Prolix-Gastrotipps - Freiburg
Freitag, 19. April 2024
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Verschiedenes

 
„Food for Future Freiburg“
Kulinarisches Klimaschutzprojekt geht in die nächste Runde
Gesundes Essen wird mit Klimaschutz kombiniert

Nachhaltigkeit und umweltbewusstes Handeln können in ganz unterschiedlichen Ansätzen im Alltag mitgedacht werden. Ernährung spielt eine große Rolle bei der pro Kopf Emission. Das Projekt „Food for Future Freiburg“ möchte alle Menschen in Freiburg und darüber hinaus für eine klimafreundliche Ernährung begeistern – mit Informationen, Rezepten, Aktionen und neuen Ideen zur Änderung alter Gewohnheiten.
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Mannheim: Luni – Bio, ja bitte!
Uli Nievelstein im Luni (c) TMBW / Lengler
 
Mannheim: Luni – Bio, ja bitte!
Mannheim ist international und offen. Eine liebevolle Einwandererküche trifft dort auf Herzensprojekte von Leuten mit Fernweh. Unterwegs mit Spitzenkoch Dennis Maier: Er hat zwar die Kochschürze nach 20 Jahren und einem Michelin-Stern erst mal an den Nagel gehängt, trotzdem dreht sich sein ganzes Leben um Essen. Der Mannheimer liebt seine Stadt und kehrt gerne in den vielen internationalen Delis, Bars und Restaurants ein. Hier ein Beispiel: Luni – Bio, ja bitte!

„Voilà, eines unserer beliebtesten Gerichte“, sagt Uli und serviert Dennis eine dampfende Shakshuka. Die orientalische Speise aus pochierten Eiern, Tomatensoße und Hirtenkäse „schmeckt fabelhaft“, sagt Dennis. Das Luni ist seit 2018 eine feste Größe in der Schwetzinger Vorstadt und bietet von 11 bis 23 Uhr leckere Speisen in Bio-Qualität an. Uli ist gebürtiger Aachener, wuchs in Amerika auf und leitete ein Restaurant in Afrika, bevor er das Luni eröffnete. All seine Erfahrung verarbeitet er im Deli. „Es ist ein Herzensprojekt, das er wirklich schön umgesetzt hat“, findet Dennis. Das Abendangebot ändert Uli alle zwei Monate. „Auf der Speisekarte landen Lieblingsgerichte und Urlaubserinnerungen. Die aktuelle Karte wurde von meinem Italienurlaub inspiriert“, verrät er. Dennis selbst besucht das Luni am liebsten abends, „da herrscht einfach eine tolle, ruhige Atmosphäre.“
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TĂĽfteln mit Aroma: Alkoholfreier Wein aus Baden-WĂĽrttemberg
„Zero“, „NIXLE“ – einige Weingüter in Baden-Württemberg lassen keinen Zweifel aufkommen: Promille sind in diesem Wein nicht zu finden. Der Trend zum Alkoholfreien ist längst auch in der Welt der Reben angekommen – bei „Badens beste Weine“ wird sogar in der Kategorie „Bleifrei“ prämiert. Aber: „Vom Entwicklungsstand her ist alkoholfreies Bier dem Wein 20 Jahre voraus“, weiß Thomas Diehl vom Stuttgarter Weingut Diehl. Bei der Entalkoholisierung geht ein Fünftel der Aromen verloren. Doch im Land der Erfinderinnen und Tüftler wurden noch immer Lösungen gefunden: Die Remstalkellerei arbeitet bei ihrem „0.X“ von vornherein mit sehr aromareichen Rebsorten. Das Weingut Zotz aus Heitersheim stellt dank seiner schonenden Vakuumdestillation bereits vier umdrehungsfreie Weine und Sekte ins Regal. Der Weinsüden wird um eine Facette reicher.
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Kulinarisches Highlight im Sommer: „Genusswandern“
Genusswandern (c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
Kulinarisches Highlight im Sommer: „Genusswandern“
BAD KROZINGEN. Vom 5. April bis zum 28. Oktober 2023 können Wanderfans die Natur genießen und die Region schmecken bei der „Genusswanderung“ der Kur und Bäder GmbH.

