Prolix-Gastrotipps - Freiburg
Mittwoch, 24. April 2024
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Verschiedenes

 
Olivenöl: Drei schme­cken spitze
Von 27 Oliven­ölen der höchsten Güteklasse „nativ extra“ sind drei geschmack­liche High­lights. Sie kosten 24 bis 36 Euro pro Liter. Ein weiteres Olivenöl ist gut und mit 10 Euro pro Liter preisgünstig, aber nicht mehr im Angebot. Zwei Öle hätten nicht als „nativ extra“ verkauft werden dürfen und sind deshalb mangelhaft. Der Test Olivenöl zeigt: Sensorisch sehr gute Öle haben ihren Preis. Doch nicht jedes teure Öl konnte über­zeugen.

Neben den beiden mangelhaften Ölen – das eine schmeckte alt und stichig, das andere frost­geschädigt und ranzig – sind neun, zum Teil recht teure Öle, nur ausreichend. Minus­punkte gab es dabei für die chemische Qualität, gravierende Kenn­zeichnungs­mängel und die Belastung mit Mineral­ölkohlen­wasser­stoffen.

Die Olivenöle im aktuellen Test sind dennoch teil­weise sensorisch besser und geringer mit Schad­stoffen belastet als in den Tests der vergangenen Jahre. Für diese Unter­suchung wählten die Prüfer viel­verkaufte Olivenöle aus, darunter Eigenmarken von Aldi, Lidl, Edeka, Rewe, dm und Ross­mann, aber auch klassische Marken wie Bertolli. Zudem haben sie Bioprodukte und in Supermärkten oft angebotene teurere Öle ab 18 Euro je Liter in die Auswahl einbezogen.

Insgesamt vier Produkte schneiden mit dem test-Qualitäts­urteil Gut ab. Geschmack­lich sehr gut sind davon drei Öle, die mindestens 24 Euro pro Liter kosten. Das vierte gute Öl ist nicht mehr zu haben. Aldi Süd hatte es im Sommer als Aktions­ware für 10 Euro pro Liter angeboten.

Der Test Olivenöle findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/olivenoel abruf­bar.

zum Bild oben:
Die Ölproben werden vorbereitet, um sie auf eine mögliche Wärmebehand­lung zu prüfen / Foto: Stiftung Warentest
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Besucherbefragung Freiburger Münstermarkt
Marktbesucher vergeben die Note 1 bis 2

Neue Erkenntnisse über soziodemographische Struktur, Motive und Zufriedenheit der Besucher

Im Auftrag der FWTM hat das Institut Emergent Actio KG eine Befragung der Passanten des Freiburger Münstermarkts durchgeführt. Insgesamt wurden auf Deutsch und Englisch 622 Interviews am 20., 21. und 23. September 2017 von 08:30 bis 13:30 Uhr an den Ausgängen des Münsterplatzes durchgeführt. Mit der Befragung zu Themen wie Angebotsspektrum, Besuchsgrund und Kaufverhalten, Soziodemographie der Passanten sowie Anregungen und Verbesserungsvorschläge wurden erstmals Daten zur Situation des Freiburger Münstermarktes erhoben. Im Gesamturteil vergeben die Besucher dem Münstermarkt die Schulnote 1 bis 2.

„Die Ergebnisse der Passanten-Befragung zeigen uns auf, wie viele Besucher den Freiburger Münstermarkt besuchen, welche Zielgruppen der Münstermarkt anspricht, welche Produkte gefragt sind, aber auch welche Anregungen und Wünsche die Besucher haben“, so Franziska Pankow, FWTM-Abteilungsleiterin Tourismus, Convention Bureau & Events, in deren Zuständigkeit der Münstermarkt fällt. „So können der Marktveranstalter FWTM, aber auch die Beschicker, die Vermarktung und ihre Produkte zukünftig noch gezielter an den Kundenwünschen ausrichten.“

Soziodemographie der Münsterplatz-Passanten
Mit 94 Prozent kommt die deutlich überwiegende Zahl der Passanten auf dem Freiburger Münstermarkt aus Deutschland, gefolgt mit 2,41 Prozent von den Schweizer und 0,32 Prozent der Besucher stammen aus Frankreich. Innerhalb Deutschlands kommen 60 Prozent der Passanten aus Freiburg und rund ein Viertel der Befragten aus Baden-Württemberg. Am stärksten vertreten waren die Stadtteile Wiehre (15,99 Prozent), Altstadt (12,93 Prozent), Herdern (12,59 Prozent) und Stühlinger (7,48 Prozent).

