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Dienstag, 19. März 2024
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Verschiedenes

Tourismus in Freiburg:
Freiburg: Wintershooting (c) Schwarzwald Tourismus
 
Tourismus in Freiburg:
Übernachtungen im Jahr 2023 erstmals bei 2,1 Millionen

Auslastung der Hotellerie weiterhin unter Vorkrisenniveau

Nachdem die Übernachtungszahlen im Tourismus in Freiburg 2022 erstmals die 2 Millionen-Marke überschritten haben, konnten diese 2023 weiter gesteigert und ein neuer Rekord erzielt werden: Von Januar bis Dezember 2023 wurden in Freiburg 2,12 Millionen Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben mit mindestens zehn Betten registriert. Das entspricht einem Plus von 4,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr 2022 sowie einem Plus gegenüber dem Vorkrisenjahr 2019 von 16,5 Prozent. Die Übernachtungszahlen in ganz Baden-Württemberg befinden sich für das Jahr 2023 10,1 Prozent über dem Vorjahresniveau.

Um die Hotellerie und die Gastronomie nachhaltig zu unterstützen und ihre Zielgruppen gezielt anzusprechen, hat die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) eine Marketingkampagne für 2023 und 2024 sowie weitere Projekte und Themen 2023 umgesetzt, wie die Fortschreibung des Tourismuskonzept 2, das im April 2024 dem Gemeinderat vorgelegt wird, und Veranstaltungsformate und Projekte zur Schaffung von Besuchsimpulsen, wie das Fashion & Food Festival Freiburg, den Feierabend Markt im Colombipark oder die Zwischennutzung von leerstehenden Flächen für Pop-up Konzepte.

Tourismuskennzahlen im Jahr 2023

Mit insgesamt 2.122.843 Übernachtungen verzeichnet der Freiburger Reiseverkehr, also die Summe aus Hotels, Gasthöfen, Pensionen, Campingplätzen und der Jugendherberge, für das Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr sowie zu den Jahren vor der Coronapandemie einen Zuwachs: Die Zahlen liegen 16,5 Prozent über dem Vorkrisenniveau von 2019. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies laut dem Statistischen Landesamt Baden-Württemberg einem Plus von 4,1 Prozent.

Der Anteil der internationalen Gäste am Reiseverkehr in Freiburg ist 2023 im Vergleich zu 2022 um 15,3 Prozent gestiegen (571.068 ausländische Übernachtungsgäste in 2023). Auch hat der Anteil der ausländischen Übernachtungen 2023 wieder das Niveau der Vorkrisenjahre erreicht (+0,2 Prozent im Vergleich zu 2019). Dies ist insbesondere deshalb erfreulich, weil die Wertschöpfung der ausländischen Übernachtungsgäste in der Regel höher ist als die der Gäste aus dem Inland. Die Top Ten Herkunftsländer der ausländischen Freiburger Übernachtungsgäste führt im Jahr 2023 mit Abstand und bereits wie im letzten Jahr die Schweiz an, mit insgesamt 144.802 Übernachtungen (+4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr, -0,3 Prozent gegenüber 2019), gefolgt von Frankreich mit 51.912 Übernachtungen (+10,2 Prozent zu 2022, +10,4 Prozent zu 2019) und Spanien mit 46.814 Übernachtungen (+23,7 Prozent zu 2022, -5,4 Prozent zu 2019). Auf dem vierten Platz befindet sich die Niederlande mit 44.897 Übernachtungen (+9,3 Prozent zu 2022, +20,9 Prozent zu 2019), auf Platz 5 befindet sich Italien mit 39.347 Übernachtungen (+17,4 Prozent zu 2022, - 7,4 Prozent zu 2019), gefolgt von den USA mit 34.368 Übernachtungen (+22,0 Prozent zu 2022, +5,9 Prozent zu 2019). Platz 7 belegt das Vereinigte Königreich mit 32.066 Übernachtungen (+67,5 Prozent zu 2022, +16,0 Prozent zu 2019). Platz 8 belegt Österreich mit 15.196 Übernachtungen (+0,5 Prozent zu 2022, +7,8 Prozent zu 2019). Auf Platz 9 liegt Belgien mit insgesamt 11.904 Übernachtungen (+8,9 Prozent zu 2022, -0,7 Prozent zu 2019) und Platz 10 belegen die Arabischen Golfstaaten mit 10.141 Übernachtungen (-10,5 Prozent zu 2022, -39,8 Prozent zu 2019).

