Prolix-Gastrotipps - Freiburg
Freitag, 26. April 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: Gläser für einen guten Zweck
Freiburger Weinfest spendet 2780,-- Euro fürs Münster

Tradionell nicht nur gefeiert, sondern auch eines besonderen Wahrzeichens der
Stadt gedacht wird beim Freiburger Weinfest. Und so übergaben die Veranstalter - die Freiburg Wirtschaft, Touristik und Messe (FWTM) in Zusammenarbeit mit Winzerge-nossenschaften, Weingütern und Gastronomiebetrieben der Re-gion - 2780,-- Euro aus den Erlösen des Weinfestverkaufs vom letztjährigen 42. Freiburger Weinfests an den Münsterbauverein e.V. Das entspricht 10 Cent pro verkauftem Weinfestglas.

Den Scheck übergaben Alixe Winter, Geschäftsführerin der Al-ten Wache - Haus der Badischen Weine und Vertreterin der Weinwirtschaft und FWTM-Abteilungsleiter Wolfgang Schwehr im Zuge des 43. Festklassikers an Münsterbaumeisterin Yvonne Faller.

Auch in diesem Jahr werden beim Freiburger Weinfest, das noch bis 8. Juli läuft, von den Winzergenossenschaften, Weingütern und Gastronomiebetrieben 10 Cent je Weinglas zugunsten des Münsterbauvereins e.V. gespendet.

Das Bild zeigt (von links nach rechts):
FWTM-Abteilungsleiter Wolfgang Schwehr, Münsterbaumeiste-rin Yvonne Faller und Alte-Wache-Geschäftsführerin Alixe Winter.
 
 

 
Rust: Südafrikanische Wochen im Europa-Park
- Vielfältige, kunterbunte Küche vom Kap -

Zarte Fleischspieße, saftiges Wildragout, Chicken Curry, frische Früchte und Malva-Pudding – der Kap-malaiischen Küche sind keine Grenzen gesetzt. Die Südafrikanischen Wochen im Europa-Park verwöhnen die Besucher vom 27. Juli bis zum 24. August täglich ab 18 Uhr mit exotischen Spezialitäten. Ausgewählte Weine vom Kap runden das kulinarische Geschmackserlebnis ab.

Das Colonial House im Abenteuerland des Europa-Park verwandelt sich ab dem 27. Juli jeden Abend in ein südafrikanisches Spezialitäten-Restaurant und entführt die Gäste auf eine Geschmacks-Safari der besonderen Art. Die südafrikanische Küche ist für ihre Vielfalt bekannt, an Gewürzen und Kräutern wird nicht gespart. Vereint werden die Aromen aus zahlreichen Kulturen. Auch Fleischgerichte aller Art sind ein wichtiger Bestandteil der südafrikanischen Esskultur: Die Lieblingsbeschäftigung der Südafrikaner ist das Grillen unter freiem Himmel, das sogenannte „Braai“. Die Gäste dürfen sich auf die typische „Borewors“, eine grobe, scharf gewürzte Wurst vom Grill und auf „Bobotie“, einen traditionellen Hackfleischauflauf der Zuwanderer aus Malaysien, freuen. Aber auch Lachs, Gemüse und eine bunte Mischung an Salaten werden allabendlich frisch zubereitet. Im authentisch dekorierten Colonial House und bei einem mitreißenden Showprogramm schmecken die Spezialitäten gleich doppelt so gut.

Auch in diesem Jahr konnte der Europa-Park die südafrikanische Spitzenköchin Anita Roux für die Veranstaltung gewinnen. Die international aufstrebende Köchin sorgt gemeinsam mit Maggie Sekepane für exotische Düfte in Deutschlands größtem Freizeitpark.

Vom 27. Juli bis zum 24. August können jeweils ab 18 Uhr Tische reserviert werden. Kinder von 0 bis 5 Jahre sind gratis, Kinder zwischen 6 und 14 Jahren kosten 15 Euro, Erwachsene 34 Euro. Alle Gäste erhalten ein Begrüßungsgetränk. Zusätzlich ist tischweise eine 2-stündige Safari-Getränke-Pauschale, bestehend aus ausgewählten südafrikanischen Weinen, Bier, Softdrinks und Kaffee buchbar (Erwachsene: 15,50 € | Kinder 6-15 Jahre: 8,00 € | Kinder bis 5 Jahre: Gratis).

