigt Stand der Tourismusakzeptanz in der Freiburger Bevölkerung auf
Ăśberwiegender Teil der Befragten steht dem Tourismus in Freiburg positiv gegenĂĽber
Die Steigerung der Tourismusakzeptanz und des Tourismusbewusstseins in Freiburg ist wichtiger Bestandteil des Tourismuskonzepts für Freiburg. Für eine erfolgreiche und nachhaltige Destinationsentwicklung ist es unabdingbar, die Einstellungen der Bürger_innen zum Tourismus in ihrem Wohnort zu berücksichtigen. Zur Feststellung des ISTZustandes sowie zukünftigen Messbarkeit der Entwicklung hat die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) für 2022 eine repräsentative Studie beauftragt, in der die Tourismusakzeptanz der Freiburger Bürger_innen gemessen wurde. Insgesamt haben die befragten Bürger_innen eine überwiegend positive Einstellung gegenüber dem Tourismus in Freiburg. |
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Gasthaus Bären Stuttgart (c) Bären Stuttgart GmbH |
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Schwäbische Tapas – Gasthaus Bären in Stuttgart |
Das Stuttgarter Gasthaus Bären ist laut eigener Aussage nicht nur das gemütlichste schwäbische Restaurant, sondern auch eines der innovativsten. So schaute man sich von der klassischen spanischen Tapas-Schule das Prinzip „viele kleine Tellerchen“ ab und serviert statt südländischer Spezialitäten nun die schwäbische Küche in mundgerechten Probier-Portionen. Von Maultaschen und Kartoffelsalat bis Linsen und Spätzle. Wer sich schwertut, zwischen den schwäbischen Mini-Gaumenfreuden zu entscheiden, kombiniert einfach fröhlich miteinander. |
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