Einen weiteren großen Anteil an den Übernachtungszahlen der ausländischen Gäste haben die asiatischen Länder mit insgesamt 46.644 Übernachtungen in 2023 (+19,4 Prozent zu 2022, -29,5 Prozent zu 2019). Hier konnten einige asiatische Länder wieder einen großen Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen, darunter Japan (+184,4 Prozent zu 2022, -35,6 Prozent zu 2019), dicht gefolgt von Taiwan (+149,0 Prozent zu 2022, -25,3 Prozent zu 2019), China (+78,8 Prozent zu 2022, -59,8 Prozent zu 2019) und Indien (+74,6 Prozent zu 2022, +73,1 Prozent zu 2019).

Die Hotellerie hat bei den Übernachtungszahlen gegenüber dem Vorjahr ebenfalls ein Plus von 4,5 Prozent (1.502.641 Übernachtungen in 2023) zu verzeichnen, im Vergleich zum Vorkrisenniveau ein Plus von 13,3 Prozent. Die durchschnittliche Auslastung der angebotenen Schlafgelegenheiten in der Hotellerie liegt 2023 bei 52,6 Prozent und ist somit im Vergleich zum Vorjahr gestiegen (51 Prozent in 2022). Die Auslastung liegt allerdings insgesamt weiterhin unter dem Niveau des Vorkrisenjahrs 2019 (57,6 Prozent und damit nur 0,1 Prozentpunkte hinter der Bettenauslastung aus dem Jahr 2015 von 57,7 Prozent). Dies ist unter anderem auf den Ausbau der Übernachtungskapazitäten in den Jahren vor der Coronapandemie zurückzuführen. Die Auslastung der Schlafgelegenheiten im Reiseverkehr insgesamt belief sich für 2023 auf 48,4 Prozent. 2022 belief sich die Bettenauslastung im Reiseverkehr auf 47,4 Prozent, 2019 auf 50,2, Prozent.

FWTM-Geschäftsführerin Hanna Böhme: „Mit den Übernachtungszahlen für 2023 kann Freiburg den Rekord von 2022 nicht nur halten, sondern weiter ausbauen. Die aktuellen Herausforderungen für die Branche, wie der Arbeitskräftemangel, müssen allerdings sehr ernst genommen werden. Das fortgeschriebene Tourismuskonzept, das wir im April 2024 dem Freiburger Gemeinderat vorlegen werden, sowie ein starker Fokus auf den MICE-Bereich in den nächsten Jahren, sind wesentliche Bausteine, um die Tourismusbranche in Freiburg auch nachhaltig zu unterstützen und unsere touristische Arbeit erfolgreich fortsetzen zu können. Nachdem das neue Tourismuskonzept durch den Gemeinderat bestätigt wurde, werden die dort aufgeführten Maßnahmen sukzessive umgesetzt.“

Dr. Franziska Pankow, FWTM-Abteilungsleiterin Tourismus, Convention Bureau & Events: „Die erfolgreiche Tourismusarbeit Freiburgs ist ein Gemeinschaftswerk. Jede Institution, jedes Unternehmen und jeder Einzelne in Freiburg mit direktem oder indirektem Bezug zum Tourismus trägt eine Mitverantwortung dafür, wie attraktiv unsere Stadt für Einheimische und Gäste ist. Der enge Schulterschluss mit den Gastgeber_innen und allen weiteren Akteur_innen innen des Freiburgtourismus ist deshalb für uns von besonderer Bedeutung. Es gilt, den engen Schulterschluss mit den umgebenden Regionen zu bewahren und weiter zu intensivieren.“

Wiltrud Rösler, 2. Vorsitzende sowie Vorsitzende FG Tourismus und Hotellerie, DEHOGA Freiburg-Stadt: „Wir freuen uns über die positive Entwicklung der Übernachtungszahlen in Freiburg, sehen aber auch erhebliche Schwierigkeiten auf unsere Branche zukommen. Zum einen stehen den immer weiter steigenden betrieblichen Kosten den in der Nebensaison zu einem Preiskampf führenden großen Bettenkapazitäten Freiburgs diametral gegenüber. Zum anderen werden die kommenden Jahre aufgrund der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung zu einer großen Herausforderung führen.“

Andrea Duarte, Dorint Thermenhotel Freiburg: „Die Gastronomiebranche in Freiburg sieht sich mit einem zunehmenden Arbeitskräftemangel konfrontiert, der durch den anhaltenden Wohnraummangel in der Region zusätzlich verschärft wird. Denn um diesen Engpass entgegenzuwirken, setzen Hoteliers und Gastronomen verstärkt auf die Rekrutierung von Fachkräften aus dem Ausland. Diese Strategie bringt jedoch, zusätzlich zur Sprachbarriere, noch einige Herausforderungen mit sich: die Unterkunft und die Arbeitsgenehmigung. Viele Hoteliers verzichten hierfür auf den dringend notwenigen Umsatz durch die Bereitstellung von eigenen Gästezimmern als Unterkunft für die ausländischen Fachkräfte. Ein weiteres bedeutendes Hindernis bei der Anstellung ausländischer Arbeitskräfte ist der oft langwierige Prozess bei der Erteilung von Arbeitserlaubnissen. Potenzielle Mitarbeiter warten oftmals monatelang auf die Genehmigung durch die Behörden. Eine Verbesserung der bürokratischen Prozesse wäre hier endlich wünschenswert.“

