Prolix-Gastrotipps - Freiburg
Mittwoch, 24. April 2024
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Verschiedenes

 
Fürstenberg Brauerei ehrt langjährige Partner
„1375 Jahre geballte Gastronomiekompetenz!“

Donaueschingen. Seit 300 Jahren verbindet die Fürstenberg Brauerei und die „Kalte Herberge“ in Vöhrenbach eine enge Partnerschaft. Ein stolzes Jubiläum, das jetzt im Rahmen der traditionellen Wirteehrung im Fürstenberg Bräustüble besonders gewürdigt wurde. Fürstenberg-Geschäftsführer Georg Schwende freute sich bei der Übergabe der Ehrenurkunden an 29 Hoteliers und Wirte über insgesamt „1375 Jahre geballte Gastronomiekompetenz und die Treue zur Fürstenberg Brauerei“.

Die jüngste, von der „Brauerei des Südens“ ausgezeichnete Zusammenarbeit währt 15 Jahre, viele andere Partnerschaften bestehen seit mehreren Jahrzehnten. Ihnen allen dankte Georg Schwende für die langjährige Treue. „Es ist mir eine Ehre, im Namen des gesamten Fürstenberg-Teams aus tiefstem Herzen Danke zu sagen.“

Die Fürstenberg Brauerei setzt sich als Gastronomiemarke nachhaltig für die Anliegen ihrer Partner ein. Dazu gehört auch die Seminarreihe „Erfolgreiche Wirte“, die Fürstenberg 2015 weiterführen wird. „Damit wollen wir unseren Gastronomen dabei helfen, nicht nur eine hervorragende Küche zu bieten, sondern vor allem auch wirtschaftlich erfolgreich zu sein.“

Begrüßt wurden die Inhaber der gastronomischen Betriebe auch von dem Donaueschinger Oberbürgermeister Erik Pauly, der die Bedeutung der Gastronomie und Hotellerie für die Kommunen und Regionen hervorhob.


Die geehrten Gastronomen

Die Auszeichnung für 300 Jahre Partnerschaft mit der Fürstenberg Brauerei nahm Tamara Winterhalder, seit 1989 Chefin der „Kalten Herberge“, persönlich entgegen. Der Name „Kalten Herberge“ rührt nach einer Geschichte mutmaßlich daher, dass in unruhigen Zeiten Bauern aus der Nachbarschaft und Bürger aus den nahegelegenen Städten ihre Vorräte und Wertsachen in den versteckten, oder wie es im alten Schwarzwälder Dialekt heißt „verkalteten“, Kellergewölben dieses Gasthauses in Sicherheit gebracht hatten. Die Kalte Herberge galt lange Zeit als wichtigste Station an der alten Wegverbindung von Freiburg nach Villingen. 1370 wurde die Familie Winterhalder erstmals im Zusammenhang mit der „Kalten Herberge“ erwähnt. Heute ist mit Sohn Peter Winterhalder als Koch bereits die nächste Generation in dem erfolgreichen Familienunternehmen tätig.

Eine andere Familie steht für den Erfolg des „Hotel-Landgasthof Kranz“ in Hüfingen-Behla. Seit 1985 geführt von Lydia und Egon Martin wurde das 3 Sterne Hotel mit eigenem Landgasthof mehrfach ausgezeichnet. Die Partnerschaft zwischen dem „Kranz“ und der Fürstenberg Brauerei besteht seit 155 Jahren.

Für Geschäftsführer Georg Schwende, der die Geehrten nach den Auszeichnungen zu einer Brauereiführung und einem Vier-Gänge-Menü einlud, sind diese stolzen Jubiläen ein schöner Beweis für die „sehr gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen unseren Partnern aus Gastronomie und Hotellerie und der Fürstenberg Brauerei“.


Die Geehrten im Einzelnen:

300 Jahre
Tamara Winterhalder, Gasthaus Kalte Herberge, Vöhrenbach

155 Jahre
Lydia und Egon Martin, Hotel Landgasthof Kranz, Hüfingen-Behla

60 Jahre
Hans-Joachim Sauter, Getränke Sauter, Epfendorf
Rudolf König, Gasthaus Adler, Hohenstein
Thomas Kiefer, Holzer Kreuz, Fröhnd bei Schönau

50 Jahre
Ingeborg Eberhardt, Gasthaus Grüne Au, Albstadt
Lioba Grießhaber, Bergstüble, Furtwangen
Klaus Kleiser, Waldrast, Vöhrenbach
Henriette und Herbert Scherzinger, Riegeler Hof, Riegel

