Prolix-Gastrotipps - Freiburg
Donnerstag, 25. April 2024
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Verschiedenes

Fondue: Acht von zehn Sets sind gut
(c) Stiftung Warentest
 
Fondue: Acht von zehn Sets sind gut
Stiftung Warentest untersuchte sechs Fondue-Sets mit elektrischer Heizplatte und vier mit klassischem Brenner. Die traditionellen Fondue-Sets mit Brenner sind mit rund 80 bis 265 Euro fast doppelt so teuer wie die Elektro-Sets, die 48 bis 150 Euro kosten. Beim Frittieren von Fleisch oder Gemüse überzeugen allerdings nur die Elektrogeräte.

Egal ob es ein Fondue mit Öl, Brühe, Käse oder Schokolade werden soll – das Equipment bleibt im Prinzip immer gleich: lange Gabeln und ein Topf, der entweder mit einem Brenner, dem Rechaud, oder mittels Elektroplatte erhitzt wird. Doch nicht jedes der zehn getesteten Sets eignet sich für alle Fondue-Arten. Nur drei Geräte mit elektrischer Heizplatte sind solche Allrounder. Sie machen im Prüflabor zwar eine gute Figur, aber die Spitze des Testfeldes führen sie nicht an. Dort befinden sich Geräte, die nur eine Fondue-Art zubereiten können. Das aber gut oder sehr gut.

Insgesamt überzeugen die Elektro-Sets unter anderem beim Frittieren von Fleisch und Gemüse in heißem Öl. Das können die traditionellen Fondue-Sets, wenn sie dafür vorgesehen sind, nur befriedigend. Dafür gelingt Käsefondue gut bis sehr gut, wofür wiederum der Testsieger der Elektrogeräte nicht geeignet ist.

Vor dem Kauf steht also die Frage nach den eigenen Fondue-Vorlieben. Welches Gerät dann dazu am besten passt, findet sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/fonduesets.
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Badische Weinprinzessin stellt Spendenaktion mit Hoheiten-Sekt vor
(c) Opfinger Winzer
 
Badische Weinprinzessin stellt Spendenaktion mit Hoheiten-Sekt vor
Freiburg. Längst ist der Tuniberg bei Freiburg ein geschätzter Ort für beste Produkte rund um Wein und Sekt. Kurz vor den Festtagen und für alle besonderen Gelegenheiten bieten die Opfinger Winzer einen ganz besonderen Tropfen an. Für die amtierende Badische Weinprinzessin Geraldine Liebs aus Freiburg-Opfingen wurde vom Weißburgunder extra trocken ein limitierter „Prinzessinnensekt“ mit Sonderetikett kreiert.

„Für mich ist der „Prinzessinnensekt“ eine große Ehre“, sagt Geraldine Liebs. „Ganz besonders freut es mich, dass mit diesem Sekt ein Spendenprojekt verbunden ist". Gemeinsam sammeln die beiden Badischen Weinprinzessinnen und ihre Weinkönigin sowie die sechs Bereichs-Weinprinzessinnen mit ihren jeweils eigenen „Hoheitenweinen“ Spenden für wohltätige Zwecke. Zur Neuwahl der nächsten Badischen Weinkönigin 2023/2024 werden dann die gesammelten Spenden an ein landwirtschaftliches Projekt am Kaiserstuhl, die Kinderstiftung Bodensee und die Lebenshilfe Baden-Baden/Bühl/Achern übergeben.

Gemeinsam mit Günter Linser, Vorstand der Opfinger Winzer eG, präsentiert Geraldine Liebs vor Ihrem Ortsschild die ersten Flaschen Sekt. Der „Prinzessinnensekt“ ist ab sofort im Weinhaus Opfingen zu den üblichen Öffnungszeiten erhältlich. Von dem Verkaufspreis von 9,80 Euro werden zwei Euro je verkaufter Flasche gespendet. Mehr Informationen dazu auch unter www.weinhaus-opfingen.de.