Projekte im Jahr 2023

Im Jahr 2023 hat die FWTM in Zusammenarbeit mit ihren Partner_innen verschiedene Projekte für den Tourismus in Freiburg umgesetzt. Nach dem Erfolg der ersten Restart-Kampagnen von 2020 bis 2022 und um Übernachtungsgäste für einen Aufenthalt in Freiburg in der Nebensaison zu begeistern, hat die FWTM von April 2023 bis Ende März 2024 eine weitere Marketing-Kampagne unter dem Motto #ganzschönfreiburg realisiert. Die Bewerbung erfolgte maßgeblich online, über digitale Außenwerbung und Printprodukte in verschiedenen Großstädten in Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen, in der deutschsprachigen Schweiz sowie erstmals auch über Online-Audiowerbung im Umfeld von Reise-Podcasts. Das Gesamtbudget beläuft sich auf 190.000 Euro. Insgesamt konnte #ganzschönfreiburg bisher rund 70 Millionen Impressionen über alle Kanäle hinweg verzeichnen, womit die ursprünglich in der Kampagne geplanten 53.899.300 Impressionen bereits jetzt weit übertroffen werden konnten. Die Kampagne läuft noch bis Ende März 2024. Als inhaltliche Ergänzung wurde erstmals 2023/2024 im gleichen Markenstil und gezielt für Kulturveranstaltungen in Freiburg geworben, beispielsweise für das Zelt-Musik-Festival, die Mundologia, die Tanzplattform 2024 und auch für das in die Osterzeit verschobene Tamburi Mundi Festival.

Auch das Fashion & Food Festival am 29. und 30. September 2023, das über zwei Tage hinweg ein vielfältiges Angebot an verschiedenen Events, Aktionen und Fashion Shows auf den öffentlichen Plätzen und bei den Händler_innen der Freiburger Innenstadt bot, trug maßgeblich zur Belebung der Freiburger Innenstadt bei. Nachdem die FWTM 2022 das neue Veranstaltungsformat Feierabend Markt im Colombipark initiierte, wurde das After-Work-Event auch 2023 an fünf Abenden im April und Mai 2023 fortgeführt und bot den Besucher_innen die Möglichkeit, in den Abendstunden bei insgesamt 13derprogrammes zur Belebung und Attraktivitätssteigerung der Innenstadt. Seit 2021 konnte die FWTM gemeinsam mit ihren Partner_innen acht Zwischennutzungen realisieren.

Freiburg Convention Bureau der FWTM

Allein das Convention Bureau der FWTM hat 2023 rund 233 Anfragen bearbeitet, 54 Veranstalter_innen nutzten den Hotel-Buchungsservice des Convention Bureaus. Um den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Freiburg zu stärken, bietet die FWTM außerdem ein Sponsoring wissenschaftlicher Veranstaltungen, insbesondere Kongresse und Tagungen, in Freiburg an. Finanziert wird dieses Sponsorship durch die der FWTM zur Verfügung gestellten Mittel aus der Übernachtungssteuer. Auch FWTM-eigene Netzwerkveranstaltungen wurden vom Convention Bureau 2023 initiiert, so u.a. das Branchentreffen FReiDENKEN, das sich an Personen richtet, die in den Bereichen MICE tätig sind und gemeinsam den Kongressstandort Freiburg stärken und international ausrichten wollen, oder auch der Touristische Stammtisch, bei dem Teilnehmende aktuelle Themen aus der Tourismusförderung der FWTM erfahren und sich mit anderen touristischen Partnern austauschen können.

Fortschreibung Tourismuskonzept für Freiburg
Fünf Jahre nach Fertigstellung des ersten Tourismuskonzepts für Freiburg wurde das Konzept im Jahr 2023 in enger Abstimmung mit dem Tourismusbeirat und den touristischen Leistungsträger_innen sowie unter Einbindung der betroffenen städtischen Ämter und Gesellschaften der Stadt Freiburg überarbeitet. Gründe hierfür sind die Entwicklungen im Reiseverhalten der Gäste, geänderten Rahmenbedingungen in der Branche und in der Gesellschaft sowie neue Strategien und Weiterentwicklungen im Freiburgtourismus selbst.

