Prolix-Gastrotipps - Freiburg
Donnerstag, 28. März 2024
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Verschiedenes

Anerkennung für jahrzehntelanges Engagement
Ehrung Beschicker (c) FWTM, Daniel Schoenen
 
Anerkennung für jahrzehntelanges Engagement
FWTM ehrt 33 Beschickerinnen und Beschicker des Freiburger Münstermarktes

Nachdem eine persönliche Auszeichnung im vergangenen Jahr Corona-bedingt nicht erfolgen konnte, hat die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) am vergangenen Samstag 33 Beschickerinnen und Beschicker des Freiburger Münstermarktes geehrt, die in den Jahren 2020 und 2021 ein Jubiläum gefeiert haben. In einer Feierstunde im Historischen Kaufhaus bedankte sich FWTM-Geschäftsführerin Hanna Böhme für die jahrzehntelange Treue: „Sie alle tragen mit Ihrem Angebot und Ihrem persönlichen Engagement zur Einzigartigkeit und Vielfalt des Freiburger Münstermarktes bei und sorgen dafür, dass die Besucherinnen und Besucher ein frisches und nachhaltiges Angebot aus der Region erhalten. Insbesondere in den vergangenen eineinhalb Jahren, die stark von der Pandemie geprägt waren, hat sich der Münstermarkt als wichtige Säule in der zentralen Nahversorgung bewiesen. Diese Feierstunde ist für uns daher ein Anlass, Ihren Einsatz zu würdigen und Danke zu sagen.“

Bei der feierlichen Übergabe erhielten alle Geehrten ein Geschenk sowie eine Urkunde als Dankeschön und Andenken an die gemeinsame Zeit auf dem Münstermarkt.

Das Jubiläum der längsten Zugehörigkeit feierten Erich und Edmund Göpfert: Erich Göpfert verkauft bereit seit 63 Jahren Zwetschgen auf dem Münstermarkt – seit einigen Jahren gemeinsam mit seinem Sohn. Frieda Wiedemann und Hannelore Zwigart sind seit 57 Jahren mit ihren Ständen vertreten, an denen sie Obst- und Gemüse verkaufen. Auf 56 Jahre Marktgeschehen kann Gerda Lickert zurückblicken, Anni Erschig auf 53 Jahre und Walter Scherzer auf 51 Jahre. Vier Beschickerinnen und Beschicker sind seit mehr als 40 Jahren dabei, sieben Beschicker_innen seit 35 Jahren und sechs Beschicker_innen seit 30 Jahren. Weitere Jubiläen konnten sechs Beschicker_innen, die seit 25 Jahren und vier Beschicker_innen, die seit 20 Jahren Teil des Freiburger Münstermarkts sind, begehen.

Folgende Beschicker_innen wurden geehrt:

20 Jahre Münstermarkt
- Manuela Lehmann Obst, Gemüse und Blumen
- Matthias Joos, Produkte aus Olivenholz
- Familie Bouix-Geppert ,Walnüsse
- Gerhard Bühler, Forellen

25 Jahre Münstermarkt
- Kurt Schneider, Obst und Gemüse
- Silvia Hiss, Gemüse
- Ulrich Reichenbach, Metzgerei
- Werner Kölblin, Pflanzen
- Herbert Rinklin, Obst und Gemüse
- Hildegard Trautwein, Obst und Gemüse

30 Jahre Münstermarkt
- Ahmed Hayek, Oliven
- Harald Seiberth, Holzwaren
- Jorg Heer, Schnittblumen
- Josef Spath, Metzgerei
- Karl-Josef Kury, Obst
- Christian Wisser, Brot, Wurstwaren

35 Jahre Münstermarkt
- Bernd Kiechle, Obst und Gemüse
- Johannes Grünewald, Töpferwaren
- Paul Schmitt, Honig
- Raphael Fels, Kunsthandwerk
- Stefan Meier, Gemüse
- Heiner Schwöppe, Holzwaren
- Gerd und Willi Sexauer, Obst und Gemüse