„Frühbucher“-Angebot: Wer noch bis zum 11. Juli Plätze für die Südafrikanischen Wochen bucht, erhält einen leckeren Amarula-Cocktail gratis.

Der Einlass erfolgt über den Europa-Park Hoteleingang. Eventtickets sind in den Hotels, im Europa-Park oder telefonisch unter der
Nummer +49 (0) 78 22/77 66 97 erhältlich.
 
 

 
Donaueschingen: Bundesehrenpreis für die Brauerei des Südens
Fürstenberg erhält höchste Qualitätsauszeichnung der deutschen Ernährungswirtschaft bereits zum dritten Mal

Große Freude bei der Fürstenberg Brauerei in Donaueschingen: Zum dritten Mal nach 2008 und 2009 erhält das „Bier des Südens“ in diesem Jahr den Bundesehrenpreis für Bier des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft. Die Jury würdigt damit die „hervorragenden Leistungen der Fürstenberg Brauerei bei der DLG-Qualitätsprüfung für Bier und Biermischgetränke“. Die Auszeichnung wurde am 25. Juni im Rahmen des Deutschen Brauerabends in Berlin übergeben.

Chefbraumeister und Technischer Leiter Daniel Haag ist stolz, dass sein Team einmal mehr für „hervorragenden Geschmack und konstant höchste Qualität ausgezeichnet wird“. Bereits zu Jahresbeginn hatten die Brauer aus Donaueschingen den „Preis für langjährige Produktqualität“ von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft e.V. (DLG) erhalten. Damit nicht genug: Auch fünf hervorragende Goldmedaillen gab es von der DLG 2014 für die „Brauerei des Südens“: Fürstenberg Premium Pilsener, Fürstenberg Edel Export, Fürstenberg Hefeweizen hell, Fürstenberg Zitrus Radler alkoholfrei und Riegeler Landbier lagen an der Spitze. Dazu gab es auch noch sehr gutes Silber für Fürstenberg Alkoholfrei.
Fürstenberg-Geschäftsführer Georg Schwende dankte seiner Mannschaft, „die diese höchste Auszeichnung einfach verdient hat. Auf Qualität zu setzen, zahlt sich immer aus.“

Ãœber den Bundesehrenpreis:
Den Bundesehrenpreis für Bier erhalten Brauereien mit Qualitätsanspruch. Die höchste Auszeichnung der deutschen Ernährungswirtschaft wird für herausragende Gesamtleistungen in der DLG-Qualitätsprüfung verliehen. Mit der Verleihung des Bundesehrenpreises an die besten Brauereien wird das hohe Qualitätsprofil deutscher Brauereien gestärkt und ihre Spitzenposition auch im internationalen Vergleich gefördert.
 
 

 
Oberderdingen: Baden trifft Württemberg
Grenzgänger-Geschichten aus den Weinbauregionen im Süden / Weintourismus-Preise 2014 verliehen / Tourismus- und Weinbauminister Alexander Bonde: „Land unterstützt weiteren Ausbau des Weintourismus“

Baden-Württembergs Weinstraßen feiern in diesem Jahr gleich zwei runde Geburtstage. Aus diesem Anlass trafen sich im Beisein von Minister Alexander Bonde Tourismus- und Weinbau-Akteure aus Baden und Württemberg am vergangenen Freitag (27. Juni) im Weinbauort Oberderdingen, exakt an der weinbaulichen Grenze zwischen beiden Regionen gelegen. Neben Grenzgänger-Geschichten und Anekdoten aus beiden Weinbaugebieten führte insbesondere die Verleihung der Weintourismus-Preise Baden-Württemberg die Vielfalt der touristischen Angebote im Weinsüden vor Augen. In diesem Jahr gingen die Preise, die von der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) gemeinsam mit dem Badischen Weinbauverband und dem Weinbauverband Württemberg vergeben werden, an die Ihringer Filmweinprobe „Kino Vino“ und an die „Wein-Lese-Tage Marbach & Bottwartal“.

Zu den Pionieren des Weintourismus in Baden-Württemberg zählen die beiden Weinstraßen, die in diesem Jahr runde Jubiläen feiern: Seit 60 Jahren erschließt die Badische Weinstraße die schönsten Ecken Badens. Im Jubiläumsjahr konnte die 1954 gegründete Weinstraße bis zur Badischen Bergstraße im Norden verlängert werden. Durch eine gelungene Vernetzung von Weinbau und Tourismus wurden die Angebote entlang der Strecke gleichzeitig erheblich ausgebaut. Auch in Württemberg gibt es einen Grund zu feiern. Die 1993 ins Leben gerufene Württemberger Weinstraße, damals noch als Schwäbische Weinstraße, blickt 2014 auf zehn Jahre ihrer erweiterten Neubeschilderung zurück.