Ausblick 2024

Das neue Tourismuskonzept steht kurz vor seiner Finalisierung und wird planmäßig am 23. April 2024 in den Gemeinderat eingebracht. Im Anschluss wird es wieder den Rahmen für die touristische Strategie und Maßnahmen in den Bereichen Leisure und MICE bilden, die in den Folgejahren von der FWTM, den zuständigen Fachämtern sowie Dritten umgesetzt wird. Zudem läuft bis November 2024 in Abstimmung mit dem RVF eine Befragung von Übernachtungsgästen, um valide Zahlen über die ÖPNV-Nutzung in Freiburger Betrieben zu erhalten. Daneben sollen 2024 im Rahmen des Förderprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ (ZIZ) des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) weitere Teilprojekte wie das „Organisationskonzept City Initiative“ sowie eine Website für die Freiburger Innenstadt abgeschlossen werden. Auch weitere Popup-Konzepte sowie die dritte Ausgabe des Fashion & Food Festivals am 27. und 28. September 2024 sind geplant.
 
 

Pommes frites
(c) Stiftung Warentest
 
Pommes frites
Viele gute Tiefkühl-Fritten – auch aus dem Backofen

Für knusprige Pommes braucht es keine Fritteuse. Die meisten Produkte im Test der Stiftung Warentest werden im Backofen genauso knusprig und zum Teil sogar knuspriger als im heißen Ölbad. Insgesamt erreichen von 19 getesteten Tiefkühl-Produkten 10 das Qualitätsurteil gut, 2 Produkte fallen wegen Schadstoffen auf.

Getestet wurden Tiefkühl-Pommes aus Kartoffeln und Süßkartoffeln. Für die Verkostung wurden sie entsprechend den Anbieterempfehlungen sowohl im Backofen als auch in der Fritteuse zubereitet. Zwei Produkte sind speziell für die Mikrowelle gemacht.

Geschmacklich überzeugen viele, fünf erreichen im sensorischen Urteil sogar die Note Sehr gut, darunter klassische Fritten und ein Süßkartoffelprodukt. Die Mikrowellen-Pommes dagegen enttäuschen. Sie kommen außen eher fest und fast schon trocken oder zäh aus dem Gerät. Die Mikrowellen-Pommes von Snack Master schmecken zudem leicht fade und sind einer der drei Testverlierer.

Die beiden anderen Testverlierer fallen wegen Schadstoffen auf. Die Pommes von Bördegold haben einen hohen Gehalt an Glykoalkaloiden. Die Pflanzengifte können zu Magen-Darm-Beschwerden führen. Und die Süßkartoffel-Pommes von Rewe sind hoch mit 3-MCPD-Fettsäureestern belastet. Diese können sich im Körper zu 3-MCPD umwandeln, das womöglich krebserregend ist. Die Acrylamidgehalte sind wiederum bei allen Produkten im Test sehr gering und liegen deutlich unter dem Richtwert.

Welche Pommes am besten schmecken und was bei der Zubereitung im Backofen zu beachten ist, findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/pommes.
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Mit dem Gutscheinbuch.de Schlemmerblock liebevolle Zweisamkeit verschenken
(c) Gutscheinbuch.de
 
Mit dem Gutscheinbuch.de Schlemmerblock liebevolle Zweisamkeit verschenken
Wer sich auf die Suche nach der Entstehung des Valentinstags begibt, stößt auf viel mehr als die heutzutage vielfach präsenten Bilder: Verheiratete Paare, Mann schenkt Frau Rosen und eine Schachtel Pralinen und abends sitzen selbige gemeinsam auf dem Sofa und ein Liebesfilm flimmert über den Bildschirm. Dagegen ist grundsätzlich auch überhaupt nichts einzuwenden – doch tatsächlich steckt weitaus mehr hinter diesem weit verbreiteten Brauch.

Zur Zeit des Römischen Reichs wurde ein Junge namens Valentin von Terni im heutigen Italien geboren. Als Wunderheiler machte sich der spätere Bischof einen so großen Namen, dass er vom Philosophen Craton nach Rom gerufen wurde, um dessen invaliden Sohn zu heilen.

Doch der heilige Valentin sorgte sich nicht nur um kranke Menschen. Als Priester traute er Soldaten, was eigentlich verboten war. Dafür wurde er am 14. Februar 269 hingerichtet. Der 14. Februar, Valentinstag, stellt also das Todesdatum eines Mannes dar, der sich in christlich-sozialer Weise für Benachteiligte einsetzte.
Wie kommt es aber zu der Tradition, dass sich Paare an diesem Tag Blumen schenken? Auch das ist durch die Geschichte des heiligen Valentin bedingt. Dieser soll nach Überlieferungen den Paaren, die er traute, Blumen aus seinem Garten geschenkt und einen Liebesbrief an eine von ihm geheilte Frau mit „Dein Valentin“ unterzeichnet haben. Dies bildet die Grundlage für die vor allem im englischsprachigen Raum verbreitete Frage „Will you be my Valentine?“ – die Erkundigung nach dauerhafter Zweisamkeit mit dem Herzensmenschen.
Wie man sehen kann, beruhen viele der heutigen Bräuche also auf einem tieferen Hintergrund als nur der bloßen Auswahl von schönen Blumen.