Die am stärksten vertretene Altersgruppe ist die der 61-70-Jährigen, gefolgt von den Gruppen 51-60, 21-30 und 70+. Der Median der Altersgruppen lag bei allen drei Erhebungstagen bei 51-60 Jahren. Hinzuweisen ist darauf, dass Berufstätige auf dem Weg zur Arbeit seltener an der Befragung teilgenommen haben. Tatsächlich ist die Altersverteilung auf dem Münsterplatz also etwas jünger.

Unter den befragten Passanten befanden sich mit 57,0 Prozent etwas mehr Frauen als Männer. Der Anteil liegt mit 62,5 Prozent noch etwas höher, wenn nur diejenigen betrachtet werden, die ausschließlich wegen des Münstermarkts vor Ort waren.

Motive für den Münstermarkt-Besuch
Mit 62 Prozent war der größte Teil der Besucher zumindest auch wegen des Münster-Markts vor Ort. 38 Prozent der Passanten waren aus sonstigen Gründen wie bspw. Besichtigung von Sehenswürdigkeiten, Arbeit in der Innenstadt oder Arztbesuch auf dem Münsterplatz anzutreffen. Soweit die Passanten wegen des Münstermarkts vor Ort waren, gaben 80 Prozent bei der Mehrfachauswahl die Erledigung von Einkäufen als Besuchsgrund an. Bei 42 Prozent der Passanten spielte auch das Genießen der Markt-Atmosphäre eine Rolle.

Kaufverhalten
Knapp 60 Prozent der befragten Passanten haben Produkte auf dem Markt gekauft. 22 Prozent haben etwas vor Ort gegessen. 9,6 Prozent der Befragten haben dabei sowohl Produkte gekauft, als auch etwas gegessen. Das Ausgabeverhalten unterscheidet sich nach untersuchtem Markttag: Der Median lag Mittwoch und Donnerstag bei bis zu 5 Euro, am Samstag dagegen bei 5,01 bis 10 Euro. 45 Prozent der Befragten planten noch weitere Einkäufe in der Stadt.

Über die Hälfte der Befragten besucht den Münstermarkt mindestens einmal im Monat oder häufiger. 35,7 Prozent besuchen den Münstermarkt mindestens einmal pro Woche.

Bedeutung und Zufriedenheit verschiedener Aspekte
Das Gesamturteil der Marktbesucher lautet sehr gut bis gut (Schulnotenskale: 1 entspricht sehr zufrieden, 6 entspricht unzufrieden). Hinsichtlich der Bedeutung der abgefragten Aspekte zeigt sich eine klare Hierarchie, bei der Wochenmarkt-typische Kriterien als die wichtigsten bewertet werden: Frische und Regionale Produkte werden für die wichtigsten Aspekte bei einem Marktbesuch erachtet. Auch die Atmosphäre, Saisonale Produkte und die Produktauswahl spielen eine wesentliche Rolle und werden von der Mehrheit der Befragten als sehr wichtig eingestuft.

Die Kriterien Angemessene Preise, Kommunikation und Kontakt mit den Erzeugern, Bioprodukte und Blumen erhalten am häufigsten die Note 2 („wichtig“). Der Aspekt „Bratwurst“ erhält bei der Bedeutung für einen Marktbesuch sowohl in der Kategorie „unwichtig“ rund 21 Prozent als auch in der Kategorie „sehr wichtig“ 24 Prozent. Aspekte, wie weitere Imbissangebote und Kunsthandwerk, werden primär mit der Note 3 und damit als weniger wichtig (wenn auch nicht unwichtig) eingeschätzt.

