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Verschiedenes
Sonnenuntergang auf dem Turmberg (c) KTG Karlsruhe Tourismus GmbH / Fabry | | | | | Chill-out im Abendrot: Turmberg Karlsruhe | | Der Turmberg bei Karlsruhe ist der nordwestlichste Gipfel des Schwarzwalds und grenzt an den Kraichgau. Erreicht werden kann er mit der Turmbergbahn, Deutschlands ältester noch in Betrieb befindlicher Standseilbahn, oder auf 528 Stufen über die "Hexenstäffele". Seine Aussichtsterrasse bietet einen spektakulären Blick über die Fächerstadt, das Rheintal und bei entsprechender Witterung sogar die Gipfel der Nordvogesen. Jeden Abend versammeln sich Einheimische wie Gäste dort auf den Terrassenstufen und genießen, wie die sinkende Sonne die Landschaft in ein magisches Licht taucht. Im Anschluss kann man den Tag im Hofbistro „Anders auf dem Turmberg“ ausklingen lassen. | | Mehr | | | |
| | | | | | Überraschung im Kaffeekapsel-Test | Qualität muss nicht teuer sein
Die Stiftung Warentest hat 17 Kaffeekapseln und -kugeln für sieben verschiedene Maschinensysteme u. a. von Tchibo, Nescafé und Tassimo getestet. Das erfreuliche Ergebnis: Gute Handelsmarken für Nespresso-Maschinen gibt es ab 17 Cent pro Kapsel. Die beste schlägt sogar knapp das fast dreimal so teure Originalprodukt.
Kaffeekapseln sind deutlich teurer geworden: Sie kosteten im Mai rund 12 Prozent mehr als im Vorjahr. Umso erfreulicher ist das Ergebnis der aktuellen Untersuchung der Stiftung Warentest: Verbraucher können bei Nespresso-kompatiblen Kapseln kräftig sparen. Wer vom teuren Original auf die günstigsten guten Kapseln im Test umsteigt, kann bei durchschnittlichem Konsum von vier Tassen täglich rund 500 Euro im Jahr weniger ausgeben. Die Qualitätsunterschiede zwischen günstigen Handelsmarken und teuren Nespresso-Originalkapseln sind minimal“, erklärt Swantje Waterstraat, Ernährungsexpertin bei der Stiftung Warentest.
Für die anderen sechs Systeme im Test gibt es dagegen kaum gute Kapseln. Das liegt nicht am Geschmack, sondern an besonders ressourcenverschwendenden Kapseln: Die von Lavazza, Nescafé Dolce Gusto, Tassimo und Netto Marken-Discount lassen sich nicht oder nur teilweise recyceln.
Geschmacklich ähneln sich alle Kapselkaffees im Test für Lungo oder Caffè Crema stark – eine Tendenz zum Einheitsgeschmack. Schadstoffe fanden die Tester meist nur in unbedenklichen Mengen, lediglich die teuersten Kapseln von Cup Verde (53 Cent) waren deutlich mit Schimmelpilzgift belastet. Den gesetzlichen Höchstgehalt halten sie zwar ein, besser wäre es trotzdem, wenn die Kapseln das Gift gar nicht enthielten.
Welche Handelsmarken es auf das Siegertreppchen geschafft haben und was von kompostierbaren Kapseln zu halten ist, steht in der September-Ausgabe der Stiftung Warentest und unter www.test.de/kaffeekapseln. | | Mehr | | | |
| Sonnenuntergang auf dem Merkur (c) Baden-Baden Kur & Tourismus GmbH / N. Dautel | | | | | Merkur Baden-Baden | | Vom Baden-Badener Hausberg Merkur aus liegt einem die Stadt buchstäblich zu Füßen. Mit der „MerkurBergbahn“ erklimmt man den 668 Meter hohen Gipfel in wenigen Minuten, kann ihn aber auch zu Fuß oder mit dem Rad erklimmen. Oben angekommen, bietet sich ein faszinierender Rundblick über Baden-Baden, die höchsten Berge des Nordschwarzwaldes und das Murgtal bis in die Oberrheinebene und zu den Vogesen, hinter denen die letzten Sonnenstrahlen des Tages verschwinden. Bei einem Gläschen heimischen Rieslings lässt sich dann die romantische Abenddämmerung auf der Terrasse des Restaurants Merkurstüble genießen. | | Mehr | | | |
| Trinkbrunnen in Freiburg (c) TMBW / Duepper | | | | | Kühle Orte auf einen Blick | Neue App bündelt die erfrischendsten Plätze in Baden-Württemberg
STUTTGART, 6. August 2025 – Mit der neuen App „Kühle Orte in Baden-Württemberg“ schafft die Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) ein Angebot, das an heißen Sommertagen dabei hilft, die kühlsten Orte in Deutschlands Süden zu finden. Seit dem Start der Sommerferien sind erstmals Locations im ganzen Land abrufbar, die eine Erfrischung versprechen: von Freibädern über Eiscafés bis hin zu Nebelduschen.