Versetzt man sich mit diesem Wissen in die Gegenwart zurück und denkt über den Valentinstag nach, gelangt man unweigerlich zur Erkenntnis, dass der Brauch vor allem auf Empathie, liebevollem Miteinander, Fürsorge und Herzlichkeit beruht. Doch auch Mut zur Menschlichkeit und Bewahrung sozialer Werte spielen eine große Rolle. Somit ist Valentinstag mehr als nur ein Fest des Konsums, was aber nicht ausschließt, seinen Lieben etwas Materielles zu schenken. Die schönste Aufmerksamkeit ist allerdings gemeinsame Zeit. Und was erzeugt mehr Freude, als mit dem Partner, der besten Freundin, dem Nachbarn oder der Verwandtschaft zu essen oder einen Ausflug in den Freizeitpark zu unternehmen? Der Gutscheinbuch.de Schlemmerblock sorgt dafür, doppelt so viele einzigartige Erinnerungen zu schaffen – ganz nach dem Motto „2x genießen – 1x
zahlen“.

Das simple 2:1-Prinzip des Marktführers
Mit dem Gutscheinbuch.de Schlemmerblock gibt es zu zweit in einem der teilnehmenden Restaurants das zweite, wertgleiche oder günstigere Hauptgericht gratis. Auch auf Frühstück/Brunch, Buffets, Cocktails und weitere Bereiche lässt sich das Angebot bei zahlreichen Gutscheinen anwenden. Oftmals gibt es auch für die Lieferung des Essens oder die Abholung einen Rabatt. Doch im Schlemmerblock befinden sich nicht nur Gutscheine für Restaurants und Cafés. Ebenso können Kinos, Freizeitparks, Bäder und Sportveranstaltungen besucht werden.

Der Gutscheinbuch.de Schlemmerblock 2024 (UVP 44,90 €) ist mit dem Code LIEBE24-PR zum Sonderpreis ab nur 9,93 €* (UVP 44,90 €) erhältlich:

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* inkl. Gratisblock umgerechnet 9,93 € pro Block 2024. Nur für begrenzte Zeit. Solange der Vorrat reicht.

Bereits ab einem bestellten Exemplar erfolgt die Lieferung versandkostenfrei. Der Code kann sowohl bei telefonischen (Hotline: 0800-8585085, kostenfrei aus allen dt. Netzen), als auch Online-Bestellungen (www.gutscheinbuch.de) angegeben werden. Der Schlemmerblock 2024 ist bis zum 01.12.2024 gültig.

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Wir verlosen von der Ausgabe 2024 unter unseren Lesern fünf Exemplare. Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte einschreiben bis 10.2.2024. Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich bekannt gegeben. Viel Glück !
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Das „Bier des Südens“ behauptet sich in schwierigem Marktumfeld
(c) Fürstenberg Brauerei
 
Das „Bier des Südens“ behauptet sich in schwierigem Marktumfeld
Neujahrsempfang beleuchtet starke Marktposition der Fürstenberg Brauerei angesichts vielfältiger Herausforderungen

Donaueschingen, Januar 2024. In seiner Rede auf dem Neujahrsempfang der Donaueschinger Traditionsbrauerei sieht Fürstenberg-Geschäftsführer Georg Schwende, mit Blick auf das noch junge Jahr 2024, einige große Herausforderungen bevorstehen. Dennoch zeigt er sich zuversichtlich, dass die Marke weiter gut performt: „Wir haben Verbündete! Treue Kunden, langjährige Geschäftspartner, Freunde und Fans, die voll und ganz hinter der Marke Fürstenberg stehen. Und nicht zu vergessen: Ein großartiges, engagiertes Team!“

Fürstenberg sei weiterhin das Bier des Südens, erklärt er mit Verweis auf die starke Marktposition des eigenen Sortiments – trotz der vielen Problemstellungen, mit der die gesamte Wirtschaft und gerade auch die Braubranche zu kämpfen hat. „Auf das Erreichte sind wir stolz und dafür arbeiten wir hart“, sagt Schwende in seiner Ansprache weiter. Doch man wisse eben auch, dass die Zeiten nicht einfacher würden.

