Prolix-Gastrotipps - Freiburg
Montag, 19. Mai 2025
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Verschiedenes

Vegan mit Herz – My Heart Beats Vegan Karlsruhe
Veganes Dessert, MHBV (c) My Heart Beats Vegan GmbH
 
Vegan mit Herz – My Heart Beats Vegan Karlsruhe
„Do good. Eat yummy“ lautet das Motto in Karlsruhes erstem rein pflanzlichen Restaurant „My Heart Beats Vegan“. Denn Nachhaltigkeit und Genuss gehen hier schon seit 2015 Hand in Hand. Gekocht wird garantiert ohne Geschmacksverstärker und Aromazusätze, dafür mit guten Zutaten und 100-prozentig vegan. Dabei handelt es sich um eine Herzenssache. Mit dem – zunächst im Food-Truck erprobten – Konzept soll der Umwelt, den Tieren, den Menschen und der Natur etwas Gutes getan werden. Abstriche beim Genusserlebnis müssen trotzdem nicht gemacht werden, denn die abwechslungsreiche Speisekarte lässt keine Wünsche offen. Und weil auch das Auge gerne mitisst, wurde bei der Einrichtung auf eine gemütliche Atmosphäre geachtet.
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Enkeltaugliche Gastro-Vision – Tacheles Oberkirch
Manchmal braucht es zum großen Glück nur eine zündende Idee: Im Frühjahr 2019 hatten zwei gastro- und genussaffine Freundinnen aus Oberkirch die Vision, ein enkeltaugliches Projekt zu starten. Eine passende Location war schnell gefunden. Heute begrüßt das Veggie-Restaurant „Tacheles“ seine Gäste und Fans mitten in Ortskern der Ortenauer Kreisstadt. Von Mittwoch bis Freitag gibt es einen Mittagstisch, donnerstags After Work mit Cocktails und Burgern und immer am ersten Wochenende im Monat Frühstück. Alles aus regionalen, frischen Lebensmitteln vom Markt und von Erzeugern aus der Region. Das Konzept geht auf: Der Laden läuft und das Team ist gewachsen. Wer hier heute einkehrt trifft gleich auf vier Powerfrauen.
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Stern trifft Schokolade – Maltes Hidden Kitchen Baden-Baden
Maltes Hidden Kitchen Baden-Baden (c) Maltes hidden kitchen / Malte Kuhn
 
Stern trifft Schokolade – Maltes Hidden Kitchen Baden-Baden
Von Mittwoch bis Samstag tut sich in einem klassischen Kaffeehaus in Baden-Baden ab 19 Uhr etwas Seltsames: Ein Wandregal mit Schokolade wird zur Seite geschoben und zum Vorschein kommt „Maltes Hidden Kitchen“. Unter der Hand von Malte Kuhn entstehen hier feinste Gerichte. Der Guide Michelin urteilt über das versteckte Küchenparadies: „Gekonnt reduziert man sich auf das Wesentliche, das Produkt steht immer im Mittelpunkt des Menüs.“ Im März 2022 hat er das Casual-Fine-Dining-Restaurant mit einem Stern ausgezeichnet, Gault&Millau folgte wenig später mit zwei Kochmützen.
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Obst und Gemüse auf Vorrat: Weck-Gläser
Spargel im Weckglas (c) J. Weck GmbH & Co KG
 
Obst und Gemüse auf Vorrat: Weck-Gläser
Während sich die Einmachgläser früher nur in Omas Kellerregalen türmten, liegt das Einwecken mittlerweile wieder voll im Trend. Vor allem im Herbst werden die Gläser mit der Erdbeere und dem Weck-Schriftzug aus den Schränken geholt, um die frische Ernte das ganze Jahr genießen zu können. Und woher stammt die Idee? Natürlich aus dem obstreichen Baden-Württemberg, wo 1892 Johann Carl Weck in Öflingen bei Waldshut im Südschwarzwald die Methode entwickelte, Lebensmittel durch ein Vakuum in Gläsern langfristig zu konservieren. Dass dank des einfachen Einweckprinzips jedermann nun auch im Winter Spargel und andere saisonale Produkte zubereiten konnte, war damals eine kleine Revolution
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BierBike in Freiburg - das ultimative Spaßfahrrad
BierBike in Freiburgs Straßen (c) Foto: Daniel Jäger
 
BierBike in Freiburg - das ultimative Spaßfahrrad
Auf die Pedale, fertig, prost! Das BierBike vereint Spaß, Sport und Bier. Hier genießt du das Barfeeling auf Rädern und erkundest dabei Freiburg auf eine unvergessliche Weise. Mit eurer Lieblingsmusik und ausreichend flüssigem Gold lässt es sich leichter strampeln.