„Der Weinbau prägt unsere einzigartigen Kulturlandschaften und bildet damit auch einen bedeutenden Standortfaktor für den Tourismus. Der grün-roten Landesregierung ist es ein wichtiges Anliegen, den Weintourismus noch weiter auszubauen. Daher fördert das Land den Ausbau der Infrastruktur rund um den Weintourismus mit Investitionen. Außerdem will die Landesregierung die vielfältigen Weintourismus-Aktivitäten im Badischen und im Württembergischen zu einem flächendeckenden Netzwerk weiterentwickeln. Hierbei sollen verschiedene Maßnahmen wie beispielsweise ein ‚Runder Tisch Weintourismus‘ die Netzwerkbildung vorantreiben“, sagte Tourismus- und Weinbauminister Alexander Bonde.

Schulterschluss zwischen Baden und Württemberg

In Oberderdingen, wo beide Weinstraßen sich berühren, stellte Minister Bonde anlässlich dieser Jubiläen den Stellenwert des Weinbaus für Baden-Württemberg und die Gemeinsamkeiten beider Weinbaugebiete heraus. „Der Wein ist ein zentraler Genussbotschafter für das Genießerland Baden-Württemberg. Winzerinnen und Winzer in Baden und Württemberg erzeugen regionaltypische und qualitativ hervorragende Weine, auf die sie zurecht stolz sein können. Es freut mich, dass in dem Projekt ‚Weinsüden‘ der TMBW die Weinregionen Baden und Württemberg gemeinsam touristisch vermarktet werden“, so Bonde.

Auch die Präsidenten des Badischen Weinbauverbands, Kilian Schneider, und des Weinbauverbands Württemberg, Hermann Hohl, betonten Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Weinbaugebiete, die den Weinsüden zu einem in Deutschland einzigartigen Weinland machten. Württembergs Weinbaupräsident Hermann Hohl erinnerte an die Besonderheit der Grenzregion, deren weinbauliche Interessen der 1947 ins Leben gerufene „Weinbauverband Württemberg-Baden e.V.“ bündelte. Erst im Jahr 1964 habe sich die Sektion Nordbaden unter anderem aus Gründen der Werbung abgetrennt und dem Badischen Weinbauverband angeschlossen. Noch heute gehöre Oberderdingen geographisch zu Baden, weinbaupolitisch allerdings zum Anbaugebiet Württemberg – weshalb die Württemberger Weinstraße schon seit vielen Jahren durch diese Weinbaugemeinde führe: „Damit wird Oberderdingen sozusagen zur Weinstraßen-verbindenden vinologischen Brücke“.

Den symbolischen Handschlag zwischen Württemberg und Baden vollendeten die beiden Weinköniginnen, indem sie jeweils Weine aus dem anderen Weinbaugebiet kenntnisreich verköstigten. Beide Weine wurden in den Kellern des Oberderdinger Winzers Manuel Lutz ausgebaut, der Rebflächen auf badischer und württembergischer Gemarkung bewirtschaftet und damit als „Grenzgänger“ das Beste aus beiden Anbaugebieten vereint.

Aus der Sicht eines Landkreises, in dem sich Baden und Württemberg nicht nur im Weinbau die Hand reichen, sprach der Karlsruher Landrat Christoph Schnaudigel und stellte zwei Weine aus dem Kreis vor, die der Landkreis insbesondere zu offiziellen Anlässen ausschenkt. Derzeit sei mit einem Lemberger aus Kürnbach und einem Silvaner aus Oberderdingen ebenfalls die weinbauliche Grenzregion im Osten des Landkreises Karlsruhe in den Fokus gerückt.