40 Jahre
Werner Bökamp, Gasthof Bökamp, Rietberg
Gabriele Müller, Getränke Klausmann e.K., Haslach i. K.
Gosbert Steiger, Alter Brunnen, Hüfingen

30 Jahre
Gudrun und Emil Vit, Gaststätte Oldtimer, VS-Schwenningen
Christa und Jürgen Herb, Bootshaus Rappenwört, Karlsruhe
Wilhelm Hammerich, Strand-Casino, Kellenhusen
Mauro Grande, Gasthaus Santa Lucia, Eisingen

25 Jahre
Ralf Bürger, Tanzlokal Okay GmbH, Donaueschingen
Ahmet Selvi, Selvi`s Grill, Hüfingen
Lioba Weisser, Ackerloch Grill, Unterkirnach
Harald Schmidle, S´Pfännle, Hinterzarten
Ursula Geisberger, Gasthaus Alpenblick, Löffingen-Göschweiler
Wolfgang Weber, Getränkevertrieb, Schonach
Artur Gol, Gasthaus Auerhahn, Eisenbach-Bubenbach
Heiner Mahnecke, Fallenbengel, Furtwangen
Rosa und Natale Brindisi, La Perla, Stühlingen

20 Jahre
Uwe Reich, Klimperkasten, St. Georgen
Harry Grether und Ulrike Dewintre-Grether, Café im Dorf, Brigachtal
Genesio Bevilacqua, Pizzeria Ristorante Italia, Tuttlingen

15 Jahre
Reinhold Weiler, Andreas Klause, Ubstadt-Weiher

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zum Bild oben:
Kalte Herberge, Vöhrenbach - Stolze 300 Jahre wird Fürstenberg-Bier in der „Kalten Herberge“ in Vöhrenbach ausgeschenkt. v.l. Fürstenberg-Geschäftsführer Georg Schwende, Familie Winterhalder, Fürstenberg-Gebietsverkaufsleiter Artur Welte.
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Zertifizierung neuer Kaiserstühler Gästeführer
Lehrgang erfolgreich beendet

Ein Jahr lang haben 16 Personen an einem Gästeführer-Lehrgang im Naturgarten Kaiserstuhl teilgenommen. Die meisten von ihnen haben auch die Prüfungsleistungen erfolgreich absolviert. Grund genug, den erfolgreichen Abschluss zu feiern und zu würdigen. Gabi Muck von der Umweltakademie Baden-Württemberg konnte elf Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu zertifizierten Natur- und Landschaftsführern ernennen und ihnen das BANU-Zertifikat überreichen.

BANU ist ein bundesweit anerkanntes System für die Ausbildung und Qualitätssicherung von Natur- und Landschaftsführern, das vom Bundesarbeitskreis staatlich getragener Bildungsstätten im Natur- und Umweltschutz (BANU) entwickelt wurde. Auf dieser Grundlage wurde der Lehrgang für Kaiserstühler Gästeführer konzipiert und zur Umsetzung gebracht. Hierfür initiierte der Verein Kaiserstühler Gästeführer e.V. zusammen mit dem Naturzentrum Kaiserstuhl ein PLENUM-Projekt, für das die Naturgarten Kaiserstuhl GmbH die formale Projektträgerschaft übernahm. So konnte das Projekt mit finanzieller Unterstützung seitens des Landes und der EU durchgeführt werden.

Zur Vermittlung von grundlegenden Informationen über die Region Naturgarten Kaiserstuhl wurde ein Basis-Seminar angeboten und aufgrund der großen Nachfrage zweimal durchgeführt. Insgesamt 63 Personen nahmen daran teil. Darauf aufbauend startete dann im Oktober 2013 der eigentliche Gästeführer-Lehrgang. Die elf Lehrgangseinheiten fanden in der Regel einmal monatlich ganztägig statt. Das Themenspektrum reichte von naturkundlichen und geologischen Grundlagen über Weinbau, Flurbereinigung und Landschaftspflege bis hin zu Natur- und Weintourismus in der Region. Des weiteren wurden Grundlagen der Didaktik vermittelt und viele Übungen durchgeführt, um Themen aus dem Themenspektrum Natur, Landschaft und Kultur der Region informativ und zugleich attraktiv zu vermitteln.

