Prolix-Gastrotipps - Freiburg
Donnerstag, 25. April 2024
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Verschiedenes

 
Aktueller Seitenwechsel
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aus aktuellem Anlass werden wir die weiteren Meldungen dieser Seite in den kommenden Wochen auf unserer Seite prolixletter.de veröffentlichen.

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Redaktion Prolix
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Café Sahnehäuble – Kuchen und Torten „to go“
BAD KROZINGEN. Am kommenden Wochenende Samstag, 4. April, und Sonntag, 5. April 2020, sowie über die Ostertage bietet das Café Sahnehäuble Kuchen und Torten „to go“ an.

In der Zeit von 13.00 Uhr bis 15.30 Uhr können die Leckereien nach vorheriger Absprache abgeholt werden. Eine Reservierung der Kuchen und Torten per Telefon, WhatsApp oder EMail ist im Vorfeld erforderlich.

Folgende Köstlichkeiten stehen zur Auswahl: Bienenstich spezial, Mocca-Buttercremetorte, Windbeutel mit Himbeersahne, Sacherle und Granatsplitter, Orangen-Joghurt-Törtle, PflaumenJoghurtsahne, Granatapfel-Quarksahne, Käsekuchen und Birnenrahmkuchen, vegi Quiche‘s zum Aufwärmen für zu Hause sowie gluten- und laktosefreie sowie vegane Obst-Tartelettes mit Mandelpudding (Spuren von Weizen können enthalten sein).

Café & Konditorei Sahnehäuble
Thürachstr. 4
79189 Bad Krozingen
www.sahnehäuble.de
info@sahnehaeuble.de
Tel. 0151-70814916
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Mittagstisch Neu Cafe Einstein To Go
Neu im Einstein:
...es gibt ab sofort (25.3) folgende Speisen zum Abholen.

Täglich zwischen 12 bis 14 Uhr und 18 bis 20 Uhr!

Vegetarische Tagessuppe je nach Saison: 3,50 €
Oliven oder Schafskäse: 4,60 €
Bunter Salatteller mit Rohkostsalaten: 8,80 €
Salat mit Ziegenkäse „im Brickteig“ und Feigensenf: 12,50 €
Salat mit gebratenen Putenstreifen an Sweet Chilisauce: 12,80 €
Salat mit Rindfleischstreifen: 12,80 €
Käsespätzle mit Zwiebelschmelz und Beilagensalat: 10,80 €
Brägele mit hausgemachtem Kräuterquark und Salatgarnitur: 8,00 €
Ofenfrische Flammkuchen
...mit Speck und Zwiebeln: 7,50 €
...mit Tomaten und Mozzarella: 8,00 €
...mit Ziegenkäse und Honig: 9,50 €
Paniertes Schweineschnitzel mit Brägele und Beilagensalat: 13,50 €

Zudem bieten wir täglich ein vergünstigtes Vegetarisches sowie ein Fleischgericht an. Diese sind ohne Salat und Suppe, dafür vergünstigt.

Bestellungen können Sie täglich ab 11.30 Uhr/18.30 Uhr telefonisch durchgeben.

Sie können aber auch einfach den ganzen Tag bequem über unser Bestellformular(Website) Ihre Auswahl schicken.
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Bund und Länder sind für ein Kontaktverbot und Restaurantschließungen
Bund und Länder wollen eine Art Kontaktverbot im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus beschließen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten von 12 der 16 Länder einigten sich nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur am Sonntag bei einer Telefonkonferenz darauf, Ansammlungen von mehr als zwei Personen grundsätzlich zu verbieten. Ausgenommen werden sollen Familien sowie in einem Haushalt lebende Personen. Außerdem sollen Restaurants und Gaststätten unverzüglich geschlossen werden. Das sei bisher noch nicht überall der Fall. Lieferung und Abholung mitnahmefähiger Gerichte seien von dem Beschluss ausgenommen.
 
Autor: Quelle: swr.de

 
Karlsruhe: EXO öffnet im April wieder
Restaurant im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe mit neuem Pächter

Das gastronomische Angebot im Zoologischen Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe wird ab April wieder breiter aufgestellt sein. Nach halbjähriger Schließzeit eröffnet das EXO mit einem neuen Betreiber. Das Inklusionsunternehmen worKA, eine Tochtergesellschaft der Lebenshilfe Karlsruhe, Ettlingen und Umgebung, übernimmt das Restaurant im Exotenhaus. "Es ist für uns eine Ideallösung", betont Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt: "Der neue Pächter setzt auf Nachhaltigkeit und stellt den sozialen Gedanken in den Vordergrund. Dazu ist die gastronomische Erfahrung im Großküchenbereich vorhanden. Das passt sehr gut zu uns und unserem Leitbild."

