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Mittwoch, 24. April 2024
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Verschiedenes

 
Bundesehrenpreis für Fürstlich Fürstenbergische Brauerei aus Donaueschingen
Höchste Ehrung der deutschen Brauwirtschaft – Verleihung während des „Deutschen Brauertages“ in Berlin

(DLG). Die Fürstlich Fürstenbergische Brauerei aus Donaueschingen ist jetzt vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) mit dem Bundesehrenpreis ausgezeichnet worden. Das Unternehmen hatte bei der Qualitätsprüfung für Bier der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) eines der besten Gesamtergebnisse erzielt. An dem traditionsreichen Wettbewerb beteiligten sich rund 180 deutsche Brauereien mit mehr als 1.000 Bieren. Die feierliche Preisverleihung fand im Rahmen des „Deutschen Brauertages“ am 13. Juni in Berlin statt. Gemeinsam mit Michael Stübgen, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, überreichte DLG-Vizepräsident Dr. Diedrich Harms die Medaillen und Urkunden an die Brauer.

„Die Bundesehrenpreisträger sind Qualitätsbotschafter für deutsches Bier und das heimische Brauhandwerk. Aus dem großen Teilnehmerfeld von Brauereien als eine der Besten hervorzugehen, unterstreicht den außerordentlich hohen Qualitätsstandard der geehrten Betriebe“, unterstrich DLG-Vizepräsident Dr. Diedrich Harms während der Preisverleihung in Berlin.

„Die Bundesehrenpreisträger setzen Qualitätsmaßstäbe für die gesamte Branche. Die Auszeichnung des Ministeriums auf Grundlage der DLG-Prüfung bestätigt eindrucksvoll die konsequente Orientierung der Brauereien auf Qualität, Geschmack und Genuss“, lobte Michael Stübgen, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, die ausgezeichneten Unternehmen.

Der Bundesehrenpreis wird jährlich an die Top 12-Brauereien mit den besten Gesamtleistungen in der DLG-Qualitätsprüfung für Bier verliehen. Die Biere der Bundesehrenpreisträger wurden zuvor innerhalb von drei Monaten umfangreichen Qualitätskontrollen unterzogen. Während der DLG-Qualitätsprüfung werden in Laboruntersuchungen eine Bieranalyse und eine Prüfung der mikrobiologischen Haltbarkeit durchgeführt. In der Bieranalyse kontrollieren die Experten u.a. den Ethanol- und Kohlendioxidgehalt der Biere, die Stammwürze, die Haltbarkeit des Schaums, die Farbe sowie den Trübungsgrad.

In sensorischen Blindverkostungen bewerten die Sachverständigen, ob das Bier in seinen Geruchs- und Geschmackseigenschaften typisch für die jeweilige Biersorte ist. Hierbei werden u.a. die Reinheit des Geschmacks, die Qualität der Bittere, Vollmundigkeit, Geschmacksstabilität während der Lagerungszeit und die Frische der Biere bewertet. Ergänzend findet im Rahmen der Prüfung eine Deklarationskontrolle statt.

Die DLG-Qualitätsprüfung wird in Zusammenarbeit mit den beiden führenden Brauerei-Instituten, der Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin (VLB) e.V. und dem Forschungszentrum Weihenstephan für Brau- und Lebensmittelqualität, durchgeführt.

zum Bild oben:
Bundesehrenpreis für Fürstlich Fürstenbergische Brauerei: Michael Stübgen, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft (links), überreicht zusammen mit DLG-Vizepräsident Dr. Diedrich Harms (rechts), in Anwesenheit der Bayerischen Bierkönigin Johanna Seiler und der Tettnanger Hopfenkönigin Teresa Locher Medaille und Urkunde an Georg Schwende. (Foto: DLG)
 
 

 
Mehr als Wasser und Brot: Schlemmen im ehemaligen Knast
Dicke Mauern, Zellentüren und Gitter vor einzelnen Fenstern lassen es erahnen: Das fast 200 Jahre alte Backsteingebäude in Offenburg erfüllte ursprünglich andere Funktionen. Von 1845 bis 2009 wurden hier politisch Verfolgte, Widerstandskämpfer und Kriminelle eingesperrt. Doch Pritschen, enge Zellen und Häftlinge sucht man mittlerweile vergebens. Mit hochwertiger Ausstattung und einem modernen Glaskubus wurde aus der bedrückenden Gefängnisatmosphäre ein Wohlfühltempel für Genießer. Das Designhotel Liberty verfügt über 38 Zimmer und Suiten. Im Restaurant sorgt Star-Koch Jeremy Biasiol dafür, dass nicht nur Wasser und Brot, sondern regionale und saisonale Spezialitäten direkt vom Grill auf den Tisch kommen.
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„Bestes Kochbuch der Welt“ kommt aus dem Schwarzwald
Sensation: „Schwarzwälder Tapas 2“ gewinnt den „Oscar“ der Kochbuch-Literatur

Die Sensation ist perfekt! Das Kochbuch „Schwarzwälder Tapas 2“ der Verlags-Neulinge und
Hobbyköche Verena Scheidel und Manuel Wassmer aus Bühl, gewinnt bei den 23. „Gourmand
World Cookbook Awards“ in Yantai/China überraschend in der bedeutendsten Kategorie „Bestes
Kochbuch des Jahres in allen Kategorien“ und erhält damit den Titel „Best in the World”.