40 Jahre Münstermarkt
- Inge und Walter Bär, Obst und Gemüse (bis 04/2021 auf dem Markt tätig)
- Wolfgang Bühler, Bärlauch

45 Jahre
- Siegfried Lorenz, Holzwaren
- Günter Stebner, Honig

51 Jahre
- Walter Scherzer, Obst, Gemüse und Blumensträuße

53 Jahre
- Anni Erschig, Obst und Gemüse

56 Jahre
- Gerda Lickert, Obst und Gemüse

57 Jahre Münstermarkt
- Frieda Wiedemann., Obst und Gemüse
- Hannelore Zwigart, Obst und Gemüse

63 Jahre Münstermarkt
-Erich und Edmund Göpfert,Obst
 
 

Hotel Stadt Lörrach eröffnet unter neuer Leitung
(c) Hotel Stadt Lörrach
 
Hotel Stadt Lörrach eröffnet unter neuer Leitung
Das Hotel Stadt Lörrach öffnet diesen Herbst wieder Tür und Tor. Ab dem Montag, 04. Oktober 2021 begrüßen die Geschäftsführer René und Johannes Gessler mit dem Hoteldirektor Pascal Ruf und Team offiziell ihre Gäste und bringen den Leuchtturm Lörrachs wieder zu neuem Strahlen.

Nach einer Sommerpause kehrt wieder Leben in das erste Haus am Platz ein. Die Pause wurde von der Dr. K. H. Eberle Stiftung, der Eigentümerin des Gebäudes, dazu genutzt, das Haus wieder herauszuputzen. Währenddessen hat die Geschäftsführung der neuen Pächterin alle Vorkehrungen für einen Neustart im Oktober getroffen. Der Hotel- und Restaurantbetrieb wird nun mit Bedacht und unter genauer Beobachtung der Vorgaben hinsichtlich der Corona-Bestimmungen wieder zu neuem Leben erweckt.

Ab sofort können wieder Übernachtungen, Feiern, Tagungen und Seminare im 20-stöckigen Turm geplant, gebucht und durchgeführt werden.

Die 178 modernen Zimmer und Suiten im Hotelturm, sowie 45 Studios und Apartments im Boarding House bieten Gruppen, Geschäftsreisenden und Besuchern der Region eine Unterkunft mit Wohlfühlatmosphäre. Die Tagungs- und Veranstaltungsräume eignen sich ideal für Weihnachts- und Geburtstags- und Hochzeitsfeiern sowie Tagungen und Seminare.

Das Restaurant Hebel sowie die Bar 1760 unter der Leitung des Küchenchefs Christian Bischoff laden ab dem 05. Oktober 2021 nicht nur die Hotelgäste, sondern vor allem auch die Gäste aus Lörrach und der Region zum kulinarischen Genuss einer frischen, modernen und gesunden Küche ein.

In behaglichem Ambiente können verschiedene Köstlichkeiten im Kreise der Familie, mit Freunden oder Geschäftspartnern genossen werden. Mit dem geplanten Cross-Over Konzept ist für alle etwas dabei: Regional, saisonal und auch vegan.

Die neuen Geschäftsführer sind in der Region keine Unbekannten. Sie sind Eigentümer und Betreiber des Hotels Schloss Reinach in Freiburg- Munzingen und der Black Forest Lodge in Altglashütten in der Feldberg-Region. Das Hotel und die dazugehörigen Restaurants entwickelten sich unter ihrer Führung zu einer der ersten Adressen in Freiburg.

Der Vorstand der Dr. K. H. Eberle Stiftung freut sich, mit der Familie Gessler innovative, motivierte und erfahrene Hoteliers als neue Pächter und Betreiber für das Haus gewonnen zu haben, die mit Elan, Freude, neuen Ideen und kurzen Entscheidungswegen das Hotel, das Restaurant und das Boarding House führen werden.

