Prolix-Gastrotipps - Freiburg
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Verschiedenes

 
Freiburg: Tropfen für einen guten Zweck
Freiburger Weinfest spendet 2.230,- Euro fürs Münster

„Guter Tropfen hilft dem Stein“, zumindest, wenn es um das Freiburger Weinfest und das Wahrzeichen der Stadt, das Freiburger Münster, geht: Pro verkauftem Weinfestglas spenden die Veranstalter des Freiburger Weinfests, die Freiburg Wirtschaft, Touristik und Messe (FWTM) in Zusammenarbeit mit Winzergenossenschaften, Weingütern und Gastronomiebetrieben der Region, 10 Cent zugunsten des Münsterbauverein e.V.

Aus den Erlösen des 41. Weinfest 2012 konnte Münsterbaumeisterin Yvonne Faller wenige Tage vor dem Start des 42. Freiburger Weinfests am 4. Juli 2013 einen Scheck in Höhe von 2.230,- Euro aus den Händen von Alixe Winter, Geschäftsführerin der Alten Wache - Haus der Badischen Weine und Vertreterin der Weinwirtschaft und FWTM-Abteilungsleiter Wolfgang Schwehr entgegen nehmen.

Auch in diesem Jahr werden beim Freiburger Weinfest vom 4. bis 9. Juli von den Winzergenossenschaften, Weingütern und Gastronomiebetrieben 10 Cent je Weinglas zugunsten des Münsterbauvereins e.V. gespendet.

Das Bild zeigt (von links nach rechts):FWTM-Abteilungsleiter Wolfgang Schwehr, Münsterbaumeisterin Yvonne Faller und Alte-Wache-Geschäftsführerin Alixe Winter.
 
 

 
Regionale Lebensmittel: Herkunft stimmt, aber Landidylle sieht anders aus
Bei einem Test von 29 regionalen Lebensmitteln fand die Stiftung Warentest bei der Herkunftsanalyse keine Schummeleien. Doch mehr als die Herkunft aus einer bestimmten Region können Verbraucher von regionalen Lebensmitteln häufig nicht erwarten. Bei mehreren Produkten gibt es lange Transportwege, zum Beispiel weil sie über weite Strecken in den Handel gefahren werden, oft enttäuscht auch der Tierschutz. Die Tester hatten für die Juli-Ausgabe der Zeitschrift test Apfelsäfte, Eier und Milch mit regionaler Auslobung aus den Großräumen Berlin, Köln und München mittels chemischer Herkunftsanalyse ermittelt. Außerdem haben sie die Anbieter zu Herkunft der Zutaten sowie Verpackungs- und Verkaufsort befragt und die Angaben vor Ort überprüft.

Nur 11 der 29 Anbieter stellen ihre Regionalität sehr glaubwürdig unter Beweis. Oft sind das Bioprodukte oder Produkte von Regionalinitiativen, etwa Apfelsaft von Bio Company, Milch von Ökodorf Brodowin und Unser Land sowie Eier von Feneberg/Von Hier.

Bei anderen Produkten liegen Hunderte Kilometer zwischen dem Verarbeitungsvertrieb und dem Handel, in kleinen Betrieben gelten keine Tarifverträge oder hinter der beworbenen ländlichen Idylle steckt Massentierhaltung. Bei 7 der 13 Eier-Legebetriebe haben die Hennen keinen Auslauf im Freien und leben zu tausenden im Stall.

Für Verbraucher ist es schwer, falsche Regionalprodukte zu entlarven. Es fehlt ein einheitliches verlässliches Logo – ähnlich wie das EU-Biosiegel.

Der ausführliche Test Regionale Lebensmittel erscheint in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 28.06.2013 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/regionale-lebensmittel abrufbar.
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42. Freiburger Weinfest: Genussmeile vor einzigartiger Kulisse
Neues Weingut feiert Debüt

Einmal im Jahr wird der Münsterplatz zur Genussmeile: Vom 4. bis 9. Juli 2013 veranstaltet die FWTM gemeinsam mit den Weingütern, Winzergenossenschaften und gastronomischen Betrieben der Region das 42. Freiburger Weinfest rund um das Freiburger Münster. Das Highlight in Sachen Wein und Kulinarik ist seit Jahren das Freiburger Fest, bei dem sich generationenübergreifend Freiburger und Gäste aus der Region und der ganzen Welt begegnen - ein Stück Freiburger Lebensart. Auch für Alumni der Uni Freiburg ist das Freiburger Weinfest immer wieder ein Anlass, zurückzukommen und in Erinnerungen an ihre Studienzeit zu schwelgen.

