Prolix-Gastrotipps - Freiburg
Donnerstag, 25. April 2024
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Verschiedenes

 
Fürstenberg Brauerei ehrt Wirte und Hoteliers
Gastronomiekompetenz und Bierkultur gehören zusammen

Donaueschingen, Dezember 2015. „Die Gastronomie hat heute einen immer schwereren Stand.“ Deshalb sei es umso wichtiger, dass sich Wirte und Hoteliers auf treue Partner wie Fürstenberg verlassen könnten, betonte der Geschäftsführer der Brauerei, Georg Schwende, bei der traditionellen Wirte-Ehrung im Bräustüble.

Als Gastronomiemarke steht Fürstenberg an der Seite der Gastronomen und unterstützt sie in vielfältiger Weise, unter anderem durch die Biersommeliers der Brauerei, ebenso wie mit Außendienstmitarbeitern, die mithilfe einer Zusatzqualifikation zu besonderen Bierbotschaftern ausgebildet wurden. Beliebt ist unter Gastronomen auch die Seminarreihe „Erfolgreiche Wirte“, die den Teilnehmern wertvolle Tipps in der Unternehmensführung und bei fachlichen Themen gibt.

„Gastronomiekompetenz und Bierkultur gehören eng zusammen“, machte Georg Schwende vor den Geehrten deutlich, die als Anerkennung persönliche Urkunden erhielten und im Anschluss an ein gemeinsames Mittagessen zu einer Brauereibesichtigung eingeladen waren. Schwende bezeichnete es als „für heutige Verhältnisse eher ungewöhnlich, dass Partnerschaften über mehrere Jahrzehnte hinweg bestehen“. Deshalb sind die Ehrungen jedes Jahr ein wichtiger Bestandteil im Kalender der Fürstenberg Brauerei, die selbst auf über 730 Jahre Bierkultur zurückblickt und somit eine der traditionsreichsten Brauereien in Baden-Württemberg ist.


Die geehrten Gastronomen

Auf eine sechs Jahrzehnte währende Partnerschaft mit Fürstenberg blickt das Hotel-Restaurant Sternen in Ottenhöfen zurück, das seit 1906 in enger Verbindung mit der Familie Springmann steht. Das weithin bekannte Hotel mit dem beliebten „Sternengarten“ wird heute von Wolfgang Springmann und seiner Frau in der vierten Generation geführt. „Aus dieser Geschäftsbeziehung ist längst mehr geworden“, würdigte Georg Schwende das Engagement der Familie Springmann.

Eng ist auch die Partnerschaft mit den anderen Geehrten. Insbesondere auch mit Alexander und Rita Armbruster. Das Café & Restaurant Zum Schlüssel in Bad Rippoldsau-Schapbach setzt bereits seit einem halben Jahrhundert auf die Zusammenarbeit mit der Fürstenberg Brauerei. Dort begrüßen Alexander Armbruster und sein Team die Gäste mit ihrer „familiären Gastlichkeit“. Dazu gehören Kaffee und Kuchen am Sonntagnachmittag ebenso wie Gourmetabende, um den Alltag hinter sich zu lassen.

Es gab bei der diesjährigen Ehrung noch ein besonderes Jubiläum. So feierten Rosmarie und Josef Kernler von der Weinstube Kernler in Krauchenwies in diesem Jahr nicht nur das 50-jährige Bestehen ihrer Weinstube, sondern auch ihre Goldene Hochzeit. In ihrer urigen Weinstube werden nicht nur ausschließlich württembergische und badische Weine ausgeschenkt, sondern auch die vielfach ausgezeichneten Bier-Spezialitäten von Fürstenberg. Für Flitterwochen nahmen sich die beiden damals übrigens keine Zeit. Zwei Wochen nach der Hochzeit hatten sie in der Hausener Straße bereits ihre Weinstube eröffnet, die bis heute zum Lebensmittelpunkt für sie wurde.

Fürstenberg-Geschäftsführer Georg Schwende versicherte allen Geehrten, sie könnten sich auch künftig auf Fürstenberg verlassen. „Sie sind nicht nur ein wichtiger Teil unserer Brauereigeschichte. Es geht auch um Ihre Zukunft, die uns sehr am Herzen liegt.“


Die Geehrten im Einzelnen:

60 Jahre
Wolfgang Springmann, Gasthaus Sternen, Ottenhöfen

50 Jahre
Alexander und Rita Armbruster, Gasthaus Zum Schlüssel, Bad Rippoldsau
Josef Kernler, Weinstube, Krauchenwies

40 Jahre
Ernst und Erika Schwörer, Burgstüble, Löffingen

30 Jahre
Gerda Hoffmann, Alte Mühle, Kehl
Karl-Heinz Klausner, Gasthaus Sonne, Königsfeld-Erdmannsweiler
Brigitte Portugall, Gasthaus Sonne, Wolfach