In enger Zusammenarbeit zwischen Verpächterin und Pächter soll das Hotel und das Boarding House gemeinsam weiterentwickelt und in die Zukunft geführt werden.

Die aktuellen Informationen rund um Zimmerbuchungen, Öffnungszeiten und die Speisekarte finden sich auf der neu gestalteten Homepage www.hotel-stadtloerrach.com, die Sie dazu einlädt, das Hotel und seine Einrichtung kennen zu lernen. Die Rezeption ist ab sofort telefonisch unter 07621/592040 zu erreichen.
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Mit #Gastroliebe etwas Gutes tun - und gewinnen
(c) gastroliebe.de
 
Mit #Gastroliebe etwas Gutes tun - und gewinnen
Unterstützen und Gewinnen mit #Gastroliebe – Aus Liebe zur Gastronomie

Mit der Kampagne #Gastroliebe unterstützt das Gutscheinbuch.de Schlemmerblock-Team die Gastronomie in dieser besonderen Zeit. #Gastroliebe steht für Zusammenhalt und Unterstützung.

Unter dem Motto „Gemeinsam (r)ausgehen!“ wird nachgeholt, was in den außergewöhnlichen Zeiten vermisst wurde: Ausgelassene Stimmung, gesellige Abende und kulinarische Highlights zusammen mit den Liebsten.

#Gastroliebe auf Social Media zeigen – und gewinnen!
Der Fokus von #Gastroliebe liegt im Social Media-Bereich, um eine möglichst hohe Reichweite und damit maximalen Support zu erreichen. Der Support erfolgt durch das Nachstellen eines Herzes mit den Händen im Lokal vor Ort. Die Bilder werden dann mit dem Hashtag #Gastroliebe und einer Verlinkung der Schlemmerblock-Kanäle geteilt. Damit wird #Gastroliebe nach draußen getragen und motiviert immer mehr Menschen, die lokale Gastronomie zu unterstützen.
#Gastroliebe ist so vielfältig wie die Küche der Schlemmerblock-Teilnehmenden.

Um für #Gastroliebe optimal ausgestattet zu sein, gibt es ein iPhone 12 und einen Schlemmerblock 2022 nach Wahl zu gewinnen.

Mit dem 2:1-Prinzip Schlemmen und Gastronomie unterstützen – auch von zu Hause aus Mit dem Gutscheinbuch.de Schlemmerblock und seinen 2:1-Gutscheinen tut man nicht nur sich selbst, sondern auch den teilnehmenden Gastronomiebetrieben etwas Gutes: Zum Beispiel erhält man bei einem Restaurantbesuch zu zweit das zweite, wertgleiche oder günstigere, Hauptgericht gratis und kann sich dann noch mit einem weiteren Getränk oder Dessert verwöhnen lassen. Viele Gutscheine können auch von Singles, Familien und Freunden eingelöst werden. Alle Gastronomie-Teilnehmenden erhalten ihre Anzeige im Schlemmerblock kostenlos und können die Gutschein-Einlösung von der Steuer absetzen.

Ganz bequem kann mit den „Corona-Angeboten“ auch für Homeservice oder Abholung bei Gastronomen bestellt und ganz nach dem Motto „2x Genuss, 1x Rabatt, 1x Support“ gespart werden.

Titel: Gutscheinbuch.de Schlemmerblock 2022

Preis pro Block:
Ab einem bezahlten Exemplar 21,90 Euro;
Ab drei bezahlten Exemplaren 18,90 Euro;
Ab fünf bezahlten Exemplaren 16,90 Euro (UPE 39,90 Euro).
Code GASTROLIEBEPR bei telefonischen und Online-Bestellungen angeben und Block zum Sonderpreis erhalten. Code gültig bis 17.10.2021.
Alle Schlemmerblöcke 2022 können gemischt werden.
Ab drei bezahlten Exemplaren versandkostenfreie Lieferung, darunter zzgl. 3,96 € Versandkosten pro Bestellung (versicherter Versand).