Egal ob Junggesellenabschied oder Junggesellinnenabschied (JGA), Mannschaftstour, Vereinsausflug, Vatertag, Geburtstag, Teambuilding oder Firmenausflug - die einzigartige Fahrradtour ist ein garantierter Spaßfaktor für jeden Anlass.
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Druckausgleich für edle Tropfen: Buhlbacher Schlegel
Buhlbacher Schlegel bei Kessle /c) TMBW / Raatz
 
Druckausgleich für edle Tropfen: Buhlbacher Schlegel
Georg Christian von Kessler gilt als Pionier der nationalen Schaumweinproduktion. Bis heute wird in Deutschlands ältester Sektkellerei Kessler in Esslingen nach der „méthode traditionnelle“ gearbeitet, die ihr Gründer vor bald 200 Jahren aus Frankreich mitbrachte: Ein Flaschengärverfahren, bei dem die Weine von Hand gerüttelt werden. Da Glas im 19. Jahrhundert noch schwächer und der Druck in den Flaschen extrem hoch war, kam es hierbei regelmäßig zu Explosionen, vor denen sich die Kellermeister mit eisernen Masken schützten. Über die Hälfte der Produktion ging so verloren. Zusammen mit der Glashütte Buhlbach im Schwarzwald machte sich Kessler daher an die Entwicklung einer stabileren Flasche. Mit Erfolg: Schon bald war der bruchsichere „Buhlbacher Schlegel“ erfunden, den man bis heute an seinem Stülpboden erkennt.
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Nachhaltig reduziert – NOSH‘T in Heilbronn
NOSH'T Heilbronn (c) Denis Kolb
 
Nachhaltig reduziert – NOSH‘T in Heilbronn
24 Zutaten. Keine mehr, keine weniger: damit kommen die Köche in Heilbronns neuem Restaurant „Nosh’t“ locker aus. Der Hintergrund dieser konsequenten Reduktion: Ein Gericht ist nach Chef Christopher Bollmann „nur dann gut, wenn man nichts mehr weglassen kann“. Nachhaltige Küche sieht er nicht nur als Mode, sondern auch als kulinarische Notwendigkeit und setzt daher auf Frische und kurze Wege. Aber auch an Kreativität mangelt es hier nicht. Viele der verarbeiteten Produkte gibt es in der angebotenen Form nicht zu kaufen. Sie wurden im Nosh‘t erfunden oder abgeändert.
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Himmlisches Soulfood: Schwäbische Seelen
Schwäbische Seele (c) TMBW / Würtenberger
 
Himmlisches Soulfood: Schwäbische Seelen
Um die Entstehung von Maultasche, Brezel und Schwarzwälder Kirschtorte ranken sich viele Legenden. Dass die „Seele“ ihren Ursprung in Oberschwaben und dem württembergischen Allgäu hat, ist dagegen unstrittig. Schon seit Jahrhunderten stellen die Bäcker der Region das an kleine Baguettes erinnernde Brauchtumsgebäck aus Mehl, Hefe, Wasser, Salz, Kümmel und früher auch Schmalz her. Dabei geben sie dem Teig viel Zeit zum Gehen, bevor er mit dem „Seelenschießer“, einem langen Holzschieber mit einer Rinne in der Mitte, in den Ofen kommt. Seinen Namen hat das Kleinbrot vom katholischen Feiertag Allerseelen, an dem traditionell für die Seelen der Verstorbenen gebetet wird. Probieren kann man es heute etwa noch in Wangen beim Fidelisbäck.
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Mittagstisch-in-Freiburg


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