Das Antwortverhalten bei diesen und weiteren Aspekten ermöglicht es, Zielgruppen zu beschreiben, die in sich homogen, zwischen einander aber möglichst unterschiedlich sind. Das Institut Emergent Actio KG definiert folgende Zielgruppen für den Freiburger Münstermarkt:

1. „Qualitäts-orientierte Marktbesucher“:
- ca. 20 Prozent der Besucher
- Schwerpunkt auf frischen, saisonalen und regionalen Produkten
- weniger preissensibel als andere Gruppen
- geringeres Interesse an Blumen und Kommunikation mit den Herstellern
- Atmosphäre von geringerer Bedeutung
- kein Interesse an Bratwurst, Imbiss oder Kunsthandwerk

2. „Käufer gesunder, frischer Produkte mit Preist-/Leistungs-Orientierung“:
- ca. 20 Prozent der Besucher
- Schwerpunkt auf frischen, regionalen Produkte und großer Auswahl. Saisonale Produkte und Bio-Produkte sind überdurchschnittlich wichtig. Ebenso Blumen als auch die Kommunikation mit den Erzeugern.
- Angemessene Preise sind deutlich wichtiger als in anderen Gruppen.
- Auch die Markt-Atmosphäre wird als wichtig eingestuft.
- Das Interesse an Bratwurst oder sonstigen Imbissangeboten ist das Geringste von allen Gruppen.

3. „Event-orientierte Käufer gesunder, frischer Produkte“:
- ca. 30 Prozent der Besucher
- Die Gruppe verfolgt sehr ähnliche Interessen, wie die vorgenannte Gruppe 2. Auch hier besteht primär eine Ausrichtung auf frische, regionale Produkte zum Kauf. Ein großer Unterschied besteht aber im Interesse an Bratwurst und Imbiss-Angeboten. Während das Interesse an Bratwurst in der vorgenannten Gruppe der Marktkäufer besonders gering ist, ist es in dieser Gruppe besonders hoch.
- Auch besteht ein überdurchschnittliches Interesse an weiteren Imbiss-Angeboten.
- Die Markt-Atmosphäre wird als extrem wichtig eingeschätzt.

- Blumen und Kunsthandwerk werden von dieser Gruppe auch für überdurchschnittlich wichtig gehalten.
- Angemessene Preise haben die höchste Bedeutung aller Zielgruppen.

4. „Imbiss-Orientierte“:
- ca. 30 Prozent der Besucher
- überdurchschnittliche hohe Bedeutung von Bratwurst und weiteren Imbissangeboten.
- Geringere Bedeutung regionaler Produkte und saisonalen Produkten, als bei anderen Besuchern.
- Kein Interesse an Kunsthandwerk oder Bio-Produkten.

Gewünschte Angebote
Bei der Frage nach weiteren, gewünschten Angeboten war unter den 622 befragten Personen keine große Beteiligung. Mit 15 Nennungen wurden mehr Bio-Produkte gewünscht. Speziell wurden auch mehr Imbiss-Stände mit vegetarischen oder veganen Angeboten genannt. Bei allgemeinen Aspekten wurden schließlich noch mehr Sitzgelegenheiten gewünscht.
 
 

 
Parkscout Publikums Award 2017
Europa-Park gleich zwei Mal auf dem ersten Platz

Im Dezember hat das internationale Freizeitportal „Parkscout“ bereits zum 12. Mal seinen begehrten „Publikums Award“ verliehen. Rund 35.000 Teilnehmer hatten in diesem Jahr abgestimmt und den EuropaPark in zwei Kategorien zum Sieger gekürt. Sowohl in der Rubrik „Beste Freizeitpark Gastronomie“ als auch in der Sparte „Bestes Themenhotel“ hatte Deutschlands größter Freizeitpark die Nase vorne.