"Wir freuen uns, in dieser außergewöhnlichen Location Menschen mit und ohne Behinderung einen attraktiven Arbeitsplatz bieten zu können", sagt Michael Auen, Vorstand der Lebenshilfe. Die worKA betreibt bereits unter anderem die Kantinen des Landratsamts und der Stadt Karlsruhe. "Wir bringen damit die notwendige Erfahrung mit."
Zunächst wird das EXO mit einer kleinen Karte und zu überschaubaren Öffnungszeiten von Mittwoch bis Sonntag, jeweils von 12 bis 18 Uhr starten.

"Wir brauchen ein wenig Zeit, um den Betrieb mit unserer motivierten Mannschaft hochzufahren, um dann ab Juni Vollgas geben zu können", erläutert Auen das zunächst reduzierte Angebot. Ziel sei, den Gästen ab Sommer zu den regulären Öffnungszeiten des Zoos und darüber hinaus auch am Abend ein attraktives gastronomisches Angebot machen zu können. "Wie in unseren anderen Gastronomiebetrieben auch werden wir besonderen Wert auf frische, regionale und saisonale Gerichte legen", so Auen.

Menschen mit und ohne Behinderung arbeiten zusammen in einem leistungsstarken Unternehmen – diesen inklusiven Ansatz verfolgt die worKA gGmbH seit ihrer Gründung im Jahr 2000. Mit ihren inzwischen mehr als 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gilt sie heute als eines der erfolgreichsten Inklusionsunternehmen der Region. Das EXO ist die größte Gastronomie im Zoologischen Stadtgarten und hat mit Innen- und Außenbestuhlung rund 400 Sitzplätze.

zum Bild oben:
"Daumen hoch" für das neue EXO
Michael Auen (links) und Dr. Matthias Reinschmidt heben den Daumen: Das EXO öffnet unter neuer Leitung wieder.
Foto: Timo Deible/Zoo Karlsruhe
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Kalt! Erfrischende Getränke für heiße Tage
Mit dem Buch "Kalt!" bekommt die Sommerfrische ein ganz neues Gesicht. Durstige und Hobbymixer, Kinder und Erwachsene, alle, die es gern alkoholfrei haben und alle, die nichts gegen einen kleinen Sommerabend-Schwips haben, finden hier ihr Glück. Salty Dog mit und ohne Wodka, Salbei-Birnen-Eistee, Espresso-Shots mit weißer Schokolade oder Ananas-Wasser-Kefir mit Basilikum – das beeindruckt nicht nur Gäste, sondern sorgt auch bei einem selbst für die nötige Abkühlung. Und das Beste: Alles ist schnell und leicht zubereitet.

Ein heißer Kandidat für das Lieblingsbuch des Sommers ist gerade bei der Stiftung Warentest erschienen: Kalt! heißt es, und drin sind 100 coole Ideen für erfrischende Getränke an heißen Tagen. Autorin Flora Hohmann hat Köchin gelernt, war dann Küchenchefin in einem Münchner Spitzenrestaurant, bevor es sie in Küchen in Frankreich und Italien zog, und schließlich studierte sie an der renommierten Universität für Gastronomie im italienischen Bra und bildete selbst Sommeliers aus. Sie lebt und arbeitet in Berlin. Für das Buchprogramm der Stiftung Warentest hat sie in dem handlichen Büchlein Rezepte für Sommerdrinks zusammengestellt. „Kühle Getränke sind nicht nur besonders lecker“, findet sie, „sie motivieren auch, mehr zu trinken. An heißen Sommertagen ein guter Effekt. Wer seine Getränke selber mixt, kann auch steuern, was drin ist, zum Beispiel weniger Zucker.“

Wer sich die mit viel Freude an Farben und großer Detailverliebtheit von Raik Holst inszenierten und von Julia Hoersch gemachten Rezeptfotos ansieht, will alles Gezeigte am liebsten aber eins zu eins nachmachen. Saftmischungen, Limos und fermentierte Getränke, Cocktails und Mocktails (mit wenig oder ohne Alkohol), Kaffee- und Teekreationen und exotische Durstlöscher finden sich neben einer informativen und lässigen Einführung ins Getränkewesen und Hinweisen zu den verwendeten Utensilien. Am besten sofort ausprobieren.

Kalt! hat 176 Seiten und ist ab dem 10. März 2020 für 16,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden ...
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Michelin Guide
Slow Food Chef Alliance und Genussführer Restaurants für Nachhaltigkeitsengagement ausgezeichnet

Mehr Nachhaltigkeit in allen Lebensbereichen ist dringend notwendig, auch in der Gastronomie. Das erkennt auch der Michelin Guide an, indem er 2020 erstmals gastronomische Betriebe auszeichnet, die nicht nur die Gourmetküche repräsentieren, sondern die mit ihrer täglichen Arbeit im Umgang mit Lebensmitteln Nachhaltigkeit leben. Unter den 18 gastronomischen Betrieben, die im Michelin Guide mit einem Symbol für Nachhaltigkeit versehen wurden, sind zwei Köch*innen der Slow Food Chef Alliance sowie fünf Restaurants aus dem Slow Food Genussführer.