Nach dem diesjährigen Verzicht des Verbandes Deutscher Prädikatsweine und des Panorama Hotel Mercure, präsentiert sich in diesem Jahr erstmals das Weingut Franz Keller Schwarzer Adler aus Vogtsburg-Oberbergen mit einem kulinarischen Partner, dem Freiburger Restaurant Wolfshöhle auf dem Freiburger Weinfest, ein qualitativer Glanzpunkt dieses Jahres.

Hoch attraktiv bleibt das vielseitige und überaus große Angebot an Spitzenweinen aus der Region. 400 Weine und Sekte werden von 80 Winzergenossenschaften, Weingütern und Kellereien präsentiert. Nirgendwo kann man so viele Weine zu günstigen Preisen in so stimmungsvoller Atmosphäre erleben. Freiburgs Spitzengastronomie mit dem Hotel Colombi und dem Schlossbergrestaurant Dattler ist ebenso vertreten wie das Dorint an den Thermen. Die Gastronomie aus der Region wird durch das Restaurant am Rhein aus Breisach, die Gutschänke Schneider aus Müllheim, das Restaurant Fallerhof aus Hausen a. d. M., das Gasthaus Lamm aus Bahlingen und das Kreuz aus dem Glottertal präsentiert. Von badischer Hausmannskost bis zu edlen Gerichten findet sich für jeden Geschmack etwas.

Vier der neun Weinbereiche des Badischen Weines präsentieren ihre edlen Tropfen: Breisgau, Markgräflerland, Kaiserstuhl und Tuniberg. Auch aus der Ortenau ist ein Weingut bei der Alten Wache - Haus der badischen Weine - vertreten. Der Badische Winzerkeller präsentiert sich im Innenhof des Historischen Kaufhauses.

Ein Schwerpunkt ist der Wein, der innerhalb der Freiburger Gemarkung produziert wird: Neben den Winzergenossenschaften aus Opfingen, Tiengen, Munzingen und Waltershofen, und dem Stiftungsweingut Freiburg finden sich die familiengeführten Weingüter Bernhard Schätzle, Martin Faber, Maria und Gerhard Gottschalk, Alfred Hercher, Edwin Baumann, Weingut Landmann und Weingut Sonnenbrunnen auf dem Weinfest.

Livemusik gibt es im Innenhof des Historischen Kaufhauses. Außerdem lockt vor der Alten Wache ein Zelt mit Live-Musik des Edward Fernbach Trios, Diego’s Canela und Family Affairs.

Am Sonntagnachmittag um 16:00 Uhr sorgt das Schülerblasorchester der 'Qingdao Experimental Primary School', einer ehemaligen 'German Official Primary School' mit derzeit 1.890 Schülerinnen und Schülern aus dem chinesischen Qingdao für vertraute und fremdländische Klänge: 54 chinesische Grundschüler im Alter von zehn und elf Jahren haben für ihren Deutschlandbesuch sowohl chinesische als auch europäische Musikstücke einstudiert. Es ist der erste Besuch einer Schülergruppe nach der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung zwischen Freiburg und Qingdao am 25. Juni 2012.

Die Weinfesteröffnung wird die erste Amtshandlung der neu gewählten Badischen Weinkönigin Aurelia Warther aus Müllheim-Hügelheim sein. An ihrer Seite präsentieren sich ebenfalls die beiden neu gekrönten Weinprinzessinnen Marie-Luise Wolf aus Vogtsburg-Schelingen und Vanessa Wolff aus Freiburg. Anders als in den Vorjahren wurde die badische Weinkönigin und die beiden Weinprinzessinen nicht am Tag der Weinfesteröffnung sondern anlässlich der Badischen Weingala bereits am 15. Juni 2013 im Konzerthaus Freiburg gewählt.