Weintourismus-Preise Baden-Württemberg 2014

Auf die Bedeutung des Weinbaus für den Tourismus in Baden-Württemberg verwies im Anschluss TMBW-Geschäftsführer Andreas Braun: „Mehr als die Hälfte der Deutschen hält die Urlaubsregionen zwischen Bodensee und Taubertal laut einer Umfrage für besonders geeignet, um weintouristische Angebote zu nutzen. Noch besser sieht es bei jenen aus, die schon einmal bei uns im Urlaub waren: Hier sind es stolze 80 Prozent, die Baden-Württemberg als ideal für eine Weinreise ansehen.“

Um den Stellenwert des Weintourismus zu würdigen, habe die TMBW gemeinsam mit den beiden Weinbauverbänden den Weintourismus-Preis Baden-Württemberg ins Leben gerufen. Braun lobte die diesjährigen Preisträger in seiner Laudatio als nachahmenswerte Beispiele, die das Thema Weinbau auf vorbildhafte Weise für den Tourismus aufarbeiteten und damit das touristische Angebot im Land bereicherten.

Die Ihringer Filmweinprobe „Kino Vino“ stehe für eine originelle und sympathische Verbindung von Weingenuss und Filmerlebnis. Seit 2013 lade der Verein Kaiserstuhl Touristik Ihringen Besucher zu einer Weinverkostung mit allen Sinnen ein. Wer im „Kino Vino“ Platz nehme, könne nicht nur Weine aus Ihringen selbst probieren. Auf der Leinwand machten die Erklärungen der Winzer und die Landschaftsaufnahmen aus der Region die Filmweinprobe zu einem überzeugenden Angebot, das einen niederschwelligen Zugang zum Thema Wein ermögliche und damit Tourismus und Weinbau auf ideale Weise zusammenführe.

Mit den „Wein-Lese-Tagen Marbach & Bottwartal“ würden in der Schillerstadt Marbach Wein und Literatur an einem besonders geschichtsträchtigen Ort in Einklang gebracht und zu einem genussvollen Gesamtangebot vereint. Winzer aus Marbach und dem Bottwartal präsentierten ihre Weine in der Stadthalle, begleitet von literarischen „Lese-Proben“ rund um das Thema Wein im Schiller-Nationalmuseum sowie Themenführungen und Literatur-Spaziergängen durch die Stadt. Die von der Marbacher Zeitung gemeinsam mit der Tourismusgemeinschaft Marbach-Bottwartal und den Museen des Deutschen Literaturarchivs Marbach organisierte Veranstaltung habe erstmals im Januar 2014 stattgefunden und dabei die beiden bestimmenden touristischen Themen der Region wegweisend vereint.

Neben den beiden Gewinnern wurden in diesem Jahr auch Anerkennungspreise an vier ungewöhnliche und nachahmenswerte Projekte verliehen. Anerkennungen wurden der „Weinerlebniswelt Vintasticum“ (Weingut Benz, Lauda-Königshofen), dem Projekt „Nacker Werke – Vereinigung zur Wartung der Sinne“ (Weingut Clauß, Nack), dem Weinfest „Wein auf der Insel“ (Stadt Lauffen am Neckar) und den Weinbauern Mühlhausen e.V. für diverse Projekte (Stuttgarter Steillagentage, Trockenmauerbau-Kurs, Weinbau-Lehrpfad) zugesprochen.
 
 

 
Schwarze Oliven: Sonnengereifte schneiden besser ab
Schwarze Oliven sind nicht immer am Baum gereift. Es ist erlaubt, grüne, unreife Oliven zu färben und sie als schwarze Oliven zu verkaufen. Die Stiftung Warentest hat für die Juli-Ausgabe der Zeitschrift test beide Varianten geprüft: „Gute“ Oliven gibt es bei den natürlich gereiften und den geschwärzten. Für ein Produkt vergaben die Tester die Note „mangelhaft“.

Gereift oder geschwärzt – den Unterschied kann man schmecken. Sonnenverwöhnte schwarze Oliven sind weicher, schmecken milder, vollmundiger. Die günstigeren geschwärzten im Test waren oft aromaarm. Um grüne Oliven schwarz aussehen zu lassen, werden zugelassene Eisensalze verwendet. Der Hinweis „geschwärzt“ ist bei verpackten Oliven nicht Pflicht. Die meisten Anbieter kennzeichnen ihre Produkte jedoch freiwillig so, drei im Test sogar vorn auf dem Etikett – hilfreich für den Kunden. Man erkennt gefärbte Oliven aber auch an ihrer einheitlich schwarzen Farbe. Bei natürlich gereiften Oliven variiert die Intensität der dunklen Farbe.

Zwei Bioprodukte und die teuersten Oliven im Test schneiden insgesamt am besten ab. In der sensorischen Beurteilung erhielten sie die Note sehr gut. Doch nicht alle Produkte konnten überzeugen. Die geschwärzten Oliven von Netto Marken-Discount schmeckten nach verbranntem Kunststoff: Qualitätsurteil „mangelhaft“.