Das Bild zeigt die Hoheit bei der Präsentation des Sektes zusammen mit Günter Linser am Ortseingang von Freiburg-Opfingen.
(c) Opfinger Winzer
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Freiburg: „Stube“ wwurde feierlich eröffnet
Neues Kultur- und Vereinshaus für St. Georgen

Gute Nachrichten für St. Georgen: Die „Stube“ wurde am Samstag, 10. Dezember, um 10.30 Uhr offiziell eröffnet. Oberbürgermeister Martin Horn betont: „Die Stube hatte schon immer eine große Bedeutung für St. Georgen. Umso schöner ist es, dass wir sie nun umfassend sanieren und wiedereröffnen konnten. Das war ein enormer finanzieller und personeller Kraftakt – danke an alle, die dazu beigetragen haben! Ich freue mich sehr, dass den Bürgerinnen und Bürgern und Vereinen in St. Georgen damit ein wunderbares neues Kultur- und Stadtteilzentrum zur Verfügung steht.“ Martin Horn konnte krankheitsbedingt leider nicht an der Eröffnung teilnehmen.

Seit 2019 wird an dem denkmalgeschützten Kultur- und Vereinshaus im Herzen des Stadtteils gearbeitet. Rund 8,5 Millionen Euro hat die Stadt in das gesamte Projekt investiert. Es ist eine grundlegende Sanierung, inklusive eines innovativen Energiekonzepts. Unter anderem wurde eine Pelletheizung und eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach der ehemaligen Kegelbahn installiert. Eines der Highlights ist der Veranstaltungssaal, der in der ehemaligen Scheune entstanden ist. Außerdem gibt es in der Stube Vereinsräume, einen Raum für bürgerschaftliches Engagement, Gewerbeflächen und Platz für Gastronomie – ein Pächter für das Restaurant, den Gewölbekeller, das Café und den großen Biergarten wurde gefunden und hat den Betrieb bereits aufgenommen.

Vorausgegangen war eine Machbarkeitsstudie, Bürgerbeteiligungen, deren Ergebnisse in das Gesamtkonzept einbezogen wurden. 2018 musste das Projekt zunächst gestoppt werden, da die eingeholten Preise für Rohbau- und Erdarbeiten mit 40 Prozent weit über dem damaligen Budget lagen. Die Kostensteigerungen wurden analysiert, Einsparmöglichkeiten ermittelt und das Budget von 6,2 Millionen Euro auf 8,5 Millionen Euro erhöht. Hervorheben ist, dass für die energetische Sanierung zwei Millionen Euro aus Mitteln der Konzessionsabgabe der Badenova stammen, die hier zielgerichtet für kommunalen Klimaschutz eingesetzt wurden.

Der für die Liegenschaften und Finanzen zuständige Bürgermeister Stefan Breiter freut sich doppelt: „Mit der sanierten „Stube“ entsteht eine herausragende Infrastruktur für die Vereine und Menschen des Stadtteils und der nachgesteuerte finanzielle Gesamtrahmen wurde trotz aller Herausforderungen eingehalten. Eine umsichtige Planung, energetisch hohe Standards, die gute Zusammenarbeit und viel Engagement der Projektpartner, vieler ausführender Firmen und im Amt für Liegenschaften und Wohnungswesen haben trotz der Herausforderungen der Altbausanierung, pandemiebedingter Lieferkettenengpässe und veränderter Marktbedingungen, ständiger Veränderungen und Weiterentwicklungen im Projekt sowie trotz mehrerer Einsparrunden dazu geführt, dass das Kultur- und Stadtteilzentrum für St. Georgen jetzt eingeweiht werden kann.“

Übrigens, die „Stube“ in St. Georgen zeugt von der reichen Geschichte. Mitten im historischen Dorfkern gelegen, residierten hier seit 1574 der Vogt und das Ortsgericht. Von 1831 bis zur Eingemeindung 1938 war die Stube der Sitz des Bürgermeisters und des Rathauses von St. Georgen. Im Jahr 2016 hat der Gemeinderat, nach vorheriger Bürgerbeteiligung, dann endgültig beschlossen, dass das Stube-Areal saniert und zu einem Kultur- und Vereinshaus für St. Georgen umgebaut werden soll.
 