Die Eröffnung findet am Donnerstag, 4. Juli 2013 um 18:00 Uhr auf der Bühne der Münsterplatzsüdseite statt. Freiburgs Erster Bürgermeister Otto Neideck, der Präsident des Badischen Weinbauverbandes Kilian Schneider und FWTM Geschäftsführer Klaus W. Seilnacht werden das 42. Weinfest eröffnen. Die Eröffnungsveranstaltung wird musikalisch begleitet durch das Brassquintett „Brassociation“.

Die Veranstalter spenden auch in diesem Jahr pro verkauftem Weinfestglas 10 Cent zugunsten des Münsterbauvereins. Aus dem Gläserverkauf beim Weinfest 2012 können dank 27.996 verkaufter Gläser insgesamt 2.799 Euro übergeben werden.

Nahezu alle anliegenden Gastronomiebetriebe haben zugesagt, ihre Toiletten den Besuchern des Freiburger Weinfestes zur Verfügung zu stellen. Daneben stehen die öffentlichen Toiletten im Historischen Kaufhaus auf der Süd- und der Stadtbibliothek auf der Nordseite zur Verfügung.

Verlegung des Freiburger Wochenmarkts
Für die Dauer des Freiburger Weinfests muss zur Wahrung der öffentlich-rechtlichen Vorgaben der Ordnungsbehörde der Freiburger Wochenmarkt zu großen Teilen in die Kaiser-JosephStraße, die Münsterstraße und die Conrad-Gröber-Straße verlegt werden.

Rathaushock:
Zeitglich mit dem Weinfest findet vom 5. bis 8. Juli auf dem Rathausplatz der Rathausplatzhock der Badischen Narrenzunft statt. Am Freitag, 5. Juli erfolgt um 19:00 Uhr der Fassanstich unter Begleitung der Badischen Schalmeienkapelle. Für das anschließende Musikprogramm sorgt Route 66. Am Samstag. 6. Juli bestreitet die Partyband Föhnwelle ab 17:00 Uhr das Unterhaltungsprogramm, am Sonntag, 7. Juli spielt ab 17:00 Uhr die Band Kzwo. Am Montag. 8. Juli werden die Narren ab 19:00 Uhr von der Rathausmusik musikalisch unterhalten.

Fahrdienst:
Einen Fahrdienst in den Abendstunden bietet das Fahrradtaxi. Von 20 bis 24 Uhr werden bei schönem Wetter Fahrten zum Nahverkehr, in das Hotel oder zum Auto angeboten. In Zusammenarbeit mit dem Regio-Verkehrsverbund Freiburg (RVF) gilt für Festbesucher, die eine Regio-Karte haben, ein Sonderpreis von 1,-- Euro für Strecken im Umkreis von 500 Metern um das Münster. Telefon: 0172/7684370.

Öffnungszeiten:
Täglich 17-24 Uhr
Samstag 15-24 Uhr
Sonntag 11-24 Uhr

Weitere Informationen unter www.freiburger-weinfest.de
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Grillfleisch richtig zubereiten
Zu heiß und zu lange Gegrilltes enthält krebserregende Stoffe

(dge) Beim Erhitzen von Lebensmitteln entstehen viele Stoffe auf oder im Lebensmittel. Beispiele dafür sind Röststoffe und Aromen, die den typischen Geruch und Geschmack von Gegrilltem und Gebratenem ausmachen. Neben erwünschten Reaktionsprodukten entstehen aber auch Stoffe, die gesundheitsschädigend wirken können. Dazu gehören heterozyklische aromatische Amine (HAA) und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK). In Tierversuchen können sie in hohen Dosen krebserregend wirken. Beim Menschen kann eine krebserregende Wirkung derzeit nicht ausgeschlossen werden.
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Abgepackte Salate: Fast jeder zweite enthält zu viele Keime
9 von 19 küchenfertigen Salaten enthielten zu viele Keime, vor allem Hefen. Ein Bio-Salat war am Verbrauchsdatum sogar verdorben. Gefährliche Krankheitserreger fanden sich aber nicht. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test, für die sie abgepackte, verzehrfertige Salatmischungen getestet hat.