Der ausführliche Test „Schwarze Oliven“ erscheint in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 27.6.2014 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/oliven abrufbar.
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Bratwürste: 16 von 20 Grillwürsten sind „gut“
Sieger im Bratwursttest der Stiftung Warentest ist ein Bio-Produkt, Vizemeister ist eine Wurst aus dem Unternehmen von Uli Hoeneß. Aber auch weitere 14 von 20 Bratwürsten sind „gut“, darunter zwei Geflügelbratwürste. 4 Würste sind „befriedigend“. Veröffentlicht sind die Ergebnisse in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test.

Die Siegerwurst kommt von Alnatura und überzeugt mit einem vielschichtigen Geschmack, leichter Schärfe und deutlich mehr Muskelfleisch, als es die Mindeststandards für Bratwurst fordern. Sie kostet 1,40 Euro pro 100 Gramm. Die zweit- und drittplatzierten Nürnberger Rostbratwürste von Howe (72 Cent) und Schlütter’s Echte (95 Cent) sind günstiger, enthalten aber deutlich mehr Fett. Die beste Thüringer Bratwurst kommt von Die Thüringer (55 Cent). Alle sind aus Schweinefleisch. Beim Geflügel sind die Bruzzzler original von Wiesenhof (88 Cent) zu empfehlen.

Fast alle geprüften Bratwürste übersteigen die Mindestanforderungen deutlich, die Wurstmasse dieser Produkte im Test ist überdurchschnittlich hochwertig. Kein einziges Produkt zeigte Verderbnisanzeichen, es fanden sich keine wiederverwerteten Wurstreste und auch Knorpelteilchen waren kaum auszumachen.

Der ausführliche Test Bratwürste erscheint in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 23.05.2014 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/bratwurst abrufbar.
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Grillsoßen: Klassische Marken schlagen Konkurrenz vom Discounter
Die meisten Markenprodukte bei den Grillsoßen lösen ihr Qualitätsversprechen ein: Die Soßen von Block House, Knorr und Kühne sind besser als die der günstigeren Konkurrenz. Die Stiftung Warentest hat in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift test drei beliebte Soßensorten getestet. Dabei schneiden 14 von 25 „gut“ ab, eine sogar „sehr gut“.

Barbecue-, Zigeuner- und Knoblauchsoße sind die beliebtesten Grillsoßen der Deutschen. Beruhigend: Wirklich schlecht ist keines der getesteten Produkte in diesen Kategorien. Doch gibt es Unterschiede zwischen Markenherstellern und den preiswerteren Soßen vom Discounter. Zwar kosten die Markensoßen oft deutlich mehr, doch liegen sie vor allem bei der sensorischen Beurteilung in jeder Kategorie vorne.

Besonders groß ist die Preisspanne bei der rauchigen Barbecuesoße. Eigentlich ein amerikanischer Klassiker, führen hier zwei deutsche Markensoßen mit dem Qualitätsurteil „Gut“ die Tabelle an. Sie kosten aber auch über einen Euro mehr pro 100 ml als die „befriedigend“ getesteten Soßen von Aldi oder Netto. Ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis gibt es bei den scharfen Zigeunersoßen: Die einzige „sehr gute“ Soße von Knorr kostet nur 20 Cent mehr pro 100 ml als die Discountersoßen.

Der ausführliche Test „Grillsoßen“ erscheint in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 25.4.2014 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/grillsaucen abrufbar.
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Letzte Möglichkeit für Bewerbungen: Weintourismus-Preis 2014
Bewerbungen für den Weintourismus-Preis 2014 werden noch bis zum 30. April 2014 entgegen genommen. Mit dem Preis werden auch in diesem Jahr Angebote aus den Weinbaugebieten Badens und Württembergs ausgezeichnet, die das Thema Weinbau auf vorbildhafte Weise für den Tourismus aufarbeiten und damit als nachahmenswert anzusehen sind. Ausgelobt wird die Auszeichnung durch die TMBW, den Badischen Weinbauverband und den Weinbauverband Württemberg. Bewerben können sich Kandidatinnen und Kandidaten, die sich mit ihren weintouristischen Projekten in besonderer Weise hervorgetan haben. Selbstverständlich können auch Vorschläge von Dritten eingereicht werden. Der vollständige Kriterienkatalog steht zum Download bereit.
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