 

Buchtipp:
 
Buchtipp: "Kochen ohne Strom - Das Notfallkochbuch"
Die 50 besten Rezepte für Alltag, Camping und Notfall
Mit wichtigen Tipps zu Stromausfall, Vorratshaltung, Wasserversorgung u.v.m.
herausgegeben vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)

Was tun, wenn nach einer Katastrophe der Strom zum Kochen ausfällt, frische Lebensmittel nicht verfügbar, aufgebraucht oder verdorben sind? Katastrophenhelfer*innen wissen: Vorbereitung ist die beste Vorsorge! Deshalb haben das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe sowie wichtige Hilfsorganisationen einen großen Rezeptwettbewerb gestartet. Das Ziel war, kreative und krisentaugliche Gerichte zu sammeln: Die Zubereitung soll auch im Fall eines länger andauernden Stromausfalls möglich sein, wenn zugleich die Wasserversorgung ausfällt und frische Lebensmittel nicht mehr verfügbar sind. Aus über 500 eingereichten Vorschlägen wurden die besten 50 Rezepte ausgewählt und in diesem Buch zusammen mit vielen wichtigen Tipps und Infos von Expert*innen für die Bürger*innen aufbereitet. Ein Buch, das in keinem Haushalt fehlen sollte!

Verlag Bassermann 2021, 152 Seiten, € 9,99 [D], 9,99 [A] / SFr 14,50
ISBN: 978-3-8094-4515-9
 
 

 
Preisanpassung bei Imbissständen auf dem Münstermarkt Freiburg
Aufgrund der aktuell stark erhöhten Produktionskosten werden zwei Imbissbetriebe auf dem Freiburger Münstermarkt die Preise ihrer angebotenen Wurstwaren anpassen. Nachdem ein Großteil der Wurststände auf dem Münstermarkt bereits im Mai 2022 ihre Preise um circa 15 Prozent erhöht haben, ist dies nun die zweite Preisanpassung aufgrund der allgemeinen Kostensteigerungen von Energie und Lebensmitteln.

Die Preissteigerungen liegen bei den beiden Imbissständen zwischen 5 und 10 Prozent. Die aktuellen Verträge mit den Imbissbetrieben laufen seit 1. April 2022, die Bewerbungen für einen Standplatz auf dem Freiburger Münstermarkt sind allerdings bereits vor Beginn des Ukrainekriegs und der damit einhergehenden Steigerungen der Energie- und Lebensmittelpreise eingegangen. Auch die in der Bewerbung getätigten Angaben in Bezug auf das jeweilige Warenangebot können im Nachhinein nicht eigenmächtig von den Betrieben verändert werden. Da die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) als Veranstalterin des Münstermarktes auch weiterhin eine hohe regionale Qualität der auf dem Münstermarkt angebotenen Waren gewährleisten möchte, wurde der beantragten Erhöhung in Abstimmung mit der Stadt Freiburg zugestimmt.

Weitere Erhöhungen sollen bis einschließlich 2023 nicht erfolgen. Die weiteren Imbissbetriebe auf dem Freiburger Münstermarkt können ihre Preise im Rahmen der bereits genehmigten Preiserhöhung ebenfalls anpassen.
 