Bei der Bekanntgabe des diesjährigen „Parkscout Publikums Award“ am 04. Dezember hatte Deutschlands größter Freizeitpark reichlich Grund zur Freude: In der Kategorie „Beste Freizeitpark Gastronomie“ wählten die fast 35.000 Nutzer der beliebten Ausflugswebseite „Parkscout“ den Europa-Park ganz oben aufs Treppchen. Das Erfolgsrezept des Europa-Park ist der Mix aus abwechslungsreichen Fahrgeschäften, detailgetreuer Thematisierung und erstklassiger Gastronomie. „In 59 landestypischen Restaurants, Snacks, Bistros, Cafés, Eisdielen und Verkaufsständen erfüllen unsere rund 1.000 Mitarbeiter Klein und Groß nahezu jeden Wunsch. Von der ofenfrischen Pizza in Italien über knusprig gegrillte Hähnchen in Österreich bis hin zu den leckeren Poffertjes in Holland – in Deutschlands größtem Freizeitpark können die Besucher auch kulinarisch die Vielfalt Europas und eine Genussreise der besonderen Art erleben“, sagt der Direktor der Parkgastronomie Werner Ganser. Weit über die regionalen Grenzen hinaus bekannt und ein einmaliges Highlight ist dabei das „Ammolite – The Lighthouse Restaurant“, das einzige 2-Sterne Restaurant in einem Freizeitpark weltweit. „Über den ,Parkscout Publikums Award᾿ freuen wir uns sehr. Nicht nur die Auszeichnung von fachkundigen Experten und Jurys, sondern vor allem auch der Gäste selbst bedeutet uns viel und bestärkt uns in unserer täglichen Arbeit“, so Thomas Mack, geschäftsführender Gesellschafter des Europa-Park.

Europa-Park Hotel Resort doppelt erfolgreich
Abgesehen von dem Podiumsplatz im Bereich der Gastronomie überzeugte Deutschlands größter Freizeitpark die Wähler ebenso auf ganzer Linie in der Kategorie „Bestes Themenhotel“. Die beiden 4-Sterne Superior Hotels „Colosseo“ und „Bell Rock“ des Europa-Park belegten den ersten und dritten Rang. Nach einem unvergesslichen Tag im besten Freizeitpark weltweit können die kleinen und großen Gäste in den liebevoll gestalteten Erlebnishotels traumhaft übernachten und höchsten Komfort genießen.

Der Europa-Park ist in der Wintersaison bis zum 07. Januar 2018 (außer am 24. und 25. Dezember) täglich von 11 bis mindestens 19 Uhr geöffnet. Infoline: 07822 / 77 66 88.
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Aufsteiger "Ammolite - The Lighthouse Restaurant" des Europa-Park
Gault&Millau vergibt erstmals 17 Punkte

Nachdem der Guide Michelin das „Ammolite – The Lighthouse Restaurant“ erst am 14. November 2017 zum dritten Mal in Folge mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet hat, punktet das Restaurant unter der Leitung von Küchenchef Peter Hagen-Wiest erneut: Der einflussreiche Gastronomie-Guide Gault&Millau hat dem Ammolite am 27. November zum ersten Mal 17 von 20 möglichen Punkten vergeben. „Schon mit viel Schwung gestartet, legte das Ammolite im vergangenen Jahr noch einen Looping zu“, so das Urteil der Jury. Der gebürtige Österreicher beeindruckte laut Gault&Millau durch „Gänseleber in hauchzarter Hülle aus Rotkohlgelee auf ganz mild geräuchertem Aal mit Rotkohlkonfitüre“, die als Einstieg in das regional orientierte Menü „Black Forest“ gereicht wird. Auch die „Hechtklöße in Karottensud mit Impérial-Kaviar, perfekt mit Safran austariert“, bezeichnet der Restaurantführer als formidable, sehr große Küchenkunst. Thomas Mack, geschäftsführender Gesellschafter des Europa-Park, zeigte sich hocherfreut: „Ich gratuliere Peter Hagen-Wiest und dem gesamten Team zu dieser weiteren Auszeichnung des Gault&Millau herzlich! Es zeigt, dass wir mit dem Konzept, ein Fine-Dining Restaurant in einem Freizeitpark zu etablieren, absolut richtig lagen. Die Steigerung auf 17 Gault&Millau Punkte nach der erst kürzlichen Bestätigung des zweiten Stern macht uns sehr stolz.“