25 Jahre
Rosemarie Arend, Pavillon am See, Konstanz
Michael Julier, Zum Anker, Freiburg
Angela Kienzler, Bahnhofsgaststätte, Titisee-Neustadt
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Olivenöl aus Palästina
Ein Beitrag zum Frieden und zur Existenzsicherung palästinensischer Kleinbauern und aktuell: zur Verminderung von Fluchtgründen! Zum 15. Mal gibt es die wunderbare „Kampagne Olivenöl aus Palästina“ 2015. In dieser Kampagne arbeiten Palästinenser, Israelis und andere engagierte Menschen in der Schweiz zusammen.
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1. Platz für das "Colosseo"
Erlebnishotel des Europa-Park erhält TOP HOTEL-Auszeichnung

Das 4-Sterne Superior Hotel „Colosseo“ des Europa-Park Hotel Resorts ist erneut von der Fachzeitschrift „TOP HOTEL“ ausgezeichnet worden. In der Kategorie „Freizeitprogramm“ belegte das Erlebnishotel Platz 1 und erhielt somit den Family Cup 2015, den Michaela Doll-Lämmer, Direktorin Europa-Park Hotel Resort, und ihr Stellvertreter Steffen Waldmann feierlich entgegen nahmen. Zum bereits dritten Mal hat das „Colosseo“ diesen Preis erhalten. „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Mit dem TOP HOTEL Family Cup werden wir in diesem Jahr zum wiederholten Mal ausgezeichnet, was ein klares Zeichen dafür ist, dass wir unsere Qualitätsansprüche stets auf höchstem Niveau halten und so unsere Gäste vollends zufrieden stellen. Das ist Bestätigung und Anspruch zugleich“, sagte Thomas Mack, Geschäftsführung des Europa-Park.

Für alle Altersgruppen bietet der Europa-Park ein Feuerwerk an Möglichkeiten, heißt es in der Begründung der Jury. Das 4-Sterne Superior Hotel biete nicht nur vielerlei Shows, Achterbahnen und Fahrgeschäfte, sondern auch Erholung, Wellness, Kultur, Entertainment und Sport. Das vielfältige Angebot von Deutschlands größtem Freizeitpark und die atemberaubende Atmosphäre des Hotels veranlassten die Jury zur erneuten Vergabe des Family Cups.

Mit dem TOP HOTEL Family Cup zeichnet der Freizeit-Verlag Landsberg die besten ausgewählten Familienhotels zum Wohlfühlen in sieben Kategorien aus: Küche, Logis, Freizeitprogramm, Innovation, Kinderbetreuung, Gesamtkonzept und Family Hideaway des Jahres. Für jede Kategorie werden drei Familienhotels zum Wohlfühlen von den Autoren nominiert.
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Freiburg: Taifun-Produkte national und international prämiert
Zum Jahresende ist die Life Food GmbH/Taifun-Tofuprodukte gleich mehrfach für ihre Tofuspezialitäten ausgezeichnet worden: Mit dem „eve“-Leserpreis und dem eathealthy-Award in Deutschland sowie als Bestes Bio-Produkt des Jahres in Frankreich.

Taifun-Produkte schmecken gut, sind qualitativ hochwertig und bereichern den Ernährungsplan. Das fanden auch die Jurymitglieder der drei Preise, die Taifun gerade verliehen wurden:

Beim Leserpreis 2016 des Naturkost-Magazins „eve“ wählten 7.000 Verbraucher unter 100 Bio-Produkten ihre Favoriten aus. Unser Räuchertofu klassik kam mehr als gut an: Die Leser kürten ihn zu ihrem Lieblingsprodukt im Bereich Frische. Die 25 umsatzstärksten Marken Deutschlands hatten in fünf verschiedenen Kategorien jeweils ein Produkt ins Rennen geschickt.

Eine 15-köpfige Fachjury aus Ernährungsexperten, Star-Köchen und Journalisten bewertete den Taifun Seidentofu im Rahmen des Eathealthy Awards 2015. Und war so begeistert von seiner Vielseitigkeit, dass sie ihn mit dem ersten Platz der Kategorie Special Award Vegan auszeichnete. „Wir haben eine Mousse au chocolat aus Seidentofu probiert und waren begeistert vom Geschmack und der tollen Konsistenz!“, berichtete Dagmar von Cramm, Vorsitzende der Jury und Herausgeberin des Food-Magazins Eathealthy, das den Preis für „die besten gesunden Lebensmittelprodukte“ vergibt.