5+1-Aktion:
Pro fünf bezahlten Schlemmerblöcken 2022 gibt es einen Schlemmerblock 2022 nach Wahl gratis dazu. Die Blöcke können gemischt werden. Nur solange der Vorrat reicht.

Gültigkeit Block: bis 01.12.2022

Erhältlich: im Handel, unter www.gutscheinbuch.de oder unter der BestellHotline 01806-202607 (20ct/Anruf aus dem dt. Festnetz, max. 60ct/Anruf aus dem Mobilfunk)
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Prämierte Ziele für stilvolle Landfluchten
Blockhaus auf dem Ferienhof Neher im oberschwäb.Granheim (c) TMBW / Stefan Kuhn
 
Prämierte Ziele für stilvolle Landfluchten
Diese „Hideaways“ laden in Baden-Württemberg zu Auszeiten ein

STUTTGART, September 2021 – Sie sind kleine Verstecke in ländlicher Idylle, bieten traditionellen Charme und doch muss hier niemand Verzicht üben: die neuen „Hideaways“ in Baden-Württemberg. Die Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) zeichnete sechs Ferienhäuser in Deutschlands Süden aus, in denen Gäste mitten in der Natur zur Ruhe kommen.

Die prämierten Hideaways liegen in den Regionen Schwarzwald, Bodensee, Schwäbische Alb, Stuttgart, Oberschwaben und Hohenlohe und versprechen Gästen komfortable Urlaubserlebnisse mitten im Grünen. Sie sind das Ergebnis einer Ausschreibung, die im Frühjahr von der TMBW mit den sechs großen Tourismusregionen und mit Unterstützung der Landesregierung gestartet wurde. Um den Tourismus im ländlichen Raum zu stärken, wurden Unterkünfte gesucht, die perfekt in ihre ländliche Umgebung eingebettet sind, dabei moderne Ansprüche von Reisenden erfüllen und auch architektonisch überraschende Akzente setzen.

Dr. Patrick Rapp, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg, sagt zu diesen prämierten Angeboten: „Die ausgewählten Ferienhäuser sind jeweils typisch für ihre Region und bieten ein hohes Maß an Komfort. Seit Beginn der Pandemie sind autarke Wohneinheiten besonders gefragt, die ‚Hideaways‘ sind in diesem Segment unsere neuen Vorzeige-Unterkünfte und damit vorbildhaft für Anbietende von Ferienunterkünften im ganzen Land.“

Sechs vorbildliche Unterkünfte für perfekten Landurlaub

In der Region Stuttgart konnte das Baumhaushotel im Natur-Resort Tripsdrill in Cleebronn überzeugen. Die Baumhäuser bieten in bis zu fünf Metern Höhe eine Veranda, auf der man abends mit Glück die Wölfe im angrenzenden Wildparadies heulen hören kann. Der Eintritt in den Wildpark ist inklusive. Die Innenräume sind mit einer Fußbodenheizung ausgestattet, weshalb die Baumhäuser auch im Winter buchbar sind.

In Gengenbach-Reichenbach im Schwarzwald empfängt der Duft von Holz die Gäste, vielleicht sogar noch ein dezentes Spirituosen-Aroma. Denn im Design-Ferienhaus „Brennküch“ wurde jahrzehntelang Schnaps gebrannt, bis es schließlich zu verfallen drohte. Familie Boschert restaurierte das Häuschen und machte daraus ein stilvolles Quartier, das mit einem Holzofen und Bergpanorama verwöhnt.