 

Genussmesse „Plaza Culinaria“
© FWTM / Sven Ketz
 
Genussmesse „Plaza Culinaria“
Vom 11. bis 13. November in der Messe Freiburg mit Starköchen und zahlreichen kulinarischen Highlights

Mit der Plaza Culinaria, die vom 11. bis 13. November 2022 in der Messe Freiburg stattfindet, bietet die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) wieder eine große Vielfalt an erlesenen Produkten und ausgesuchten Ausstellerinnen und Ausstellern rund um das Thema Kulinarik. Die Besucherinnen und Besucher dürfen sich in den Hallen 1 bis 4 sowie im Zentralfoyer und Foyer auf ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Highlights wie der Charity Night, dem „JRE Genussfestival“ mit Genuss-Pass oder dem Kochstudio freuen. Im Rahmen der „Food Rockerz“ begeistern Start-ups mit ihren innovativen Produkten und Fernweh kommt im neuen Themenbereich „Kulinarische Reisen“ auf, hier werden Reiseziele rund um das Thema Kulinarik präsentiert. Nicht zuletzt die Präsenz bekannter TV-Köche sorgt dafür, dass die Plaza Culinaria zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. Für eine entspannte Atmosphäre ist in jedem Fall gesorgt: Es gibt extra breite Gänge und ausreichend Sitzmöglichkeiten, sodass in geselliger Atmosphäre und dennoch mit Abstand geschlemmt werden kann. Geöffnet hat die Plaza Culinaria am Freitag von 14 bis 22 Uhr, am Samstag von 10 bis 22 Uhr und am Sonntag von 10 bis 19 Uhr.
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Marktführer im Gutschein-Segment wirbt im ZDF
Martin Klempnow (c) Claudio Di Lucia
 
Marktführer im Gutschein-Segment wirbt im ZDF
Gutscheinbuch.de Schlemmerblock präsentiert Die Küchenschlacht im ZDF

Die Wormser VMG, Vertriebs-Marketing-Gesellschaft mbH platziert TV-Sponsoringtrailer vor bekanntem Wettstreit der Kochkunst im ZDF. Im November präsentieren die Rheinland-Pfälzer ihren Gastronomie- und Freizeitführer deutschlandweit als perfekte Geschenkidee. Prominente Stimme des Schlemmerblocks ist der Comedian und Schauspieler Martin Klempnow.

Das mittelständische Unternehmen VMG, Vertriebs-Marketing-Gesellschaft mbH aus der Nibelungenstadt Worms bemüht sich erstmalig mit einem Sponsoringtrailer um die Zuschauenden der beliebten Sendung Die Küchenschlacht im Zweiten Deutschen Fernsehen – denn welches TVFormat könnte hier besser zum Schlemmerblock passen. In der Vorweihnachtszeit präsentiert sich der Marktführer für Gutscheinhefte damit beim beliebtesten deutschen Fernsehsender. Mit Martin Klempnow leiht dabei ein Comedian, Schauspieler und Moderator Gutscheinbuch.de Schlemmerblock seine Stimme, der Bekanntheit durch Film, Fernsehen und Radio erlangte.

Die Küchenschlacht, die montags bis freitags von 14:15 Uhr bis 15:00 Uhr ihren festen Sendeplatz im Nachmittagsprogramm des ZDF hat, ist ein Erfolgsformat des deutschen Fernsehens. Die Erstausstrahlung erfolgte 2008 und seitdem werden wöchentlich fünf Folgen präsentiert. In über 14 Jahren Laufzeit sind mehr als 3.000 Sendungen mit kleineren Änderungen, Highlights und Specials entstanden. Das Grundkonzept ist stets ein Wettstreit der Kochkunst: Mehrere Teilnehmende präsentieren Gerichte, um die Gunst der Juroren zu erlangen. Am Ende winken Preisgelder, die immer wieder auch wohltätigen Zwecken gespendet werden.