Das im Leuchtturm des 4-Sterne Superior Hotel Bell Rock gelegene Restaurant „Ammolite – The Lighthouse Restaurant“, das sich seit seiner Eröffnung im Jahr 2012 in der gastronomischen Spitzenszene etabliert hat, zählt zu den 50 besten Restaurants in Deutschland. Küchenchef Peter Hagen-Wiest und sein Team haben das Niveau ihrer vielseitig inspirierten Küche mit konstantem Format erneut unter Beweis gestellt.
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Doppelte Auszeichnung für Europa-Park Hotels
Kleine Wellness Aphrodite und Kleiner Family Cup

Der Freizeit-Verlag Landsberg zeichnete am 03. und 04. Dezember 2017 erneut die besten Wellness- und Familienhotels des Jahres aus. Zum wiederholten Male fand die große Preisverleihung in Deutschlands größtem Freizeitpark statt. Dabei wurden die Europa-Park Hotels gleich zweifach ausgezeichnet: Das 4-Sterne Superior Hotel „Santa Isabel“ erhielt in der Kategorie „Logis“ die „Kleine Wellness Aphrodite“. Außerdem gewann das 4-Sterne Superior Hotel „Bell Rock“ ebenfalls im Bereich „Logis“ den „Kleinen Family Cup“.

Bereits zum 15. Mal zeichnete das Fachmagazin „Mein Tophotel“ Anfang Dezember exklusive Spa- und Wellnesshotels mit der „Wellness Aphrodite“ aus. Am Sonntagabend gab die hochkarätige Jury ‒ bestehend aus der Leitung des Freizeit-Verlags Landsberg, erfahrenen Fachjournalisten und namenhaften Branchenkennern ‒ im besten Freizeitpark weltweit feierlich die diesjährigen Gewinner bekannt. Mit Freude nahmen Thomas Mack, geschäftsführender Gesellschafter des Europa-Park, und seine Frau Katja die „Kleine Wellness Aphrodite“ für das Erlebnishotel „Santa Isabel“ entgegen. „Bei der Jubiläumsveranstaltung nicht nur Austragungsort zu sein, sondern auch zu den erstklassigen Nominierten zu zählen und eine der begehrten Trophäen zu bekommen, ist für uns eine besondere Ehre“, so Thomas Mack im edlen Traumpalast des Europa-Park. Das parkeigene 4-Sterne Superior Hotel war aufgrund seiner herausragenden Leistungen unter den Finalisten in der Kategorie „Logis“. Weitere sieben Auszeichnungskriterien waren Wellness-Küche, Fitness & Sport, Spa-Personality, Beauty & Treatments, Spa-Design, Ökologie & Nachhaltigkeit sowie das Gesamtkonzept. Mit dem „Kleinen Family Cup“ würdigte „Mein Tophotel“ am Montag außerdem die besten Familienhotels zum Wohlfühlen. Auch hier belohnte die fachkundige Jury den hervorragenden Komfort und die hohe Qualität der Europa-Park Hotels und verlieh dem 4-Sterne Superior Hotel „Bell Rock“ den geschätzten Award in der Rubrik „Logis“. Abgesehen davon bewertete das renommierte Hotelmagazin die fünf Bereiche Küche, Freizeitprogramm, Kinderbetreuung, Edutainment und das Gesamtkonzept. Als strahlender Gewinner ging der Europa-Park am Abend darüber hinaus in der Zusatzkategorie „Bester Team-Clip“ hervor. Im Vorfeld der Preisverleihung konnten die Hotels kleine Filme für die Nominierung einreichen. Dabei wählten Dezember 2017 die Experten den von MackMedia produzierten Clip des Erlebnishotels „Bell Rock“ einstimmig auf den ersten Platz. Michaela Doll-Lämmer, Direktorin der Europa-Park Hotels, und ihr Stellvertreter Steffen Waldmann nahmen die Auszeichnungen dankend entgegen und freuten sich besonders auch für die Kinder der Europa-Park Talent Academy, die beim Filmdreh mitgewirkt hatten.