Landleben pur bietet Familie Gessler auf ihrem Biolandhof in Markdorf am Bodensee. Die ökologisch gebauten Tiny Houses grenzen direkt an Hühnerstall und Obstanlage, von deren Bäumen man jederzeit naschen darf. Während es in den Holzhäuschen naturgemäß kuschelig zugeht, wartet draußen eine weite Wiesen- und Waldlandschaft. Maximale Entspannung bietet die Iglusauna, die Gäste selbst bedienen können.

Ganz und gar nicht tiny, aber ebenfalls mit Sauna präsentiert sich das bei Gerabronn in Hohenlohe gelegene Ferienhaus „Chalet an der Brettach“. Das großzügige Fachwerkhaus bietet bis zu sechs Gästen Platz. Vor seiner Tür kann man sich in endlosen Wiesen und Weiden verlieren. Ein kleiner Privatweg führt an einem idyllischen Bach und an tierischen Nachbarn vorbei. Zum Flüsschen Brettach gibt es einen direkten Zugang.

Wer Urlaub machen will, wo mehr Tiere als Menschen leben, ist im oberschwäbischen Granheim auf dem Ferienhof der Familie Neher richtig. Drei Blockhäuser laden auf den Bauernhof ein, bei dem man auch hinter die Kulissen schauen darf. Die tierischen Bewohner freuen sich über Streicheleinheiten. Nach Action auf dem Spielplatz oder einer ausgiebigen Wanderung lässt es sich abends auf der Veranda entspannen.

Eine Auszeit im Blockhaus gibt es auch in den zwei sonnendurchfluteten Chalets von „Widmann’s Alb.leben“ in Königsbronn auf der Schwäbischen Alb. Die äußerlich rustikal anmutenden Häuser versprühen innen reinste Wellness-Atmosphäre. Ob in der Sauna, am Kaminfeuer oder unter dem Dachfenster, das abends den Blick auf die Sterne freigibt: Hier ist Gelegenheit, wieder bei sich anzukommen.

INFO
Alle prämierten Hideaways gibt es unter tourismus-bw.de/hideaways.
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Viele Gäste kommen zur längsten Weinprobe auf dem Tuniberg-Höhenweg
© Matthias Reinbold
 
Viele Gäste kommen zur längsten Weinprobe auf dem Tuniberg-Höhenweg
Tuniberg Wein e.v. plant neue Veranstaltungsformate- Mehrere tausend Besucher

Breisach/Freiburg (mr). Fünf Sonntage im August wurde die längste Weinprobe auf dem Tuniberg-Höhenweg bei Freiburg wieder von Tuniberg Wein e.V. 2021 mit Erfolg ausgerichtet. Es waren wieder mehrere tausend Besucher vor Ort.

Die vielen Gäste aus dem In- und Ausland zeigten sich erneut in diesem Jahr sehr dankbar über die Neuauflage der Weinprobe. Neben Besuchern aus der Region verweilten auf dem Tuniberg auch wieder Touristen, die extra zu dieser Weinprobe anreisten um die tollen Weine verkosten zu können. Dazu waren auch die kleinen Vesper an den Stationen beliebt. Diese wurden unter anderem mit Hotel und Restaurant Schloss Reinach oder History Food zubereitet. Teilweise wurden die Stationen der Tuniberg-Winzergenossenschaften auch von örtlichen Vereinen unterstützt, was für eine zusätzliche Belebung der Veranstaltung sorgte. "Leider war das Wetter in diesem Jahr nicht ganz optimal", erklärte Günter Linser, Vorstand von Tuniberg Wein e.V. in einer ersten Bilanz. Dennoch gelang es auch 2021 die Besucher wieder für die Weine zu begeistern - sogar teilweise mit größeren Wein-Bestellungen gleich vor Ort. Deshalb zeigen sich die beteiligten Winzer auch überzeugt davon, dass es 2022 im August erneut die längste Weinprobe auf dem Tuniberg-Höhenweg geben wird.

Für die kommenden Wochen indessen werden bereits neue Veranstaltungsformate geplant - unter anderem am 10.Oktober am Attilafelsen auf Gemarkung Breisach. Dazu wird der Verein noch ausführlich informieren.