Jede der Lehrgangseinheiten wurde in einem anderen Ort oder Bereich der Region Naturgarten Kaiserstuhl durchgeführt, erzählt Matthias Hollerbach, der den Lehrgang freiberuflich konzipiert, organisiert und geleitet hat. So ließen sich die unterschiedlichen Ecken und Besonderheiten der Region am besten kennenlernen. Nach Abschluss der inhaltlichen Lehrgangseinheiten hatten di e Teilnehmer als Hausarbeit eine Führung zu konzipieren sowie eine schriftliche und eine praktische Prüfung zu absolvieren, um die Zertifizierung zu erlangen.

Das Ende des Lehrgangs wurde nun feierlich begangen. Neben der Verleihung der Urkunden konnten die neuen Kaiserstühler Gästeführer bei einem Glas Rotwein den Holzfasskeller in Kiechlinsbergen der Winzergenossenschaft Königschaffhausen-Kiechlinsbergen kennen lernen und in geselliger Runde zusammen mit aktiven Gästeführern des Vereins der Kaiserstühler Gästeführer e.V. feiern.

zum Bild oben:
Gruppenbild der neuen zertifizierten Kaiserstühler Gästeführer, zusammen mit Gabi Muck von der Umweltakademie Baden-Württemberg und dem Lehrgangsleiter Matthias Hollerbach (4. und 2. Person von rechts) / Foto: privat
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Gutschein* für 2 Personen für einen Sonntagsbrunch im Schloss Reinach
Das Buffet der 1.000 Köstlichkeiten: Beim Sonntagsbrunch im herrschaftlichen Saal Reinach erleben Sie zu zweit ungezwungene Gastlichkeit. Das beeindruckende Buffet lässt die Genießerherzen höher schlagen. Wir verlosen einen Gutschein*, der für zwei Personen im Schloss Reinach in Freiburg-Munzingen gültig ist. Um an dieser Verlosung teilzunehmen, bitte bis 29.12.14 einschreiben. Viel Glück!
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* nicht an den Adventssonntagen, am 1. und 2. Weihnachtsfeiertag, an Ostern und am Muttertag gültig
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Freiburg: Tee aus Quingdao gedeiht am Tuniberg
Mitgliederversammlung des China Forums Freiburg: Vorstand neu gewählt

Am 27. November wurde im Rahmen der Mitgliederversammlung der Vorstand des China Forum Freiburg e.V. (CFFR) auf zwei Jahre gewählt: Im Amt bestätigt wurden FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann als Vorstandsvorsitzender und Jürgen Rühe, Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg als Stellvertreter. Neu in den Vorstand gewählt wurde Walter Ott, der künftig das neue Ressort „Mitgliederakquise und Website“ verantworten wird.

Ebenfalls in ihren Ämtern bestätigt wurden Rainer Braun, Hayan Hu von Hinüber, Volker Krieger und Sabine Weber-Loewe. Die Mitgliederversammlung fand anlässlich der aktuellen Ausstellung „China im Spiegel der Zeit – Kunst aus 5 Jahrtausenden“ in der Kunsthalle Messmer in Riegel statt.

Eines der aktuellen Projekte des Chinaformus ist der erste Teeanbauversuch am Freiburger Tuniberg: Dank des Geschenks von 75 Kilogramm Teesamen des berühmten „Laoshan“-Tees aus Qing-dao wird derzeit in Freiburg der erste Tee angebaut. Die im Frühjahr gepflanzten Teesetzlinge gedeihen in Freiburg-Opfingen ausgezeichnet. Bei einem Besuch von CFFR-Vorstand Volker Krieger, im November in Qingdao zeigten sich die Chinesen beeindruckt von den aktuellen Bildern der Teepflanzen, die prächtig wachsen und nun darauf vorbereitet werden, den Winter zu überstehen. CFFR-Vorstandsvorsitzender Bernd Dallmann schaut zuversichtlich in die Zukunft: „Wenn alles weiter so gut läuft, können wir in 2016 mit der ersten Teeernte in Freiburg rechnen“.

Im Gegenzug sollen im Frühjahr 2015 hiesige Rebstöcke und önologisches Know-How nach China importiert werden. Auch dies konnte von CFFR-Vertreter Volker Krieger auf seiner Qingdao-Reise mit chinesischen Weingütern und dem Weinbau-Institut im Detail geklärt werden. In der Region Qingdao gibt es seit etwa hundert Jahren Erfahrungen im Weinbau, einem erfolgreichen Anbau von Tuniberger Wein in China sollte also nichts im Wege stehen.