Damit setzte sich nach 18 Jahren wieder ein deutsches Kochbuch in der wichtigsten Kategorie der
internationalen Verleihung an die Spitze der Kochbuch-Literatur. Dies gelang zuletzt im Jahr 2000
einem Altmeister der Kochkunst, dem 3-Sternekoch Dieter Müller. Überglücklich zeigen Verena
Scheidel (37) und Manuel Wassmer (40) die Sieger-Urkunde. „Mehr kann man mit einem Kochbuch
nicht erreichen, wir können es nicht fassen!“

Vor traumhafter Meer- und Weinberg-Kulisse an Chinas „Golden Coast“, einer der bedeutendsten
Weinbauregionen der Volksrepublik, traten die Schwarzwälder am 26. Mai 2018 gegen rund 500
Autoren und Verleger aus der ganzen Welt zum Finale in den jeweiligen Kategorien an. „Ein
unbeschreibliches Gefühl als Verlags-Neulinge zur Weltelite zu zählen!“, sagt Manuel Wassmer.

Honoriert hatte die Fachjury den Status als Verlags-Neulinge und die Leidenschaft der Autoren fürs
Kochen, die sich in der Qualität des Kochbuches widerspiegelt: Eine unbändige Lust für Neues, die
professionelle Herangehensweise auch in der grafischen Gestaltung und die konzeptionell
einmalige Neuinterpretation der Schwarzwälder Küche im Tapas-Format.

Das im September 2017 im Eigenverlag erschienene Buch der beiden Schwarzwälder aus Bühl mit
130 originellen Schwarzwälder Tapas-Rezepten ist bereits als „Bestes Buch des Jahres in allen
Kategorien“ in Deutschland ausgezeichnet worden. Verena Scheidel und Manuel Wassmer sind
auch Verlags-Autodidakten, haben es aber gegen rund 500 internationale Mitbewerber und
Verlagshäuser bis ins Finale des „Oscars der internationalen Kochbuchbranche“ geschafft.

Wie schon in ihrem ersten Kochbuch „Schwarzwälder Tapas“ übertragen die Hobbyköche die
Zubereitungsart und Präsentationsweise der eigentlich spanischen Tapas auf die Schwarzwälder
Küche. Dabei entstehen aus rein regionalen Schwarzwälder Zutaten mundgerechte Häppchen wie
Schwarzwälder Sushi, Saures Leberragout mit Rhabarber und Brägele, Schwarzwaldbecher pikant,
Badische Flädle-Wraps oder Schwarzwälder Kirschlollis. Zu jeder der Köstlichkeiten in
„Schwarzwälder Tapas 2“ gibt Natalie Lumpp passende individuelle Weinempfehlungen.

Das Buch kann zum Ladenpreis von 29,80 Euro bei Schwarzwald Tourismus, Tel. 0761.89646-0
oder bei den beiden Autoren (Tel. 07223.900952) erworben werden.
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Karlsruhe: Besucherumfrage im Zoo
Marktforschungsinstitut befragt ab 28. Mai zu gastronomischen Einrichtungen

Wie zufrieden sind Besucherinnen und Besucher des Zoologischen Stadtgartens mit den gastronomischen Einrichtungen? Trifft das Angebot den Geschmack der Gäste, gibt es Wünsche? Zu diesen Fragen findet ab 28. Mai für zwei Wochen im Karlsruher Zoo eine Besucherumfrage statt.

Die kulinarischen Angebote werden derzeit im Prozess "Gastronomiekonzept Zoologischer Stadtgarten" unter die Lupe genommen. Durchgeführt wird die Besucherumfrage vom Marktforschungsinstitut COBUS im Auftrag der Karlsruher Fächer GmbH gemeinsam mit Zoo und Gartenbauamt. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma COBUS werden die Zoobesucher an verschiedenen Orten der Anlage mit Hilfe von Tablets anonym befragen. Die Karlsruher Fächer GmbH, die den ämterübergreifenden Gesamtprozess "Gastronomiekonzept Zoologischer Stadtgarten" betreut, bedankt sich im Vorfeld für die Unterstützung der Besucherinnen und Besucher.
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Boomt und boomt und boomt: der Schwarzwald
Fast zwölf Prozent mehr Gäste und 8,3 Prozent mehr Übernachtungen als im Vorjahresmonat: Im März erlebte die Ferienregion einen wahren Gästeansturm. Dabei begannen die Osterferien in den wichtigsten Herkunftsregionen der Schwarzwaldurlauber erst am 26. März. Das dicke Plus ist hauptsächlich Urlaubern aus den europäischen Nachbarländern zu danken; lediglich aus Polen und Italien kamen im März 2018 weniger Gäste als im Vorjahresmonat.

