Prolix-Gastrotipps - Freiburg
Donnerstag, 28. März 2024
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Verschiedenes

Snocks Coffee – Genussvoller Wohlfühlort
Snocks in Mannheim (c) TMBW / Lengler
 
Snocks Coffee – Genussvoller Wohlfühlort
Gebannt schaut Philipp zu, wie Dennis das frittierte Ei auf dem Avocadotoast aufschneidet; und lacht erleichtert, als das Eigelb über das Brot läuft: „die perfekte Konsistenz“. Auf das Frühstück ist man im „Snocks Coffee“ stolz. Zurecht, findet Dennis, der das Deli sehr gerne besucht. „Ich liebe die Pancakes, aber auch das Kürbis-Chutney, den New York Cheesecake und die Pimientos kann ich empfehlen. Bei der internationalen Vielfalt ist für jeden Geschmack etwas dabei“, verrät der Mannheimer. Philipp hat das Deli 2021 gemeinsam mit der Mannheimer Lifestylemarke „Snocks“ eröffnet. Sie haben einen Ort erschaffen, an dem man genüssliche Stunden verbringen und Schönes mitnehmen kann. In dem Café werden Kaffeebohnen, Keramik und Snocks-Produkte verkauft.
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Multikulti mit Geschichte – Genusstouren in Pforzheim
MultiKulti Genusstour Pforzheim (c) Markus Born Fotodesign
 
Multikulti mit Geschichte – Genusstouren in Pforzheim
Die Goldstadt Pforzheim bietet Menschen aus mehr als 140 Nationen ein Zuhause und besitzt daher eine außergewöhnliche Vielfalt an internationaler Küche. Wer hier innerhalb von rund drei Stunden Spezialitäten aus Japan, Thailand, Indien, Venezuela, Korea, der arabischen Welt und Europa genießen will, sollte sich einer Multikulti-Genusstour anschließen. Dabei wird an verschiedenen Stationen Weltküche aus der Stadt serviert und dazu 2000 Jahre Geschichte von der römischen Siedlung bis zur Schmuck- und Uhrenindustrie zum Leben erweckt.
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Green City mit Nahverzehr – Freiburg Menü
Etwas Zeit sollte man für das neue Genusserlebnis in Freiburg auf jeden Fall mitbringen, denn das Studium der Speisekarte könnte dort, wo das „Freiburg Menü“ kredenzt wird, etwas länger dauern: Mindestens 70 Prozent aller verarbeiteten Produkte müssen aus der unmittelbaren Region stammen. Damit ihr Weg transparent nachvollzogen werden kann, verrät die Karte alle Details zu ihrer Herkunft. Das Schlossbergrestaurant Dattler, das Dorint Thermenhotel Freiburg, das Hotel Oberkirchs Weinstube, das Hotel Stadt Freiburg, das Hotel Rappen und das Hotel Zum Roten Bären haben bei dem nachhaltigen Konzept schon angebissen. Weitere sollen folgen.
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Kreationen aus Wiesenobst: Manufaktur Jörg Geiger
Prisecco Manufaktur Jörg Geiger (c) TMBW / Düpper
 
Kreationen aus Wiesenobst: Manufaktur Jörg Geiger
Seit 20 Jahren sind die Streuobstwiesen der Schwäbischen Alb Lieferant für Jörg Geigers Destillate, Schaumweine und Cider. Von Anfang an wusste der Chef der gleichnamigen Manufaktur aus Schlat aber auch: Es gibt gute Gründe, auf Alkohol zu verzichten. Mit seinen „PriSeccos“ zeigt sich Geiger gerne experimentierfreudig: Wiesenobst trifft hier auf Grüntee, Sellerie oder wird mit Eichenlaub kombiniert. Für jeden Geschmack und Anspruch hält die Manufaktur eine Null-Prozent-Kreation bereit. Immer das große Genussbild im Blick, benennt Jörg Geiger zu seinen Produkten die passenden Trinkanlässe und verrät im Food-Pairing-Spiegel, mit welchen Speisen die Aromen seiner Getränke am besten harmonieren.
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Pita-Pita-Grill-Store – Auf die Hand
Vasileios Atsidaftis und Kollege vom Pita Pita (c) TMBW / Lengler
 
Pita-Pita-Grill-Store – Auf die Hand
Er ist leicht zu übersehen, aber definitiv nicht leicht zu überhören. Zu laut schallt die Partymusik aus dem schmalen griechischen Schnellimbiss unweit des Mannheimer Bahnhofs. Hinter dem Tresen stehen zwei gut gelaunte, junge Griechen, die in Windeseile würzig herzhafte Pita (gefülltes Pitabrot), Psomaki (gefülltes Fladenbrot) und Skepasti (eine Art Pita-Burger) zaubern. Der Laden ist gut besucht, und auch Dennis kommt gerne hierher: „Die selbst gemachten Cremes geben diesen doch recht einfachen Gerichten das besondere Etwas. Und an manchen Tagen sind die Pommes im Pita und die Option, das Ganze mit Käse zu überbacken zu bekommen, genau das Richtige!“ Dennis’ Tipp für den Sommer: Das Pita auf dem gegenüberliegenden Friedrichsplatz essen und für ein Vanille-Schoko-Softeis wiederkommen.
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DER SÃœDEN BLEIBT EIN STERNEPARADIES
Genießerland Baden-Württemberg (c) TMBW
 
DER SÃœDEN BLEIBT EIN STERNEPARADIES
Baden-Württemberg hält weiter die höchste Anzahl an Michelin-Sternen

STUTTGART/KARLSRUHE, 5. April 2023 – Mit insgesamt 76 Sternerestaurants und 90 Michelin-Sternen behauptet Baden-Württemberg seinen Spitzenplatz in der deutschen Gourmetlandschaft. Bei der Präsentation der neuen Ausgabe des Guide Michelin am Dienstagabend im Karlsruher Konzerthaus konnten sich zahlreiche Restaurants in Deutschlands Süden über neue Sterne freuen.