Hintergrund:
Das 2005 gegründete China Forum Freiburg veranstaltet öffentliche Seminare, Vorträge und Diskussionsforen mit namhaften Referenten, Ausstellungen oder Lesungen zu aktuellen China-Themen. Es lädt zu Schnupper-Sprachkursen oder Tee-Seminaren ein. Auf der Website des China Forum Freiburg finden Interessierte zahlreiche Tipps und Anregungen zum Thema China, aktuelle Wirtschaftsbeiträge, Veranstaltungshinweise und informative Links. Auch die Städtefreundschaft Freiburg – Qingdao, die seit Oktober 2012, besteht, wird vom China Forum Freiburg betreut und mit Leben gefüllt.
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Vom Steinzeitpark bis zum Bauernhof
Neuer Katalog macht Lust auf Familienurlaub in Baden-Württemberg

Der frisch aufgelegte Katalog „familien-ferien in Baden-Württemberg 2015“ stellt Ferienanbieter und Reiseziele vor, die sich besonders auf die Wünsche von Eltern und Kindern eingestellt haben und dafür beim gleichnamigen Landeswettbewerb ausgezeichnet wurden. Mit vielen Bildern und Beschreibungen von Zielen, Unterkünften und Restaurants macht der Katalog Lust auf einen Urlaub in Deutschlands Süden und informiert Eltern mit Kindern über die qualitätsgeprüften Adressen.

Wenn Kinder größer werden, zieht es Familien auf Reisen oft wieder in die Stadt. Auch dort haben sich Hotels auf ihre Bedürfnisse eingestellt und bieten eigene Kinderbuffets beim Frühstück, kostenfreies Wasser und Säfte rund um die Uhr, vergünstigte Eintrittskarten für Attraktionen und interessante Themenzimmer an. Eigens für Eltern mit Kindern, die ein unkompliziertes Stadterlebnis suchen, wurde beim Landeswettbewerb „familien-ferien in Baden-Württemberg“ die Kategorie „familiy-city“ neu eingeführt. Gleich im ersten Jahr konnten in dieser Kategorie drei Häuser geprüft und ausgezeichnet werden: Das Hotel Azenberg und das Hotel ibis Styles in Stuttgart sowie das V8 Hotel, das ganz im Zeichen des Automobils steht. Gemeinsam mit einer Oldtimer-Ausstellung gehört es zur Motorworld, die auf einem ehemaligen Fluggelände in Böblingen errichtet wurde. Auch in der Lobby des Hotels stehen Fahrzeuge, und in den zehn Themenzimmern, die „Car Wash“ oder „Tankstelle“ heißen, dreht sich alles ums Auto.

Zu den ebenfalls als familienfreundlich ausgezeichneten Unterkünften gehören außerdem sieben Ferien- und Obsthöfe in Baden-Württemberg. Fünf Restaurants und fünf Erlebnispartner wurden neu in die Gruppe der Preisträger aufgenommen. Darunter der erst 2012 eröffnete Archäopark Vogelherd auf der Schwäbischen Alb: Auf dem großen Gelände gibt es etliche Mitmach-Stationen rund um die Vogelherdhöhle, in der kostbare steinzeitliche Funde gemacht wurden, sowie das Besucherzentrum, das wie eine Höhle unter einem Hügel liegt und 40.000 Jahre alte Kunstwerke zeigt. Erlebnispartner sind außerdem das Wellenfreibad in Friedrichshafen-Ailingen, das Stuttgarter Porsche Museum, das Erlebnisbad Fildorado in Filderstadt-Bonlanden und das Junge Schloss in Stuttgart, das die Ausstellungen im Landesmuseum Württemberg begleitet und spielerisch für die jungen Besucher aufbereitet. Während im Landesmuseum im Alten Schloss die Ausstellung „Ein Traum von Rom. Römisches Stadtleben in Südwestdeutschland“ zu sehen ist, verwandelt sich das Kindermuseum in eine römische Baustelle.

Unter den als familienfreundlich ausgezeichneten Städten ist Friedrichshafen-Ailingen am Bodensee zu finden. Dort gibt es neben einem umfangreichen Ferienprogramm viele familienfreundliche Betriebe. Auch Schramberg im Schwarzwald gehört dazu mit vier ausgezeichneten Bauernhöfen, einem familienfreundlichen Restaurant, Veranstaltungen für Groß und Klein, Museen und dem „Park der Zeiten“, der Kunst- und Naturerlebnisse bietet.

Alle Anbieter, die im Katalog vorgestellt werden, wurden vor Ort geprüft. Nur wer die Kriterien der „familien-ferien in Baden-Württemberg“ erfüllt, darf als Gastgeber, Ort oder Urlaubsregion das Gütesiegel tragen, das die Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) gemeinsam mit dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) Baden-Württemberg vergibt. Offiziell vorgestellt werden die neuen Preisträger des Landeswettbewerbs während der Touristikmesse CMT in Stuttgart am Sonntag, 18. Januar 2015 auf der SWR Showbühne in Halle 6.