Viele der langjährigen „Verbündeten“ der Fürstenberg Brauerei folgten der Einladung zum Neujahrsempfang ins alte Sudhaus. Die zahlreichen Gäste aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft lauschten den Ausführungen des Brauereichefs aufmerksam. Konnte das vielbeschworene „Vor-Corona-Niveau“ erreicht werden? Georg Schwende ernüchtert: „Die Gastronomie betreffend ist nicht mehr 2019 der Maßstab, sondern das deutlich schwächere 2022.“ Die Gründe dafür sind vielfältig.

Vielfältige Herausforderungen für Brauereigeschäft

Faktoren wie ein landesweiter Fachkräftemangel, inflationsbedingte Kostensteigerungen, Konsumzurückhaltung aufgrund der angespannten Weltlage oder auch die Schließungen von Gastronomiebetrieben liegen alle außerhalb des Einflussbereiches einer mittelständischen Brauerei. Aber, und das demonstrierte Georg Schwende seinen Gästen eindrücklich, sie haben wiederum elementaren Einfluss auf die Geschäfte des Unternehmens Fürstenberg.

Im Vertriebskanal Gastronomie wurde der Vorjahresabsatz erreicht, aber noch nicht das Niveau von Vor-Corona 2019. Der Fassbier-Absatz konnte sogar etwas gesteigert werden. Erfreulich ist die Situation im Handel, hier kann Fürstenberg seit einigen Jahren eine recht stabile Entwicklung vorweisen. Trotz eines leichten Minus schließt die Donaueschinger Brauerei das Jahr 2023 dennoch besser ab als der baden-württembergische und deutsche Biermarkt.

Investitionen und Partnerschaften

Die Fürstenberg Brauerei sieht den vielfältigen Herausforderungen keinesfalls tatenlos entgegen. Über 1,5 Millionen Euro wurden im zurückliegenden Jahr investiert – in die Produktions-technische sowie digitalisierte Zukunft des Brauerei- und Logistikbetriebs. Darüber hinaus wurden die Gastronomiepartner mit Leistungen in Höhe von rund 3 Mio. Euro unterstützt.

Ein weiterer wichtiger Teil der Fürstenberg-Strategie ist das regionale Engagement für Brauchtum, Sport, Kultur und Gastronomie. Zahlreiche langjährige und verlässliche Partnerschaften in der Region ließen „das Fürstenberg-Herz stabil und kräftig pulsieren“, so Georg Schwende in seiner Rede weiter. Das gute Ergebnis des Jahres 2023 erneut zu erreichen, wird jedoch keine leichte Aufgabe.

zum Bild oben:
Neujahrsempfang: Zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft folgten der Einladung der Fürstenberg Brauerei zum Neujahrsempfang in das altehrwürdige Sudhaus.
(c) Fürstenberg Brauerei
 
 

NEUE KLEINSTADTPERLEN IM SÜDEN
Fürstlich Fürstenbergisches Schloss (c) Stadt Donaueschingen / Tobias Ackermann
 
NEUE KLEINSTADTPERLEN IM SÜDEN
Tourismus-Initiative in Baden-Württemberg wird ausgeweitet

STUTTGART, Dezember 2023 – Die erfolgreiche Kooperation „Kleinstadtperlen“ wird ausgebaut und ab Januar 2024 um die Neuzugänge Donaueschingen und Bad Mergentheim erweitert. Mit der Initiative wirbt die Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern (IHK) des Landes bereits seit 2018 für Kurzurlaube und Ausflüge in Städte, die abseits der Besucherströme liegen. Insgesamt gehören der Kooperation inzwischen 20 Kleinstädte in Baden-Württemberg an, die sich durch malerische Altstädte sowie individuell geführte Geschäfte und Gastronomie auszeichnen.

Mit dem Zusammenschluss sollen die beteiligten Kleinstädte einerseits bekannter gemacht werden. Anderseits möchte man damit Gästen und Einheimischen neue Möglichkeiten für Ausflüge und Entdeckungen aufzeigen. „Immer mehr Reisende suchen im Urlaub unverfälschte, lokaltypische Erlebnisse und Geheimtipps abseits der klassischen Sehenswürdigkeiten. Für diese Zielgruppe gibt es in unseren ‚Kleinstadtperlen‘ viel zu entdecken“, sagte TMBW-Geschäftsführer Andreas Braun anlässlich der Erweiterung der Initiative.

Bei den landesweiten Kleinstadtperlen schon länger dabei sind außerdem die Städte Bad Säckingen, Bretten, Calw, Ehingen (Donau), Ellwangen, Endingen am Kaiserstuhl, Freudenstadt, Mosbach, Münsingen, Nagold, Oberkirch, Radolfzell am Bodensee, Rottenburg am Neckar, Schramberg, Schwäbisch Hall, Tettnang, Waldkirch und Weinheim an der Bergstraße.