Auch über die Landesgrenzen hinaus werden Taifun-Produkte hochgepriesen: In Frankreich kürten 100 Konsumenten den Taifun Räuchertofu Mandel-Sesam gar zum Bio-Produkt des Jahres 2016 in der Kategorie Lebensmittel. Die Jurymitglieder waren nach Kriterien wie Ess- und Kaufgewohnheiten ausgesucht worden, insgesamt hatten sich über 10.000 als Produkttester beworben. Die Auszeichnung Meilleur Produit Bio gilt in der französischen Naturkostbranche als Nachweis für besonders hochwertige Qualität.

Taifun-Vertriebschef Jesús Bastante ist stolz auf die Auszeichnungen: „Sie sind die Belohnung für unsere Arbeit und für das hochwertige Produkt, das wir herstellen.“ Und sie seien ein Ansporn, weiterzumachen!
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Slow-Food-Arche-Passagiere in der Winter- und Weihnachtszeit
Auch im Winter sind viele traditionelle, lokale Produkte aus der Slow-Food-Arche erhältlich

Mit der Initiative der Arche des Geschmacks schützt Slow Food nach dem Motto "Essen, was man retten will" traditionelle, regionale Lebensmittel, Nutztierarten und Kulturpflanzen, die vor dem Vergessen und Verschwinden bedroht sind. Sie können mit der heutigen schnelllebigen Wirtschaftsweise nicht konkurrieren oder sind 'aus der Mode' gekommen. Dabei bringen sie Abwechslung auf den Teller und erhalten die kulturelle und biologische Vielfalt der Regionen.

Einige dieser "Arche-Passagiere" haben im Winter Saison oder sind in verarbeiteter Form erhältlich, so dass sie sich momentan zum Verzehr anbieten. Dazu gehört das Teltower Rübchen, eine brandenburgische Spezialität, die innerhalb der Kohlgewächse in die Gruppe der Speiserüben gehört. Das Teltower Rübchen wird erst im August gesät und ist zur Ernte ab Oktober klein, nur 2 bis 4 cm dick. Aufgrund seiner Frosttoleranz wird das Teltower Rübchen von Oktober bis März bei entsprechender Witterung stets frisch angeboten. Die Teltower Rübchen haben einen hohen Gesundheitswert und sind auf Grund der Ursprünglichkeit überdurchschnittlich reich an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Inhaltsstoffen.

Auch die Apfelsorte Finkenwerder Herbstprinz als Hochstamm ist noch erhältlich - diese Sorte reift später als andere Apfelsorten. Der Herbstprinz zeigt nur als Hochstamm seine besonderen Qualitäten. Er ist bestens an schwere, nasse Böden und kräftige, kalte Winde angepasst und damit eine perfekte Apfelsorte für Norddeutschland - das traditionelle Anbaugebiet des Arche-Passagiers liegt im Alten Land, südlich von Hamburg. Auch als Saft oder Obstbrand ist der Herbstprinz ein Genuss.

Die traditionellen Spezialitäten der Arche-Passagiere bieten sich auch gut zum Verschenken an - oder als besondere Zutat für das diesjährige Weihnachtsfestmahl.
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ÖKO-TEST Glühwein
Schwefelgeruch und Zuckerschock

Die Hälfte der Glühweine konnte ÖKO-TEST nicht überzeugen.

Kostenloses Bildmaterial zum Download: http://presse.oekotest.de

Das ÖKO-TEST-Magazin hat in der aktuellen Dezemberausgabe Glühweine einer Schadstoff- und Aromastoffanalyse unterziehen sowie von Spezialisten den Geschmack testen lassen. Die Hälfte patzte bei der Sensorik. Weitere Kritikpunkte sind die zugesetzten billigen Aromen, überflüssige Konservierungsmittel und ein Zuviel an Zucker. Als große Enttäuschung erwiesen sich dieses Mal auch manche Bio-Produkte.

Glühwein gehört für die meisten zum vorweihnachtlichen Glück. Mittlerweile gibt es nicht mehr nur billige Massenprodukte aus dem Supermarkt, sondern auch hochwertige Produkte von deutschen Winzern. ÖKO-TEST wollte wissen, wie gut die jeweilige Qualität ist. Das Ergebnis ist teilweise überraschend: So überschritt ein Bio-Glühwein den gesetzlichen Grenzwert für Kupfer und ist damit als nicht verkehrsfähig zu beurteilen.