Der neue Katalog „familien-ferien in Baden-Württemberg“ ist unter www.familien-ferien.de, Telefon 07722 / 9648119, oder auf der CMT am Messestand der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) erhältlich.
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Magenfüller und zugleich Hungerbremse: Neue Erkenntnisse zu Ballaststoffen
Das Ansehen von Ballaststoffen ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Wurden sie einst als überflüssiger Ballast ohne Nährwert eingestuft, so wird ihre sättigende Wirkung sehr geschätzt, ebenso wie ihre Vielseitigkeit bei der Bekämpfung von Zivilisationskrankheiten. Fragt man nach den zugrundeliegenden Mechanismen, sind Ballaststoffe immer wieder für eine Überraschung gut. ...
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Verlosung: 10 Hefte "Gourmet-for-Two"
Eigentlich verlosen wir sogar 20 Hefte. Denn die Ausgabe 13/2015 ist ein Doppelpack, der somit 2 mal 12 Restaurants für Gutscheinbesuche enthält, in denen jeweils zwei Hauptgerichte zum halben Preis bestellt werden können.

In der neuen Ausgabe sind folgende Restaurants:

• Strikers Restaurant & Bar, Waldkirch
• Magic Bowling, Waldkirch (Bowlinggutschein)
• Devi, Ehrenkirchen-Norsingen
• Forellenhof, Umkirch
• Bistro Enigma, Freiburg
• Hotel Gasthaus Rössle, Freiburg
• Gaststätte Löwen, Freiburg
• Kucci, Freiburg
• Ganter Brauereiausschank, Freiburg
• Gasthaus Mösle, Reute-Unterreute
• Goldener Sternen, Freiburg
• Restaurant Premium, Freiburg

Wir verlosen zehn Exemplare von "Gourmet for Two" unter unseren Lesern. Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte mit dem Kontaktformular eine eMail mit dem Betreff "Gourmet for Two" schreiben und dabei Name und Adresse mitteilen. Teilnahmeschluss ist der 29. Dezember 2014. Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich bekannt gegeben. Viel Glück.
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Pralinen: Fast die Hälfte überzeugte geschmacklich
– aber auch Mineralöle gefunden

Das muss nicht sein: In den Bandy Brooks Berliner Edel Marzipanpralinen wurde Mineralöl aus der Verpackung nachgewiesen. Damit kassierten die teuren Pralinen als einzige im Test der Stiftung Warentest die Gesamtnote „Mangelhaft“. Doch Schleckermäuler können sich freuen: gleich 10 von 23 Pralinen überzeugten im Geschmack auf ganzer Linie, heißt es in der Dezember-Ausgabe von „test“. Untersucht wurden 2 Sorten: Nougat- und Marzipan-Pralinen.

Auch wenn ein Pralinentest sehr Appetit machend klingt, ist er bei der Stiftung Warentest eine streng wissenschaftliche Angelegenheit. Die Pralinen wurden fachmännisch sensorisch verkostet, Experten prüften also Aussehen, Geruch, Geschmack, Nachgeschmack und Mundgefühl. Es gab selbstverständlich auch eine Schadstoffuntersuchung, in der unter anderem nach Kadmium, Pflanzenschutzmitteln, Weichmachern und Mineralölen gefahndet wurde. Probleme gab es nur bei Bandy Brooks, deren Verpackung aus recyceltem Papier oder Karton hergestellt war.

Die Tester analysierten die Schokolade sowie die Marzipan- und Nougat-Füllungen. Es wurde auch geprüft, ob drin ist, was drauf steht und ob alle Zutaten angegeben sind. Für die teuersten Pralinen im Test kam hierbei ein „Mangelhaft“ in der Deklaration heraus, denn der nachgewiesene Konservierungsstoff war nicht angegeben.

Sowohl Marzipanliebhaber als auch Nougatfans haben nach dem Test die Qual der Wahl, denn es gibt „gute“ Pralinen schon für 1,06 Euro pro 100 Gramm, man kann aber auch tiefer in die Tasche greifen und für dieselbe Menge 6,25 Euro ausgeben. Da hilft nur probieren.

Der ausführliche Test Pralinen erscheint in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift test (seit 21.11.2014 am Kiosk) und ist unter www.test.de/pralinen abrufbar.
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