INFO

Weitere Informationen zu allen „Kleinstadtperlen“ in Baden-Württemberg gibt es online
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Der Gin des Lebens
Der Brennkeller ist das Reich von Gebhard Steng (c) TMBW / Bernhart
 
Der Gin des Lebens
Wieso nicht einmal selbst ausprobieren? Im Steng Landgut am Rotenberg in Lauffen stellen Gäste ihren eigenen Gin her. Und finden heraus, welche Rezeptur am besten zu ihnen passt

Brenngeräte und Spindeln, Filteranlagen und Messbecher: Ein bisschen wie im Chemielabor sieht es im Brennkeller des Landguts Steng am Rotenberg auf den ersten Blick schon aus. Dabei dreht sich hier alles um selbst gemachten Genuss. Es ist das Reich von Gebhard Steng, der dort seine Gin-Workshops leitet. Das Landgut ist ein Familienbetrieb, schon sein Großvater und sein Vater haben den Hof betrieben, der seit 1962 in Lauffen angesiedelt ist. Wie seine Vorgänger baut auch Gebhard Steng Kartoffeln und Trauben an, die auf den Äckern und in den Weinbergen rund um das Landgut bestens gedeihen. Lemberger, Riesling, Schwarzriesling und andere Burgundersorten wachsen schon seit den Römern auf den fruchtbaren Böden am Neckar.

Besonders begehrt sind die Frühkartoffeln Annabelle und Berber, die wegen der lockeren und feinkrümeligen Erde traditionell in Lauffen wachsen und dort oft früher geerntet werden als in anderen Anbauregionen. Auch den naturnahen und ökologischen Anbau der Produkte führt Gebhard Steng nun in dritter Generation fort. „Irgendwann aber wollte ich etwas Neues ausprobieren“, sagt er. Also hat Gebhard Steng den Betrieb weiterentwickelt, zu einem Hof, der sich neben klassischem Anbau auf die Verarbeitung von Produkten spezialisiert hat. Angefangen hat Gebhard Steng mit dem Brennen klassischer Obstbrände, Liköre und Brandys, seit fünf Jahren stellt er auch seinen eigenen Wein her. Seine Erzeugnisse vertreibt er an Restaurants und im Handel, und natürlich im eigenen Hofladen, wo die edlen Tropfen auch gleich probiert werden dürfen.

Wer einmal mit Gebhard Steng spricht, merkt schnell: Neben dem Herstellen seiner Produkte gehört das Empfangen von Gästen und das Ausrichten von Festen zu seinen Leidenschaften. Darum gehören zum Hof mittlerweile auch eine Sonnenterrasse, auf der Gäste mit hofeigenen Getränken bewirtet werden, eine urig eingerichtete Bar und eine große Eventhalle, in der in Zusammenarbeit mit regionalen Caterern Hochzeiten und andere Festlichkeiten ausgerichtet werden. Und da in der Halle auch die große Brennanlage des Hofes steht, kann der Brennvorgang während der Feier auf Wunsch mitverfolgt werden.

Gin-Manufaktur

Dass zu dem Repertoire auch die Herstellung eines hauseigenen Gins hinzukam, war eher zufällig. „Die Anfrage kam aus der Gastronomie“, erzählt Gebhard Steng, der mittlerweile regionale gastronomische Betriebe mit seinem eigenen Gin – dem Just Gin – beliefert. Warum hat sich Gin in den letzten Jahren denn eigentlich zu einem Kultgetränk entwickelt? „Das Tolle am Gin ist seine Vielseitigkeit“, erklärt der Workshop-Leiter. Wacholder, Koriander und Angelikawurz formen das Herzstück eines jeden Gins. „Drum herum aber darf wild experimentiert werden.“ Kräuter, Gewürze und Blüten, also etwa Zitronengras, Muskatnuss oder Rosenblätter, kann man auf so vielfältige Weise miteinander kombinieren, dass sich Gin immer wieder neu interpretieren lässt.

Deshalb hat Gebhard Steng einen Workshop ins Leben gerufen, bei dem Gäste das Kultgetränk nach ihrem ganz persönlichen Geschmack herstellen dürfen. Seine Workshops beginnt er immer mit einem Theorieteil: Dann erzählt er von der Geschichte des Gins, erklärt, wie aus Alkohol und Kräutern ein Mazerat wird. Und philosophiert über die drei Geschmacksrichtungen – floral, würzig und mit Zitrusaroma – die man dem Gin durch Botanicals verleihen kann. Es ist eigentlich immer das Gleiche: „Spätestens nach der Verkostung von drei Ginproben juckt es allen in den Fingern.“ Aus Orangenscheiben und Zitronengras, aus Kardamom, Nelken, Rosenblättern und vielen weiteren Botanicals, die im Keller bereitliegen, dürfen die Teilnehmenden während eines Workshops ihren je eigenen Kräutermix herstellen. Einige der Zutaten, wie Minze, Lavendel und Rosmarin, stammen aus dem hofeigenen Kräutergarten. „Anschließend wird die Brennanlage in Betrieb genommen“, erklärt Gebhard Steng und macht das gleich einmal vor: Er befüllt sie mit Alkohol und den Botanicals und schaltet die Heizplatte an, um Wärme zuzuführen. „Währenddessen wird mit Wasser gekühlt, damit aus dem entstandenen Alkoholdampf wieder flüssiger Gin wird.“