Küchenfertiger Salat ist genauso empfindlich wie Hackfleisch und auch bei optimaler Kühlung nur etwa sechs Tage haltbar. Ist die Kühlung beispielsweise nicht durchgehend gewährleistet, haben Keime leichtes Spiel. Im Test war kein Produkt am Verbrauchsdatum von guter mikrobiologischer Qualität. Zehn Salate waren in diesem Prüfpunkt „befriedigend“, acht „ausreichend“ und einer „mangelhaft“. Werden die Richtwerte für die Gesamtkeimzahl, Hefen oder Schimmelpilze deutlich überschritten, können empfindliche Personen Magen-Darm-Beschwerden bekommen.

Eine Salatmischung von Rewe, die zwar mikrobiologisch zu den besseren gehörte, war am stärksten mit Pestiziden belastet. Von sieben verschiedenen Rückständen lag einer sogar über dem gesetzlichen Höchstwert. Ein weiterer Rewe-Salat der Eigenmarke Rewe Bio hätte nicht als Bioprodukt verkauft werden dürfen. Die Tester fanden hier Pestizide, die für Biosalate nicht zugelassen sind. Alle anderen Salatmischungen im Test waren gar nicht oder kaum mit Pestiziden belastet.

Der ausführliche Test Abgepackte Salate erscheint in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 29.05.2013 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/salat abrufbar.
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Ferien für Zwerge und Prinzessinnen
Märchenhafte Urlaubsangebote für Familien in Baden-Württemberg

Als Rotkäppchen auf die Bühne treten, mit dem gestiefelten Kater durch die Natur wandern und Aschenputtel im Freizeitpark besuchen: Märchenhaft werden in diesem Sommer die Familienferien in Baden-Württemberg. Geschichten mit sprechenden Tieren und schönen Prinzessinnen, furchterregenden Riesen und mächtigen Zauberern faszinieren Kinder bis heute. Deshalb greifen die Anbieter, die das baden-württembergische Gütesiegel „familien-ferien“ tragen, das Thema mit Märchennächten, Rundwegen, Geocaching-Touren und vielem mehr in ihren Urlaubsprogrammen auf.

Das liegt besonders nahe, wenn es bekannte Autoren oder Erzählungen gibt, die aus der Region stammen, wie zum Beispiel in Baiersbronn: Dort ist dem in Stuttgart geborenen Dichter Wilhelm Hauff und seinem Schwarzwaldmärchen „Das kalte Herz“ ein ganzes Museum gewidmet. Kinder können in diesem Haus basteln, spielen und malen. Die Ausstellung über das Leben im Murgtal und die Hör- und Videostationen sind für Groß und Klein interessant. Rund um dieses Museum hat Baiersbronn im Nordschwarzwald ein Ferienprogramm mit Märchen-Cache und anderen Angeboten geschaffen. Und im Oktober werden alle Gäste noch einmal auf besondere Weise in die Märchenwelt entführt: Dann treffen sich die Märchenerzähler bei einem internationalen Festival in Baiersbronn (www.baiersbronn.de).

Sie üben, laut und deutlich zu sprechen, lernen Neues über ihre Körpersprache und haben obendrein viel zu lachen. Ein Theaterkurs ist für Kinder eine tolle Erfahrung. Während der Sommerferien laden im Hochschwarzwald Profis vom Galli Theater Freiburg dazu ein. Gemeinsam mit den jungen Gästen inszenieren sie verschiedene Märchen und präsentieren sie vor großen und kleinen Zuschauern. Zudem tritt das Galli-Ensemble an verschiedenen Orten im Hochschwarzwald selbst auf die Bühne und spielt Märchentheater. Beim Ferienprogramm wandern die Kinder auch auf den Spuren des „gestiefelten Katers“ oder von „Hänsel und Gretel“ und basteln Märchenfiguren aus Material, das sie im Wald gesammelt haben (www.hochschwarzwald.de).