Tuniberg Wein dankt allen Gästen für den Besuch am Tuniberg.

Unser Bild von Matthias Reinbold zeigt einen Blick auf die Weinprobe auf dem Tuniberg-Höhenweg bei Freiburg-Munzingen.
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Lachsfilets: Zuchtlachs liegt vor Wildlachs
Zucht­lachs liegt vor Wildlachs (c) Stiftung Warentest
 
Lachsfilets: Zuchtlachs liegt vor Wildlachs
Beim Test von 6 frischen und 12 tiefgekühlten abgepackten Zuchtlachsfilets und 7 tiefgekühlten von Wildlachsen überzeugen vor allem Filets aus Aquakultur. Geschmacklich liegen zwei frische Zuchtlachsfilets vorn, die besten tiefgekühlten stammen von Biolachsen.

Alle sechs untersuchten frischen, gekühlten Lachsfilets sind gut, zwei erreichen bei der Verkostung sogar die Note sehr gut. Sie stammen durchweg aus Zucht und sind mit Preisen ab 15 Euro pro Kilogramm meist günstiger als tiefgefrorene Zuchtlachsfilets. Die besten tiefgekühlten Filets stammen von Biolachsen und kosten 27,20 und 30 Euro pro Kilogramm.

Beim tiefgekühlten Wildlachs ist der teuerste für 26,40 Euro/kg der einzige geschmacklich fehlerfreie. Er kommt aus dem Nordpazifik, wo es noch große Lachsbestände gibt. Insgesamt konnte Wildlachs aber bei der Verkostung nicht mit Zuchtlachs mithalten.

Kein Fisch war nennenswert mit Quecksilber, Kadmium, Blei oder Pflanzenschutzmitteln belastet. Die Tester wiesen auch keine Rückstände von Antibiotika im Zuchtlachs nach.

Der Test Lachsfilets findet sich in der September-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/lachs abrufbar.
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Einmalige Kampagne für Rücksicht im Weingelände am Tuniberg bei Freiburg
(c) Matthias Reinbold
 
Einmalige Kampagne für Rücksicht im Weingelände am Tuniberg bei Freiburg
Tuniberg Wein e.V. zufrieden mit Verlauf der längsten Weinprobe

Breisach/Freiburg (mr). Es ist eine bislang eine bundesweit einmalige Kampagne, die jetzt Tuniberg Wein e.V. an den Zufahrten des Rebgeländes und markanten Stellen des Tunibergs bei Freiburg beginnt. Der rührige Verein wird in den kommenden Wochen in Abstimmung mit dem Badischen Weinbauverband erstmals Schilder aufstellen, die zu Rücksicht auf dem beliebten Gebiet des Tunibergs ermahnen sollen. Immerhin haben dort viele Winzer und Landwirte täglich ihre Arbeit zu verrichten und geraten dabei immer wieder in Zielkonflikte mit parkenden Autofahrern, flotten Radfahrern oder Wanderern. Alles eigentlich kein Problem und doch haben mittlerweile die "Befindlichkeiten" aller Nutzer zugenommen, weshalb es Gespräche mit den Verwaltungen und Tuniberg Wein gab um die Situation vor Ort wieder zu "entspannen". Nicht zuletzt geht es auch um die Entsorgung des Mülls, der immer öfter im Rebgelände verbleibt und so für Unmut sorgt. Tuniberg Wein Vorstand Günter Linser zeigt sich zum Start der Kampagne am Attilafelsen vor Vertretern der Kommunen, des Tourismus und der Weinwirtschaft auf Gemarkung Breisach überzeugt, dass man nun mehr Aufmerksamkeit für die unterschiedlichen Nutzer-Gruppen auf dem Tuniberg erhalte. Schlussendlich solle es gelingen mit gegenseitigem Respekt "Miteinander" die herrliche Landschaft zu nutzen ohne weitere Einschränkungen und Verbote.