Die Region kennenlernen, die Natur genießen, aktiv unterwegs sein und - ganz nebenbei - vielfältige ausgesuchte Spezialitäten genießen. All das können Teilnehmer bei der Genusswanderung erleben. Beginnend von der Vita Classica Bad Krozingen über die sehenswerte Altstadt Staufen, entlang der beeindruckenden Schwarzwaldausläufer des Münstertals bis zum imposanten Kloster St. Trudpert. Die Gesamtstrecke von Bad Krozingen bis zum St. Trudpert-Kloster beträgt ca. 13 Kilometer. Die Strecke vom Kloster St. Trudpert zum Ebner Begg kann man entweder zu Fuß gehen oder mit dem Bus fahren, ca. 3 Kilometer. Ab hier kann man mit dem Münstertal-Bähnle (kostenlos mit der Konus-Gästekarte) nach Bad Krozingen zurückfahren. Die Genusswanderung findet statt vom 5. April bis zum 28. Oktober 2023, jeweils mittwochs bis samstags.

DAS SIND DIE GENUSS-STATIONEN:

• Café Sahnehäuble
ThĂĽrachstraĂźe 4, Bad Krozingen (neben der Vita Classica)
Darauf können sich die Teilnehmer freuen: Auswahl aus drei kleinen Frühstücksangeboten mit einer Tasse Kaffee, einer Tasse Schoki, einer Schwarzwald-Limonade oder einer PETFlasche für unterwegs zum Mitnehmen
• Der Leckerladen
KemsstraĂźe 24, Bad Krozingen
Darauf können sich die Teilnehmer freuen: Ein Croissant aus dem Elsass mit einem Heißgetränk Ihrer Wahl
• Schwarzwaldschön im Rathauscafé Staufen
HauptstraĂźe 51, Staufen (Innenstadt, neben dem Rathaus)
Darauf können sich die Teilnehmer freuen: Ein Münstertäler Bauernbrot mit Bibeleskäs, dazu 0,1 l Weißburgunder oder hausgemachte Limonade
• Talstation Münstertal
DietzelbachstraĂźe 1, MĂĽnstertal (Belchencenter Ortseingang)
Darauf können sich die Teilnehmer freuen: Kleines Salattöpfchen „Talstation“, dazu 0,2 l Saftschorle
• Café-Gasthof zum Kreuz
St. Trudpert 1, MĂĽnstertal (direkt unterhalb des Klosters)
Darauf können sich die Teilnehmer freuen: Ein Stück hausgemachte Schwarzwälder Kirschtorte, dazu ein Kännchen Kaffee oder alternativ eine Kaffeespezialität nach Wahl
• Ebner Begg
Wasen 43, MĂĽnstertal (direkt neben dem Rathaus)
Darauf können sich die Teilnehmer freuen: Zwei Kugeln hausgemachtes Eis auf die Hand.

Weitere Informationen sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. 07633 4008-164 oder unter www.bad-krozingen.info erhältlich
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Mannheim: Soi 39 – Wie in Bangkok
Fingerfood im Soi 39 (c) TMBW / Lengler
 
Mannheim: Soi 39 – Wie in Bangkok
Mannheim ist international und offen. Eine liebevolle Einwandererküche trifft dort auf Herzensprojekte von Leuten mit Fernweh. Unterwegs mit Spitzenkoch Dennis Maier: Er hat zwar die Kochschürze nach 20 Jahren und einem Michelin-Stern erst mal an den Nagel gehängt, trotzdem dreht sich sein ganzes Leben um Essen. Der Mannheimer liebt seine Stadt und kehrt gerne in den vielen internationalen Delis, Bars und Restaurants ein. Hier ein Beispiel: Soi 39