„Für Slow Food ist es ein enormer Erfolg, dass sich die Bedeutung des Nachhaltigkeitsthemas nun auch im Michelin Guide widerspiegelt. Diese Entwicklung setzt das richtige Zeichen, nämlich, dass gute Küche nicht Gourmet-Sterneküche sein muss sondern dass es auch auf die inneren Werte der Lebensmittel ankommt, etwa wo sie herkommen, wie sie erzeugt wurden und bei tierischen Produkten unter welchen Haltungsbedingungen“, kommentiert Ursula Hudson die freudige Nachricht, dass zahlreiche Betriebe aus dem Slow-Food-Netzwerk dabei sind.

Laut Michelin-Guide ist die Basis der Vergabe des Nachhaltigkeitssymbols der achtsame Umgang mit der Natur und die Wertschätzung von Tieren und Ressourcen. Dabei liege der Fokus auf Zutaten, die aus der Region stammen. Regionalität und Saisonalität seien genauso wichtig wie der direkte Kontakt zu den Bäuer*innen und Lebensmittelhandwerk*innen, von denen die Gastronom*innen ihre Produkte beziehen. In den Restaurantküchen kommen idealerweise nur Produkte zum Einsatz, die die eigene Region und die jeweilige Jahreszeit zu bieten haben. Bei Getreide, Gemüse und Obst seien biologisch-ökologische Aspekte die Grundlage für den Anbau und bei tierischen Lebensmitteln zählten artgerechte Tierhaltung, Transport und Schlachtung.

„Weil die Restaurants unserer Chef Alliance diese für die Zukunft unserer Ernährung grundlegenden Nachhaltigkeitswerte leben, indem sie verantwortungsvoll mit den Lebensmitteln und natürlichen Ressourcen umgehen, sind sie definitiv einen Umweg wert. Schön, dass der Michelin dieses Engagement nun auch jenseits von Dreisterne-Lokalen honoriert“, kommentiert Jens Witt, Sprecher der Slow Food Chef Alliance Deutschland. Aus dem Slow-Food-Köchenetzwerk, der Chef Alliance, sind Sebastian Junge vom Wolfs Junge in Hamburg und Marcello und Andrea Gallotti aus dem erasmus in Karlsruhe ausgezeichnet worden. Auch aus dem Slow Food Deutschland Genussführer haben fünf Betriebe das Nachhaltigkeitssymbol bekommen: Alter Wirt (Grünwald), Biohotel Mohren (Deggenhausertal), Biorestaurant Rose (Hayingen), Auers Schlosswirtschaft (Neubeuern) und die Gutsküche Wulksfelde (Tangstedt).
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„Oh Solo Bio“
Ab sofort setzt Kaisers Gute Backstube auf 100 Prozent Bio im Brotsortiment

Geschäftsführerin Birgit Kaiser: „Kaisers Gute Backstube vollzieht einen konsequenten Schritt hin zu Regionalität und Nachhaltigkeit!“

Geschäftsführer Gottfried Faller: „Zusammen mit unseren regionalen Partnern setzen wir unser Bio-Konzept konsequent um. Das passt bestens in die Zeit und zum Lebensgefühl unserer Kunden!“

Ehrenkirchen/Freiburg, 26.02.2020. Die Umstellung hat geklappt, die Zeit ist endgültig reif für „Oh Solo Bio“! Ab sofort setzt Kaisers Gute Backstube aus Ehrenkirchen bei Freiburg in der Backstube zu 100 Prozent auf BioBrot aus regional erzeugtem Mehl. Unter dem Motto „Voll Bio. Volle Leidenschaft. Voll regional.“ setzt das Familienunternehmen im 72. Jahr seines Bestehens konsequent fort, was schon seit Jahren Teil der Unternehmensphilosophie war, wie die beiden Geschäftsführer Birgit Kaiser und Gottfried Faller betonen: „Schon lange lag der Bio-Anteil bei unseren Broten bei 40 Prozent“, so Kaiser. „Und ebenfalls schon lange sehen wir, wie gut Bio-Brote von unseren Kundinnen und Kunden angenommen werden.“ Da sei der nächste Schritt nur folgerichtig gewesen, wie Faller betont: „Wir haben lange mit Rezepturen und unterschiedlich langen Teigführungen experimentiert, haben externes Fachwissen ins Haus geholt und sind nun mehr denn je überzeugt, dass wir mit Bio nur gewinnen können.“