Der Europa-Park ist in der Wintersaison vom 25. November 2017 bis zum 07. Januar 2018 (außer am 24. und 25. Dezember) täglich von 11 bis mindestens 19 Uhr geöffnet. Infoline: 07822 / 77 66 88.

zum Bild oben:
Katja und Thomas Mack (re.), geschäftsführender Gesellschafter des Europa-Park, freuen sich zusammen mit der Direktorin der Europa-Park Hotels Michaela Doll-Lämmer (2.v.li.) sowie ihrem Stellvertreter Steffen Waldmann über die „Kleine Wellness Aphrodite“.
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Sekt: Guter Sekt schon ab 3 Euro
Hohe Preise und bekannte Marken stehen längst nicht immer für Genuss. Manch güns­tiger Sekt für rund 3 Euro vom Discounter schmeckte den Testern über­raschend gut. Die besten Produkte im Test kosten etwa 7 bis 14 Euro. Die Stiftung Warentest hat für die Dezember-Ausgabe ihrer Zeit­schrift test 21 häufig gekaufte Schaum­weine geprüft, darunter den Markt­führer, teurere und güns­tige vom Discounter.

Die Labor­analyse ergab keine unerlaubten Zusätze oder bedenk­lichen Schad­stoffe. Die Tester ließen jeden Sekt auch von Weinkennern verkosten. Die Noten für Aussehen, Geruch, Geschmack und Mund­gefühl reichten von sehr gut bis mangelhaft. Vier Produkte konnten die Tester nicht wirk­lich über­zeugen. Vor allem ein Sekt fiel bei der Verkostung durch. Er hatte einen Muff­ton, der an Kork erinnert, obwohl der Verschluss aus Plastik bestand. Laut Experten gibt es mehrere Wege, wie ein falscher Korkton entstehen kann, etwa durch Mikro­organismen, Pestizid­abbau oder die Verpackung.

Der Preis-Leistung-Sieger kommt aus traditioneller Flaschengärung für 6,75 Euro. Es ist ein sensorisch sehr guter Sekt und in vielen Supermarkt­ketten zu finden. Nur einer aus traditioneller Flaschengärung war im sensorischen Urteil noch besser, kostet aber mit 14 Euro etwa doppelt so viel.

Sekt sollte frisch getrunken werden. Doch ob sehr gut oder mangelhaft im Geschmack, eines haben alle gemein­sam. Sie tragen kein Abfüll­datum. Kunden erfahren nicht, wie alt der Sekt ist. Das gab für alle leichte Punkt­anzüge in der Deklaration.

Der ausführ­liche Test erscheint in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift test (seit 23.11.2017 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/sekt abruf­bar.
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Schwarzwald-Team backt für Urlauber
Die Schwarzwald Tourismus GmbH (STG) will in diesem Jahr keine obligatorischen Weihnachtspräsente an ihre Gesellschafter, Aufsichtsräte und Bürgermeister verschicken. Stattdessen traf sich das gesamte Team am Dienstag zur Weihnachtsbäckerei in der Backstube einer großen Schwarzwaldbäckerei (Heitzmann) in Bad Krozingen. Mit dabei: Schwarzwald-Botschafter Hansy Vogt. Gemeinsam wurden Bollenhut-Kekse und weitere Leckereien ausgestochen, die von Heitzmann gebacken und zusammen mit anderen Keksen in 100-gr-Päckchen verpackt werden.