Gleich zwei Restaurants schafften den Sprung in die Zwei-Sterne-Liga: In der Gastgeberstadt Karlsruhe erhielt das Team um Thorsten Bender vom Restaurant „sein“ den begehrten zweiten Stern. Am Schluchsee feierte die „Mühle“ mit Küchenchef Niclas Nussbaumer den Aufstieg in den exklusiven Kreis der Zwei-Sterne-Küchen.

Viel Bewegung gab es bei den mit einem Stern dekorierten Restaurants, gleich neun Aufsteiger in dieser Kategorie kommen aus Baden-Württemberg. Auch bei den Awards für besondere Leistungen der Restaurantteams räumte der Süden ab: Christophe Meyer vom „Le Pavillon“ in Bad Peterstal-Griesbach erhielt den Award für herausragende Sommelier-Leistungen. Der Young Chef Award ging an Alina Meissner-Bebrout, Küchenchefin im Ulmer „bi:braud“, das in diesem Jahr erstmals einen Stern erhielt.

Für Karlsruhe war die Michelin-Guide-Ceremony der Auftakt zu einem Jahr voller Genussmomente. Die badische Metropole nimmt die Sterneverleihung zum Anlass, das Jahr 2023 unter das Motto „Karlsruhe. Schon probiert?“ zu stellen. „Damit fügt sich Karlsruhe wunderbar in unser Jahresthema ‚So schmeckt Süden.‘ ein“, sagt Andreas Braun, Geschäftsführer der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW). „Mit ihrer sonnenverwöhnten Lage und den vielen kreativen Betrieben kann die Stadt ein hochwertiges kulinarisches Angebot vorweisen.“ Das umfangreiche Jahresprogramm verspricht kulinarische Stadtrundgänge, Weinseminare und Bierevents oder das Karlsruher Fest der Sinne Ende April. Die Fächerstadt lädt ein, ihre Genussvielfalt und die badische Gastfreundschaft neu zu entdecken.
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Manege frei: „Piff Paff Hydrolat“
Piff Paff Hydrolat (c) Applaus Gin Stuttgart
 
Manege frei: „Piff Paff Hydrolat“
Was für ein Zirkus! Nach diversen Ausprägungen des „Applaus Dry Gin“ präsentiert die Süddeutsche Spirituosenloge ihr nächstes Programm „Piff Paff“. Inspiriert vom früheren Zirkus auf dem Stuttgarter Marienplatz zeigt sich dessen Etikett einmal mehr artistisch bunt. Am Flaschenhals hängt das einer Eintrittskarte nachempfundene Billett, das in die alkoholfreie Manege des Hydrolats einlädt. Wasserdampf durchwandert bei der Herstellung Blüten und Kräuter und nimmt deren Aromen an. Die vierfache Menge an Botanicals – von Salbei über Goldmelisse bis hin zu Rosmarin – benötigt das Pflanzenwasser dafür im Vergleich zu einem Gin. Mit seinem kräftigen Profil weiß der Geschmacksartist das Publikum auf seiner Seite.
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Erfolgreiches „Freiburg Menü“ in 7 lokalen Gastronomiebetrieben
(c) FWTM
 
Erfolgreiches „Freiburg Menü“ in 7 lokalen Gastronomiebetrieben
Freiburg, 4. April 2023. Seit einem Jahr ist das „Freiburg Menü“ mit saisonal wechselnden kulinarischen Themen in teilnehmenden Freiburger Restaurants erhältlich. Aufgrund der durchweg positiven Resonanz der Gäste geht das regionale Menü heute in die nächste Runde. Passend zum Start der Saison steht regionaler Spargel im Mittelpunkt des Menüs. Insgesamt sieben Gastronomiebetriebe bieten das Freiburg Menü an, neu dabei ist das Novotel am Konzerthaus Freiburg.

Zubereitet wird das von der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) sowie Freiburger Hoteliers und Gastronomen entwickelte Freiburg Menü mit Produkten, die mindestens zu 70 Prozent aus der Region stammen. Weiterhin werden regionale Getränke wie Wasser, Säfte, Bier, Wein und Spirituosen angeboten. Über die Herkunft der Erzeugnisse informieren entsprechende Hinweise in den jeweiligen Speisekarten. Gekennzeichnet ist das Freiburg Menü mit dem touristischen Freiburg-Logo. Zu den teilnehmenden Gastronomen gehören das Schlossbergrestaurant Dattler, das Dorint Thermenhotel Freiburg, das Hotel Oberkirchs Weinstube, das Hotel Stadt Freiburg, das Hotel Rappen, die Kochschule Aubergine und das Novotel am Konzerthaus Freiburg.

Gastronomen, die Interesse haben, das Menü in ihrem Restaurant anzubieten, können sich bei Christina Fritsch von der FWTM unter der E-Mail-Adresse christina.fritsch@fwtm.de melden. Weitere Informationen zum Freiburg Menü sind unter www.visit.freiburg.de zu finden.

Auf dem Foto zu sehen sind (v.l.n.r.: Christina Fritsch (FWTM), Ingo Schmidt (Novotel am Konzerthaus), Wolfgang Reuther (Kochschule Aubergine), Isabell Kesselheim (Hotel Rappen und in Vertretung für das Hotel Oberkirch), Dr. Kirsten Moser (Hotel Stadt Freiburg) sowie Andrea Duarte-Löffler (Dorint Thermenhotel).
 
 



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Mittagstisch-in-Freiburg


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