Grundlage für die App ist die landesweite Datenbank „mein.toubiz“, in die alle touristischen Regionen Baden-Württembergs ihre Daten einpflegen. Neben zahlreichen Orten wie Bademöglichkeiten, Trinkbrunnen oder Höhlen listet die App unter anderem auch Museen oder Kirchen, die eine kühle oder klimatisierte Umgebung bieten. Außerdem sind öffentliche Sonnencremespender ausgewiesen.
„Wer im Urlaub auf der Suche nach Coolcation ist, muss nicht nach Skandinavien reisen, die nächste Abkühlung ist auch bei uns nie weit“, sagt TMBW-Geschäftsführerin Christine Schönhuber. „Die neue App haben wir dank unserer dezentral gepflegten Datenbank in kürzester Zeit ins Leben rufen können. Es zeigt sich einmal mehr, wie wertvoll offene und strukturierte Daten für den Tourismus in Baden-Württemberg sind.“
Mit dem neuen digitalen Angebot reagiert die TMBW auf das zunehmende Bedürfnis nach Erfrischung, insbesondere an sehr heißen Sommertagen. Im Rahmen von Hitzeaktionsplänen und Schutzmaßnahmen von Städten und Landkreisen existieren bereits Übersichtskarten zu Orten, die Abkühlung oder Schatten spenden. Die App „Kühle Orte in Baden-Württemberg“ ist jedoch die erste Anwendung, die Informationen für das ganze Bundesland zentral zur Verfügung stellt.
Die App ist kostenlos in den gängigen App Stores verfügbar und kann neben Deutsch auf Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Niederländisch genutzt werden. Außerdem sind die kühlen Orte in Baden-Württemberg zu finden auf visit-bw.com. | | Mehr | | | |
| (c) Stiftung Warentest | | | | | Der große Limo-Check der Stiftung Warentest | Tester kritisieren zu viel Zucker in Erfrischungsgetränken
Zitrus-Limonaden sind zu süß, teils auch schadstoffbelastet oder irreführend gekennzeichnet. Das zeigt die Untersuchung der Stiftung Warentest von 29 Produkten. Nur drei Limonaden erhielten die Note Gut – und ausgerechnet Fanta patzt in der Schadstoffanalyse.
Bis zum Frühjahr 2024 sollten Limonaden mindestens sieben Prozent Zucker enthalten. Obwohl diese Vorgabe nun weggefallen ist und Hersteller mit deutlich weniger Zucker arbeiten dürften, verwenden die meisten weiterhin überzuckerte Rezepturen. „Limos könnten heute deutlich weniger süß sein, sind es aber meist nicht. Das schlägt sich negativ in unserem Testergebnis nieder“, erklärt Janine Schlenker, Projektleiterin bei Stiftung Warentest.
Limonaden mit Süßstoffen schmecken oft noch süßer als ihre gezuckerten Pendants. „Süßstoffe machen die Getränke geschmacklich übersüß. Wir sehen diese Zusatzstoffe kritisch, weil man sich Süße so nicht abgewöhnt“, sagt Schlenker.
Der Test offenbart weitere Schwachstellen: erhöhte Chloratgehalte bei Fanta Orange und Fanta Zero Sugar Orange. Glücksgefühle Mandarange und Paulberger Lemon fallen wegen Kennzeichnungsmängeln auf.
Immerhin: Sechs Produkte überzeugen geschmacklich. Ihr Geheimnis liegt im Fruchtsaftanteil von neun bis 20 Prozent, der für einen aromatischen Fruchtgeschmack sorgt. Klare Zitronen-Limonaden ohne Saftanteil schmecken dagegen oft künstlich.
„Limonade sollte durch Zusetzen von Vitaminen kein gesundes Image verpasst bekommen. Sie bleibt eine Nascherei und sollte bewusst, als Süßigkeit konsumiert werden – nicht als Durstlöscher“, betont die Expertin.
Das Fazit der Stiftung Warentest lautet deshalb: Limonaden nur gelegentlich genießen und dabei zu klassisch gesüßten Varianten mit möglichst wenig Zucker greifen. Für die tägliche Flüssigkeitszufuhr eignet sich Wasser deutlich besser.
Welche sechs Limonaden am besten schmecken, steht in der August-Ausgabe der Stiftung Warentest und unter www.test.de/limonade im kostenpflichtigen Bereich.
zum Bild oben:
Zitrus-Limonaden unterscheiden sich sowohl in Farbe als auch in Klarheit.