Das Team verkauft die Weihnachtskekse auf Weihnachtsmärkten im Schwarzwald und beim SC-Spiel am 25. November im Schwarzwald-Stadion. Mit dem Erlös soll bedürftigen Familien ein Aufenthalt im Schwarzwald inklusive Europa-Park ermöglicht werden. Die Caritas benennt der STG dafür eine Familie, die einen Schwarzwaldurlaub machen darf und 30 weitere Personen, die zu einem Tagesausflug in den Schwarzwald eingeladen werden. Die üblicherweise von der STG zu Weihnachten beschenkten VIPs bekommen einen Film von der Aktion.
 
 

 
Thermen – Wein – Wellness
Kulinarische Weinwanderungen in den Reben und zu den Weingütern

BAD KROZINGEN. Das Heilbad Bad Krozingen ist bekannt durch das gesunde Mineral-Thermalwasser. 3 Thermalquellen sind in Betrieb und speisen die großen Becken der „Vita Classica“, die Voll-Badewannen für balneologische Anwendungen und die Therapiebecken für Einzel- und Gruppen-Wassergymnastik. „Offene Badekuren“, Kompaktkuren, gesunder Urlaub mit Thermalbaden stehen nach wie vor im Mittelpunkt.

Zusätzlich gewinnt die Kur und Bäder GmbH für Bad Krozingen Ferien- und Urlaubsgäste, die Rad fahren, mit dem E-Bike unterwegs sind, Spaziergänge und kleine Wanderungen im großen Kurpark unternehmen sowie Wanderungen am „Neumagen“ entlang und im nahegelegenen Schwarzwald durchführen. Mit der KONUS-Karte sind Übernachtungsgäste sehr mobil und lernen die gesamte Region kennen.

Das Tourismus-Thema „Regionaler Wein“ gewinnt zunehmend an Bedeutung. Ein neues Angebot sind die regelmäßigen großen kulinarischen Weinwanderungen durch die Bad Krozinger, Tunsler und Schlatter Reben. 5 Bad Krozinger Weingüter kredenzen Speisen, Wein und Mineralwasser mitten in den Reben. Die WineGuides der Kur und Bäder GmbH betreuen die terminierten Gruppen.

Ein ganz neues Wein-Angebot ist das „Kulinarische Weinerlebnis“ auf dem Bad Krozinger Weingut Fritz Waßmer in Schlatt. Nach zweimaligen Besuchen bei Martin Waßmer hat auch das Weingut Fritz Waßmer Interesse bekundet. Die Kur und Bäder GmbH möchte für Freitag, 24. November 2017, insbesondere fachkundige Übernachtungsgäste für dieses Angebot gewinnen. Selbstverständlich können auch Gäste aus Bad Krozingen und der Region daran teilnehmen. Es sind nur noch wenige Plätze frei.

Feinkost Kopf, ebenfalls aus Bad Krozingen, bietet passende kleine Speisen zu den einzelnen Weinen, beispielsweise Walnussbrot, Schinken und Salami aus der Region, Mini-Quiche, Käsesorten aus der Region sowie handwerklich hergestellter Nuss- und Butterzopf. Ulrich Kopf selbst ist mit dabei und erläutert Herkunft und Herstellung seiner Speisen. Fritz Waßmer stellt 6 Weine vor und einen Winzersekt Chardonnay Brut. Umrahmt wird das kulinarische Erlebnis musikalisch durch Zsolt Németh am Flügel in der neuen Probierstube des Weingutes Fritz Waßmer.

Wie der Zufall so spielt, hat das Weingut Fritz Waßmer vor wenigen Tagen 2 deutsche Rotwein-Preise gewinnen können. Es handelt sich u. a. um einen Merlot als Internationaler Klassiker in Form eines 1. Preises sowie einen Cuvée als 2. Preis.

Anmeldungen für das „Kulinarische Weinerlebnis“ sind möglich im Internet sowie telefonisch unter der 07633 4008-163
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