Mit dem Ergebnis der Umstellung und Optimierung der Brotrezepte in der Produktion ist Birgit Kaiser hochzufrieden: „Durch eine längere Reifezeit der Teige für unsere nach der EU-Ökoverordnung zertifizierten (DE-001) Bio-Brote erhalten wir am Ende Produkte, die nicht nur bekömmlich sondern auch länger frisch sind als bisher.“ Denn: Gutes Brot braucht Zeit, deshalb belaufen sich die Teigruhezeiten auf 14 bis 36 Stunden. Die lange Teigruhe trägt durch einen natürlichen Fermentierungsprozess dazu bei, dass die Bio-Brote bekömmlicher und geschmackvoller sind und zudem eine bessere Frischhaltung haben. Das regional produzierte Bio-Weizenmehl bezieht Kaisers Gute Backstube von der Grether Mühle in Sulzburg im Markgräflerland. „Konsequent biologisch und regional zu denken und zu handeln, das ist für uns auch ein konsequenter Schritt für den Erhalt einer nachhaltig arbeitenden Landwirtschaft und unser Beitrag zur Landschaftspflege nach dem Motto „pro Bienen und contra Glyphosat“, betont Birgit Kaiser.

„Zusammen mit unseren Partnern vor Ort setzen wir also ein Konzept um, das bestens in die Zeit und zum Lebensgefühl unserer Kunden passt“, so Gottfried Faller. „Oh Solo Bio bedeutet für uns auch, dass wir eine regionale Wertschöpfung groß schreiben“, sagt Birgit Kaiser. Dadurch entstehe eine „Win-Win-Situation“, von der auch Produzenten und verarbeitende Betriebe vor Ort profitieren. „Regionalität ist eigentlich bei all unseren Produkten immer schon ein Thema“, so Kaiser. Das beginne beim Getreide und gehe mit dem verwendeten Obst, Eiern und vielen weiteren regional erzeugten Rohstoffen weiter. Man sehe sich ganz bewusst als Partner der Ökolandwirtschaft in Südbaden. „Bio funktioniert nur dann, wenn auch ein Markt für die Produkte da ist. Wenn ein Abnehmer da ist, der den Landwirten Verlässlichkeit bietet. Und wenn am Ende auch die Preise stimmen“, so Birgit Kaiser und Gottfried Faller: In die BioUmstellung hat Kaisers Gute Backstube seit Sommer 2019 einen sechsstelligen Betrag investiert. Das verwendete Bio-Getreide wird im Einkauf teurer als konventionell produzierter Weizen gehandelt. „Unsere Kalkulationen zeigen, dass wir unsere neuen Bio-Brote künftig um etwa 12 Prozent pro Laib über den bisherigen Preisen verkaufen müssen.“ Bei Kaisers Gute Backstube sei man sicher, dass man damit auch bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern in der Region punkten kann.

Über „Kaisers Gute Backstube“

Die „Kaisers Gute Backstube“ GmbH ist seit dem Jahr 1948 in Familienbesitz und versteht sich als in der Region verwurzelte Qualitätsbäckerei. Geführt wird das Unternehmen von Waltraud und Wolfgang Kaiser, die im Jahr 1979 den Bäckereibetrieb von ihren Eltern Frieda und Ernst Kaiser übernommen und die Expansion angestoßen haben. Seit 2007 gehören auch Tochter Birgit Kaiser sowie Gottfried Faller als Geschäftsführer für die Produktion zur Firmenleitung.

Die handwerkliche Backtradition hat das Qualitätsbewusstsein im Unternehmen seit jeher intensiv geprägt. Das fängt schon bei der Wahl der Rohstoffe an: „Bei uns kommen natürliche und ausgewählte Rohstoffe zum Einsatz. Unser Mehl und unser Biogetreide stammen aus der Region“, hebt Birgit Kaiser hervor. Zudem wird das Biogetreide für die Vollkornprodukte täglich frisch in den eigenen Getreidemühlen gemahlen. Der Verzicht auf Fertigmischungen, künstliche Emulgatoren oder Teigsäuerungsmittel im gesamten Brot- und Brötchensortiment ist bei Kaiser Ehrensache – und sorgt für eine hohe Bekömmlichkeit der Produkte. Mit 42 Filialen und über 480 Mitarbeitern gehört „Kaisers Gute Backstube“ zu den führenden Bäckereien in Südbaden. Das Filialkonzept beruht auf drei Säulen: Bäckereifachgeschäfte mit Kaffeebar, Bäckereifachgeschäfte mit Themencafé sowie Bäckereifachgeschäfte mit Café und Restaurant wie „der kaiser“ am Hauptsitz in Ehrenkirchen und „die kaiserin“ auf dem Freiburger Güterbahnareal. Seit dem Sommer 2016 gehört auch das historische ´Gasthaus Krone` in Ehrenkirchen zum Familienbetrieb der Kaisers.
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