Vorsichtig drapiert Visnee Lips die essbaren Betelblätter neben den bunten Schüsselchen. Dann zeigt sie Dennis, wie man die asiatischen Blätter faltet, und füllt sie mit Limettenstückchen, Kokosflocken, Garnelen und einem Klecks Soße. Das Miang Kham würde man genau so auch in Bangkok bekommen, verrät die Köchin stolz. „Und ich habe es so nur hier gegessen“, fügt Dennis hinzu. Authentizität ist der Thailänderin extrem wichtig. So hält sie sich streng an die heimischen Zutaten und Rezepte und kocht etwa das Pad Thai so, wie schon ihre Mutter vor 40 Jahren. „Meine Mama hatte auch ein thailändisches Restaurant, und ich bin in der Küche groß geworden. Im Februar 2019 habe ich dann mit meiner Familie das Soi 39 aufgemacht.“ Und damit den besten Thailänder in Mannheim, wie Dennis findet. Seine Empfehlung: mit Freunden kommen und eine Runde Miang Kham, Pad Thai, Papaya-Salat und dazu einen leckeren Eistee bestellen.
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Hinterhof-Exotik – Café Tropical in Mannheim
Café Tropical Mannheim (c) Alexander Münch
 
Hinterhof-Exotik – Café Tropical in Mannheim
„Geschlossene Gesellschaft“ ist im Mannheimer Café Tropical ein Fremdwort. Hier sitzen die Gäste alle an langen Tischen im Hinterhof beieinander, ob sie sich kennen oder nicht. Die Betreiberinnen der Showcase Kitchen, Linda Dröge und Carolin Breckle, haben sich ganz bewusst für ein Konzept entschieden, das den offenen und herzlichen Charakter Mannheims unterstreicht und befeuern mit ihren kulinarischen Kompositionen das Gespräch. Bei Olivenlimonade und Multikulti-Küche lassen sich wunderbar Kontakte knüpfen und Fremde werden schnell zu Freunden.
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Neu gedacht: Leibingers „Alkoholfrei vom Bierbuckel“
Leibinger Alkoholfrei vom Bierbuckel (c) Brauerei Leibinger
 
Neu gedacht: Leibingers „Alkoholfrei vom Bierbuckel“
1901 sorgte die Ravensburger Brauerei Max Leibinger für ein Novum in der Region, als sie das erste Flaschenbier auf den Markt brachte. 120 Jahre später tüftelt man auf dem „Bierbuckel“ – wo die Brauerei seit 1894 ansässig ist – daran, das Beste aus alkoholfreiem Bier herauszuholen. Die Braumeister haben ein innovatives Verfahren entwickelt, bei dem ein spezieller Hefeorganismus zum Einsatz kommt. Mit diesem wird das „Alkoholfreie vom Bierbuckel“ naturtrüb eingebraut, wodurch das übliche Verfahren der Entalkoholisierung oder frühzeitigen Unterbrechung der Gärung entfällt. Auch beim „Seeweisse Hefeweizen Alkoholfrei“ sorgt der Vorgang dafür, dass die Aromen der ausschließlich regionalen Rohstoffe bestens zur Geltung kommen.
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Ab in den Shaker: Cocktail-Destillate aus dem Norden Baden-WĂĽrttembergs
Heimat Vogelfrei Sugar Cane (c) HEIMAT GbR
 
Ab in den Shaker: Cocktail-Destillate aus dem Norden Baden-WĂĽrttembergs
Für einen gelungenen Cocktail braucht es nicht den Griff zum Hochprozentigen. Die Heimat-Distillers aus Schwaigern bieten mit dem „Heimat Vogelfrei Sugar Cane“ eine Rum-Alternative. Ohne Alkohol als Geschmacksträger wird vor allem mit Chili gearbeitet, um die typische Schärfe und ein vollmundiges Geschmackserlebnis zu kreieren. In Abstatt bei Heilbronn hat Scarlett Gönnenwein mit ihrem alkoholfreien Destillat sogar eine neue Getränkesorte begründet: Wer „Neckarlicious“ in seinen Drink mixt, hält einen „Glowtail“ in der Hand. Die tropische Getränkebasis soll mit ihren natürlichen Zutaten jedem, der am Glas nippt, einen Glanz ins Gesicht zaubern.
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