Martin Klempnow bekannt als die Stimme des kleinen Hungers, Müller Milchreis und Yello Strom sowie aus Musikvideos der deutschen Punk-Pop-Band Die Ärzte. Später übernahm er Rollen im Theater und in Fernsehserien wie Die Bergretter, Comedysendungen wie Switch reloaded und die heute-show. Mit seiner fiktiven Figur Dennis aus Hürth tourt er mit seinem Comedy-Solo-Programme durch Deutschland. „Als Synchronsprecher und Parodist kann ich in viele prominente Charaktere schlüpfen. Umso mehr erfreue ich mich, hier dem Schlemmerblock meine Stimme geben zu dürfen und damit allen die perfekte Weihnachtsgeschenkidee zu präsentieren“, plaudert Martin Klempnow auch etwas aus dem Nähkästchen.

Mit dem neuen Spot präsentiert der deutschlandweite Marktführer für 2:1 Gastronomie- und Freizeitgutscheine zwischen Herbst und Adventszeit den Gutscheinbuch.de Schlemmerblock und arbeitet so daran, seine fast 20-jährige Erfolgsgeschichte seit der Fusion mit der Kuffer Marketing GmbH fortzuschreiben. Dabei stellt der Sendeplatz vor einer werktäglich ausgestrahlten und prominent besetzten Sendung einen großen Schritt Richtung Erfolg dar: „Heute vertreiben wir über 1,5 Millionen Schlemmerblöcke jährlich in 190 Regionen. Mit unserem so beliebten Produkt ermöglichen wir allen Schlemmerblock-Besitzenden auch zukünftig, trotz Preiserhöhungen im Lebensmitteleinzelhandel, in Bezug auf Nebenkosten etc., nicht auf genussvolle Momente und schöne Erlebnisse verzichten zu müssen. Und diese sind doch gerade zu Weihnachten die perfekte Geschenkidee.“ berichtet Jens Helmer, Leiter Marketing, Presse & Kooperationen der VMG, Vertriebs-Marketing-Gesellschaft mbH.
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Kartoffelchips: Superknusprig bis hoch schadstoffbelastet
Kartoffelchips im Prüflabor (c) Stiftung Warentest
 
Kartoffelchips: Superknusprig bis hoch schadstoffbelastet
Insgesamt 25 Produkte hat die Stiftung Warentest untersucht, darunter Kartoffel- und Stapelchips sowie Kartoffel-Snacks. Sie fanden dabei viele Knabbereien mit auffälligen Schadstoffgehalten. Acht Produkte schneiden insgesamt gut ab, fünf mangelhaft. Unter den Testverlieren sind nur Marken- und Bio-Chips.

Kartoffelchips sind in Scheiben geschnittene Knollen, die in Öl frittiert werden. Stapelchips und Kartoffelsnacks werden ebenfalls frittiert, bestehen aber aus Teig, dessen Basis Kartoffelmehl und -stärke ist. Geschmacklich am überzeugendsten fanden die Tester die Kartoffelchips Krosse Kerle – super knusprig, aromatisch, vielfältig gewürzt und noch dazu mit dem geringsten Fett- und Salzgehalt.

Neben Knabberlust gab es für das Test-Team aber auch jede Menge Schadstofffrust. Vier Produkte sind wegen zu hoher Schadstoffbelastung mangelhaft, darunter die Chips von Youtuber CrispyRob, die den Richtwert für Acrylamid um fast das Doppelte überschreiten. Auch Pringles – der Platzhirsch unter den Stapelchips – gehören wegen sehr hoher Belastung mit Mineralölkohlenwasserstoffen (Mosh) zu den Testverlierern. Akute Magen-Darm-Beschwerden riskiert, wer einen zu hohen Gehalt an Glykoalkaloiden aufnimmt. Das sind Pflanzengifte, die sich vor allem in der Kartoffelschale befinden. In zehn Produkten ist der Gehalt bauchschmerzverdächtig.

Ob Chips aus Gemüse oder Hülsenfrüchten eine gesündere Alternative sind sowie die ausführlichen Testergebnisse finden sich in der November-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/kartoffelchips.
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