„Verwunschen und verzaubert“ lautet das Jahresmotto auf der Insel Mainau im Bodensee. Märchenhaft sind die Gärten eigentlich immer, nun entdecken Besucher darin auch noch Waldgeister, sprechende Pflanzen, Blumentiere, Riesen und Zwerge. Sogar ein Wunschbaum steht dort, der die Bitten der Besucher aufnimmt. Mit einer Karte können kleine Besucher den Mainau-Schatz suchen und im Insektengarten manches Geheimnis der Bienen lüften. Kinder bis 12 Jahren zahlen übrigens keinen Eintritt auf der Insel (www.mainau.de).

Auch in den Freizeitparks des Landes stößt man auf märchenhafte Geschichten. Schon vor über 200 Jahren erzählte man sich in der Region um Cleebronn die Sage von einer Mühle, die Frauen wieder jung mahlt. Am 30. Juni 1929 wurde dort die erste Altweibermühle des Erlebnisparks Tripsdrill eröffnet, die mit ihrer 60 Meter langen Rutschbahn bis heute das Wahrzeichen von Tripsdrill ist. Ihr zu Ehren feiert der Park jedes Jahr am 30. Juni ein Mühlenfest mit Schubkarrenrennen und historischem Handwerk (www.tripsdrill.de).

Die Besucher des Europa-Parks Rust können in Grimms Märchenwald jetzt sechs weitere Geschichten erleben: Sie locken Rapunzel aus ihrem Turm, hören „Sieben auf einen Streich“ und probieren, ob ihnen vielleicht Aschenputtels Schuh passt. Vom 17. bis zum 19. Mai richtet der Park dort auch ein Märchenfest aus. Nicht nur an diesem Wochenende, sondern bis Ende November kann man einen „märchenhaften Familien-Kurzurlaub“ mit Eintritt in den Park, Übernachtung im Hotel Colosseo, Dornröschen-Behandlung und Elfen-Verwöhntag im Wellness & Spa buchen (www.europapark.de).

Alle genannten und rund 200 weitere geprüfte Anbieter tragen das Gütesiegel „familien-ferien“, das von der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) gemeinsam mit dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) Baden-Württemberg vergeben wird. Darunter sind Restaurants und Pensionen, Bauernhöfe und Sterne-Hotels, Feriendörfer und Campingplätze, Freizeitparks, Museen und ganze Urlaubsorte und Regionen. Weitere Informationen und den Katalog „familien-ferien in Baden-Württemberg 2013“ erhalten Urlauber unter www.familien-ferien.de, Telefon 0 77 22 / 9 64 81 19.
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Schnitzelturm mit Brägele
Wer im Café Einstein im Stühlinger abends essen möchte, findet in der Abendkarte u.a. auch ein Schweineschnitzel mit Bratkartoffeln und Beilagensalat, wobei die Brägele und mehrere Schnitzel zu einem kleinen Berg zusammen gesteckt serviert werden. Ein schmackhaftes Fleischgericht aus einer Karte mit weiteren Fleisch- sowie vegetarischen Gerichten. Wer gerne Tapas möchte, findet auch hierzu Angebote im Café Einstein. Ein Besuch lohnt sich.
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Gut essen und gut leben: Veggie Day am 16. Mai in allen Freiburger Mensen
Am Donnerstag, den 16. Mai ist Veggie Day in den Freiburger Mensen. Auf dem Speiseplan stehen dann ausschließlich vegetarische Gerichte, z.B. „Gebratene Reisnudeln ‘Hot Goreng‘ mit Gemüse, Tofu, Erdnüssen und Chinakohlsalat“ (Mensa Rempartstraße) oder „Spinat-Kartoffel-Auflauf, gebacken mit Vollkornbrösel und Sonnenblumenkernen auf italienischem Schmorgemüse und Salat (Mensa Institutsviertel).

Das Studentenwerk Freiburg veranstaltet den Veggie Day, an dem alle Freiburger Mensen ausschließlich vegetarische Gerichte anbieten, einmal im Semester. Da sich vegetarische Essen in den Mensen einer zunehmenden Beliebtheit erfreuen, bieten die Mensen mittlerweile jeden Donnerstag schwerpunktmäßig vegetarische Gerichte an.

Eine Übersicht über alle Gerichte am Veggie Day liefern die Speisepläne der Mensen: www.swfr.de/ Essen & Trinken / Speisepläne
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