(c) Stiftung Warentest | | | | | |
| Pforzheim: Sparkassenturm-TurmQuartier (c) TMBW / Achim Mende | | | | | SP6 Strandbar Pforzheim | | Sonnenschirme, Liegestühle, Palmen, Sangria und Sand unter den Füßen … Klingt nach Urlaub? Fühlt sich auch so an. In der „SP6 Strandbar“ auf dem Sparkassenparkhaus Pforzheim kann man den Alltag in den Sommermonaten ganz weit hinter sich lassen und eine relaxte Auszeit nehmen. Ein unschlagbarer Ausblick auf den Sonnenuntergang ist dabei natürlich inklusive. Interessierte können davor noch einen Abstecher in die interaktive Dauerausstellung „Gold.Geld.Gesellschaft.“ im nahegelegenen „TurmQuartier“ der Sparkasse machen und dort Wissenswertes rund um das Edelmetall und die Geschichte der Goldstadt Pforzheim erfahren. | | Mehr | | | |
| (c) Heidelberg Marketing GmbH / Tobias Schwerdt | | | | | Chill-out im Abendrot: Scheffelterrasse Heidelberg | | Einer der schönsten Plätze, um den Sonnenuntergang in Heidelberg zu bewundern, liegt im hinteren Teil des Schlossgartens: Von der Scheffelterrasse aus eröffnet sich ein Panoramablick zum Schloss, über die Altstadt, die Alte Brücke und den Neckar bis zur Rheinebene. Ihren Namen verdankt sie dem Dichter Joseph Victor von Scheffel, den der Ausblick zu seiner Dichtkunst inspirierte. Damit war er nicht allein: Auch der Dichterfürst Goethe suchte den stimmungsvollen Ort immer wieder auf. Der Eintritt in den Schlossgarten und zur Scheffelterrasse ist frei. Besonderer Tipp: Ganz romantisch wird es mit einem Glas Heidelberger Wein. | | Mehr | | | |
| | | | | | Vollkorn liegt vorn | Ganz schön knusprig: Toastbrot im Test
Jedes zweite Toastbrot im Test überzeugt. Die Stiftung Warentest empfiehlt aus Ernährungssicht grundsätzlich die Vollkornvariante. Eher enttäuschend: Biotoast. Einer schimmelte sogar.
24 abgepackte Toastbrote landeten bei der Stiftung Warentest auf dem Frühstücktisch: Acht Sandwichtoasts, acht Vollkorntoasts, sieben Buttertoasts – alle aus Weizen – sowie ein schwedisches Röstbröd aus Weizen und Roggen. Dreizehnmal gut, zehnmal befriedigend und einmal ausreichend lautet das Ergebnis.
Ein wichtiger Prüfpunkt war die ernährungsphysiologische Qualität der Produkte. D. h. welche Nährstoffe der Toast bereithält. In diesem Punkt schneiden alle Sandwich- und Buttertoasts befriedigend ab. Vollkorntoast ist bis auf eine Ausnahme gut. Aus Nährwertsicht gilt deshalb: Wenn schon Toastbrot, dann am besten Vollkorntoast. Mit klassischem Vollkornbrot kann er aber nicht mithalten.
„Wir verkosten Lebensmittel wenn möglich nah am Mindesthaltbarkeitsdatum. So lange muss die Qualität bei ungeöffneten Packungen stimmen“, erklärt Sara Waldau, Ernährungsexpertin bei der Stiftung Warentest. „Auch die Analysen auf Schimmelpilze und andere Keime setzen wir deshalb möglichst am Haltbarkeitsende an.“
Erfreuliches Ergebnis: Keime wiesen die Testerinnen und Tester, wenn überhaupt, nur in sehr geringen Gehalten nach. Die mikrobiologische Qualität ist daher fast immer sehr gut oder gut. Einzige Ausnahme: ein Bio-Vollkorntoast, der bis zum Ende der Mindesthaltbarkeit in mehreren Packungen sichtbaren Schimmelbefall zeigte.
Übrigens: Das Mindesthaltbarkeitsdatum gilt für die ungeöffnete Packung. Nach dem Öffnen kann sich innerhalb von ein paar Tagen schnell Schimmel bilden.
Neben Schimmel und Konservierungsstoffen prüfte die Stiftung Warentest auch auf Schadstoffe wie Acrylamid, das beim Erhitzen entsteht. Acrylamid kann das Erbgut verändern und löst möglicherweise Krebs aus. Für diese Analyse wurden die Scheiben goldbraun getoastet. Erfreuliches Ergebnis: Alle Acrylamid-Gehalte waren unkritisch.
Zwei Buttertoasts machen ihrem Namen mit einer deutlichen Butternote alle Ehre: Welche Toastbrote geschmacklich am besten abschneiden, steht in der Mai-Ausgabe der Stiftung Warentest oder unter www.test.de/toastbrot | | Mehr | | | |
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