Bislang erfolgreiche längste Weinprobe auf Tuniberg-Höhenweg bei Freiburg

Gleichzeitig stellte der Verein eine erste Zwischenbilanz zur längsten Weinprobe "Hoch!Genuss! auf dem Tuniberg-Höhenweg vor. Danach habe man erneut viele Bürger und Feriengäste an den ersten drei Sonntagen erreichen können. Diese zeigten sich auf dem Tuniberg begeistert über das Veranstaltungsformat und freuten sich über die Ausweitung mit einer fünften Station im Bereich Gottenheim 2021. Der Tuniberg-Höhenweg wird somit erneut noch bis Ende August jeden Sonntag zu einem besonderen Weinerlebnis ab 11 Uhr. Dazu kommt der herrliche Ausblick auf die Landschaft und an jeder Station ein kleines "Vesper-Angebot" - an der Station Munzingen erneut mit Hotel/Restaurant Schloss Reinach. Gut angenommen werde nach Mitteilung von Tuniberg Wein Vorstand Günter Linser wieder die Wein-Versucherle-Karte mit fünf Weinen zum Preis von 10 Euro. Weitere Informationen, auch mit den genauen Standorten der Stationen, unter www.tuniberg-wein.de. Tuniberg Wein mit seinen Betrieben und Partnern ist sich sicher, damit den Bürgern und für den Tourismus in den kommenden Jahren ein attraktives Veranstaltungsangebot in den Sommerferien machen zu können.

Das Bild oben zeigt von links nach rechts Freiburgs Ersten Bürgermeister Ulrich von Kirchbach, die Badische Weinkönigin Katrin Lang, Markenenbotschafterin Lea Tritschler aus dem Badischen Winzerkeller, Holger Klein Stellvertretender Geschäftsführer Badischer Weinbauverband und Tuniberg Wein e.V. Vorstand Günter Linser bei der Enthüllung des neuen Schildes am Attilafelsen auf Gemarkung Breisach.
Foto: (c) Matthias Reinbold
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Städtische Lebensmittelüberwachung kontrollierte Schankanlagen
Eine Beanstandung in Gastronomiebetrieb

Die Biertrinkerinnen und Biertrinker werden sich freuen. Das Bier aus den allermeisten Freiburger Schankanlagen ist nicht verunreinigt. Bei Schwerpunktkontrollen wurden im Juni und Juli Schankanlagen und die daraus ausgeschenkten Getränke von 13 Freiburger Gastronomiebetrieben auf mikrobiologische Verunreinigungen untersucht.

Manche Keime sind in Getränken ein gewünschter Bestandteil, wie die Hefen in naturtrübem Bier, andere hingegen vermehren sich in Belägen und Ablagerungen in unzureichend gereinigten Schankanlagen und führen zu Geschmacksveränderungen, Trübungen und schnellerem Verderb der ausgeschenkten Getränke.

Die erneute Öffnung von Bars und Gastronomie nach den pandemiebedingten Schließungen hatte die Lebensmittelüberwachung im Amt für öffentliche Ordnung zum Anlass genommen und in den Freiburger Betrieben genau hingeschaut.

Eine der untersuchten Proben enthielt Keime und Bakterien, deren Eintrag in das Bier in den Leitungen der Schankanlage vermutet wird. In Zusammenarbeit mit dem Betreiber wird nach der Ursache der Verunreinigung gesucht. Gesundheitsgefahr besteht nicht.

Verbraucherinnen und Verbraucher können sich gerne an die Lebensmittelüberwachung der städtischen Veterinärbehörde der Stadt Freiburg unter veterinaerbehoerde@stadt.freiburg.de wenden, wenn sie Hinweise auf mangelnde Sorgfalt im Umgang mit Lebensmitteln feststellen.
 
 



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