Bei der Hälfte der Produkte hagelte es zudem Abzüge für die Sensorik. Besonders schlimm war der Schwefelböckser in einem Glühwein. Dieser leicht vermeidbare Weinfehler lässt sich am Geruch nach faulen Eiern erkennen. Teilweise verderben auch billige, industriell hergestellte Aromen den Geschmack. In drei Produkten steckte das Konservierungsmittel Sorbinsäure, das überflüssig ist, weil der enthaltene Alkohol und ätherische Öle ausreichend vor Verderb schützen.

ÖKO-TEST bemängelt zudem die hohen Mengen an Zucker, die manche Glühweine enthalten. Zwar gehört laut Rezept etwas Zucker in das Getränk, aber mit so beachtlichen Gehalten wie bis zu 144 Gramm pro Liter enthält manches Produkt mehr Zucker als Coca-Cola.

Das ÖKO-TEST-Magazin Dezember 2015 gibt es seit dem 27. November 2015 im Zeitschriftenhandel. Dieses Mal im Heft: Extra Weihnachten. Das Heft kostet 4,50 Euro.
 
 

 
Christstollen: Die Markenprodukte liegen vorn
Jeder zweite Christstollen im Test schneidet „gut“ ab. Für die Adventszeit hat die Stiftung Warentest 18 Produkte getestet, darunter Dresdner Christstollen und Marzipanstollen.

Alle fünf Dresdner sind geschmacklich spitze – von den 13 Marzipanstollen können da nur zwei mithalten. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift test.

Das wichtigste beim Stollen ist der Geschmack. Alle fünf original Dresdner Stollen im Test schneiden insgesamt „gut“ und sensorisch „sehr gut“ ab. Den Unterschied bei den Dresdnern macht vor allem der Preis. Sie kosten zwischen 6 und 20 Euro pro Kilogramm.

Von den 13 getesteten Marzipanstollen erhalten nur vier das Qualitätsurteil „Gut“. Die Markenprodukte liegen klar vorn. Mit 20 und 22 Euro pro Kilo haben die Stollen von Emil Reimann und Niederegger zwar einen stolzen Preis, sind sensorisch aber auch „sehr gut“. Preiswerte „gute“ Alternativen gibt es schon für fünf Euro zu kaufen. Die Marzipanstollen von Norma und Aldi Nord konnten geschmacklich hingegen nicht überzeugen und erhalten nur ein „Ausreichend“.

Der ausführliche Test Christstollen inklusive Rezept zum Nachbacken erscheint in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift test (seit 27.11.2015 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/stollen abrufbar.
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Küchenmaschinen mit Kochfunktion
Thermomix nur auf Platz 4

Der Thermomix hackt, knetet, rührt, kocht und führt per Display durchs Rezept. Doch im Test kassiert er ein „Befriedigend“ und schafft es damit nur auf Platz vier. Die Stiftung Warentest hat sechs Küchenmaschinen und drei Standmixer mit Kochfunktion getestet – die Preise reichen von 95 bis 1.120 Euro. Die Ergebnisse von „Gut“ bis „Mangelhaft“ sind in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift test veröffentlicht.

Der Thermomix kostet 1.100 Euro. Doch er scheitert bereits beim Gurke hobeln und Möhre raspeln. Die Zubereitung kalter Speisen gelingt den drei Testsiegern besser. Zwei der Modelle schlagen den Thermomix auch beim Kochen. Die mit 775 Euro günstigste der drei „guten“ Küchenmaschinen bereitet Speisen am besten zu. Allerdings nur für kleine Haushalte, denn in den Garkorb passt nur eine Portion.

Küchenmaschinen heulen, rattern, kreischen. Sie zählen zu den lautesten Geräten in der Küche und sind dabei lauter als eine Waschmaschine beim Schleudern. Unterhaltungen sind kaum möglich.

Schlusslichter des Tests sind die drei Standmixer. Sie sind schwer zu reinigen und stehen den Küchenmaschinen in der Zubereitung teilweise nach. Auch ein „mangelhaftes“ Urteil vergab die Stiftung Warentest. Der Gastroback-Standmixer scheitert bei der Sicherheitsprüfung. Sein Messer lässt sich nach dem Dauertest ohne schützenden Krug einschalten.

Der ausführliche Test Küchenmaschinen mit Kochfunktion erscheint in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift test (seit 27.11.2015 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/kuechenmaschinen abrufbar. Mehr zum Thema findet sich im Schnelltest Aldi und Lidl gegen die kochende Küchenmaschine Thermomix: In den letzten Wochen verkauften die beiden Discounter ähnliche Maschinen für weniger als ein Fünftel des Thermomix-Preises. test.de lässt sie zum Kochduell antreten. Der Schnelltest ist unter www.test.de/schnelltest-kuechenmaschinen abrufbar und umfasst nur ausgewählte Punkte des aktuellen Vergleichstests.
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