Damit konnte die Ferienregion ihre bisherigen Rekordwerte auch im ersten Quartal 2018 weiter ausbauen: Von Januar bis März übernachteten 1,5 Mio. Urlauber (+7,6 %) fast 4 Mio. Mal (+5,8 %) im Schwarzwald. Die jetzt veröffentlichten Zahlen des Statistischen Landesamtes beziehen dabei nur gewerbliche Übernachtungsbetriebe mit mindestens zehn Betten ein, das sind nur rund 3000 der mehr als 11.000 Gastgeber im Schwarzwald.

Die Zahl der Inlandsurlauber kletterte um 6,6 Prozent auf 1,15 Mio.; die Ankünfte aus dem Ausland stiegen um 10,8 Prozent auf 351.764 Urlauber. Bei den Übernachtungen liegen die Zuwächse näher beieinander: plus 5,7 Prozent aus dem Inland, plus 6 Prozent aus dem Ausland. Die zahlenmäßig größten Zuwächse gab es bei Schweizern und Franzosen, die Herkunftsländer mit den prozentual stärksten Zuwächsen waren Russland, Spanien und Österreich. Deutlich im Minus sowohl bei der Zahl der Gäste als auch bei den Übernachtungen liegen Polen und Luxemburg.

Mit Ausnahme von Pensionen und Gasthöfen profitierten alle Arten der statistisch erfassten Beherbergungsbetriebe von dem Übernachtungstourismus der ersten drei Monate 2018, am deutlichsten Hotels und Hotels garni, Ferienhäuser und Ferienwohnungen sowie Campingplätze. Lediglich im mittleren Schwarzwald konnten auch Pensionen und Gasthöfe von den Zuwächsen profitieren.

Der mittlere Schwarzwald (Ortenaukreis sowie Landkreise Rottweil und Schwarzwald-Baar) konnte im ersten Quartal überhaupt am meisten punkten: 12,2 Prozent mehr Gäste und 8,6 Prozent mehr Übernachtungen mit weit überdurchschnittlichen Zuwächsen bei Hotels, Ferienhäuser/Ferienwohnungen und Campingplätzen.
 
 

 
Optisch und kulinarisch-lukullisch eine Entdeckung: „Schwarzwälder Tapas 2“
Die Schwarzwälder Hobbyköche Verena Scheidel und Manuel Wassmer vertreten mit ihrem dritten Kochbuch „Schwarzwälder Tapas 2“ als „Bestes Buch des Jahres in allen Kategorien“ Deutschland beim 23. Gourmand World Cookbook Award in China. Sie sind damit im Finale um den „Oscar der internationalen Kochbuchbranche“. Wie schon in ihrem ersten Kochbuch „Schwarzwälder Tapas“ übertragen sie die Zubereitungsart und Präsentationsweise der eigentlich spanischen Tapas auf die Schwarzwälder Küche. Dabei entstehen aus rein regionalen Schwarzwälder Zutaten mundgerechte Häppchen wie Schwarzwälder Sushi, Saures Leberragout mit Rhabarber und Brägele, Schwarzwaldbecher pikant, Badische Flädle-Wraps oder Schwarzwälder Kirschlollis. Zu jeder der Köstlichkeiten in „Schwarzwälder Tapas 2“ gibt Natalie Lumpp passende individuelle Weinempfehlungen. Das Buch kann zum Ladenpreis von 29,80 Euro bei Schwarzwald Tourismus, Tel. 0761.89646-0 oder bei den beiden Autoren (Tel. 07223.900952) erworben werden.
 
 

 
BfR kritisiert Kochsendungen: Hygieneverstöße im Minutentakt
Viele derzeit beliebte Kochsendungen sind mit Vorsicht zu genießen. Denn pro Minute wird darin mehr als einmal gegen gängige Hygienevorschriften verstoßen, warnt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR). Dass dies auch Auswirkungen auf die Zubereitung von Gerichten im eigenen Haushalt hat, demonstrierte das BfR anschaulich in einem aktuellen Experiment.
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Eisdielenwetter
Nachdem die Außentemperaturen am Ostermontag immer freundlicher wurden, haben immer mehr Bürger und Gäste der Stadt unsere Eisdielen besucht. Direkt am Rathausplatz kann man wunderschön sitzen. Hier stehen Tische und Stühle vom Eis-Cafe Lazarin, das Eis und Waffeln sowie Kaffeespezialitäten zu bieten hat. Das Lazzarin ist einer der wohl bekanntesten italienischen Eisdielen Freiburgs und hat sich seinen Ruf definitiv verdient. Das Eis ist sehr lecker und die Auswahl groß. Auch Service und Einrichtung können sich sehen lassen und so sollten Besucher Freiburgs hier definitiv einmal ausspannen.
 
 



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