Es ist wie in der Liebe

Tropfen für Tropfen fließt eine klare Flüssigkeit in einen kupfernen Behälter. Etwa 20 Minuten dauert es, bis Gebhard Steng etwa 400 Milliliter puren Gin destilliert hat, den er nun auf die gewünschte Trinkstärke einstellt: Mittels einer Spindel fügt er destilliertes Wasser hinzu – und entscheidet somit, wie hochprozentig der Gin wird. Auch das Abfüllen in Flaschen und das Etikettieren übernimmt er selbst. Was er in den Händen hält? „Einen London Dry Gin. Der ist ungefiltert und gehört deswegen zu den höherwertigen Gins.“ Unabhängig von der Sorte hofft der Brenner, dass seine Gäste während des Workshops vor allem eines finden: „den Gin ihres Lebens“. Gebhard Steng vergleicht das Kreieren eines Gins mit dem Verliebtsein zwischen zwei Menschen: „Es kommt eben auf das richtige Zusammenspiel der Zutaten an.“
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Erfinder des Spaghetti-Eis: Dario Fontanella
Dario Fontanella (c) Eis Fontanella Eismanufaktur Mannheim
 
Erfinder des Spaghetti-Eis: Dario Fontanella
Das Spaghetti-Eis ist ein Verkaufsschlager in jeder deutschen Eisdiele. Doch die Süßspeise stammt wider Erwarten nicht wie ihr deftiges Vorbild aus Italien, sondern aus Mannheim. Allerdings war es mit Dario Fontanella doch ein Italiener, der 1969 im väterlichen Eiscafé auf die Idee kam, mit einer Spätzlepresse Eiscreme-Nudeln herzustellen. Zunächst geplant als Hommage an die italienische Flagge mit den Sorten Pistazie, Zitrone und Erdbeere, entstand nach längerem Probieren die Idee zum Spaghetti-Eis aus Vanilleeis, Erdbeerpüree und weißer Schokolade. Auch mehr als 50 Jahre später kann Fontanella das Experimentieren nicht lassen. In seiner gläsernen Eismanufaktur, wo man dem Tüftler über die Schulter schauen kann, entwickelt er bis heute ausgefallene Sorten von Gurke-Zitrone-Dill über Spargel bis hin zu Birne-Parmigiano.
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Sternstunden für den Wellnessurlaub
BAD KROZINGEN. Die Bad Krozinger „Vita Classica Therme” erhält aufgrund der sehr vielfältigen und hochwertigen Wellness-Abteilung 5 Wellness-Sterne. Seit vielen Jahren wird die „Vita Classica Therme“ in Bad Krozingen von den Wellness Stars Deutschland geprüft und zertifiziert. Bei der Rezertifizierung vor wenigen Tagen hat die „Vita Classica“ wieder volle 5 Sterne erreichen können.

Die Übergabe der Urkunde erfolgte durch Staatssekretär Patrick Rapp und den Aufsichtsratsvorsitzenden der Wellness Stars Deutschland GmbH, Rudolf Forcher. Der Prüfer Arne Mellert teilte mit, dass die „Vita Classica Bad Krozingen“ mit den vielen WellnessAngeboten und den mittlerweile 6 PrivateSpa’s sogar 6 Sterne erringen könnte, wenn die Wellness Stars über ein Prüfungssystem mit 6 Sternen verfügen würde.

Das authentische Japanische Bad und die Ayurveda-Abteilung konnten aufgrund der Partnerschaften mit Japan und Indien errichtet werden. Die weiteren PrivateSpa’s Türkisches Bad und Marokkanisches Bad wurden besonders hervorgehoben. Der im vergangenen Jahr durchgeführte Erweiterungsbauabschnitt beherbergt das erfolgreiche BaliSpa, das FloatingSpa (Schweben in Salzwasser) und das Premium-SyltSpa mit der Möglichkeit, eine Saunakabine und einen Whirlpool alleine, zu zweit oder mit einer Mini-Gruppe zu nutzen und Speisen und Getränke zu sich zu nehmen.

Der Geschäftsführer der Kur und Bäder GmbH Rolf Rubsamen bedankte sich für das Zertifikat und die anerkennenden Worte.
 
 



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Mittagstisch-in-Freiburg


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