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Espresso-Kapseln: Kapsel-Kopien bei Rewe so gut wie das Original? |
Echter Kaffee-Genuss nur aus der Nespresso-Kapsel, heißt es in der Werbung. Doch Rewe bietet nun günstigere Kapseln an, die in jede Nespresso-Maschine passen sollen. Die Stiftung Warentest hat im Schnelltest herausgefunden: die Kopie schmeckt nicht so gut wie das Original und passt nicht immer in jede Maschine.
Rewe liefert eine Alternative zur Clubmitgliedschaft. Espresso-Liebhaber bekamen die Nespresso-Kapseln bisher nur über das Internet im Nespresso-Club oder bei exklusiven Nespresso-Shops. Nun gibt es zehn Kapseln zu 2,99 Euro im Supermarkt. Eine Tasse kostet also knapp 30 Cent und ist damit 5 Cent billiger als das Original.
Die Tester der Stiftung Warentest konnten geschmackliche Unterschiede zwischen Kopie und Original feststellen: der Kaffee aus der Rewe-Kapsel schmeckt süßer und wässriger und hat einen eigentümlichen Nachgeschmack. Außerdem passen die Rewe-Kapseln nicht immer in jede Maschine. Im Prüflabor blieben die Kapseln aus dem Supermarkt in der Hälfte aller Fälle in der Maschine stecken und mussten von Hand wieder umständlich entfernt werden.
Der Schnelltest zu Espresso-Kapseln ist online unter www.test.de veröffentlicht. |
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Buchtipp "Die Nebenbei-Diät - Schlank werden für Berufstätige" |
Abnehmen trotz Zeitnot und Kantinenfutter
Abnehmen im stressigen Berufsalltag ist eine besondere Herausforderung. Kaum jemand hat im Job Zeit und Nerven, seine Ernährungsgewohnheiten umzustellen. „Die Nebenbei-Diät - Schlank werden für Berufstätige“ der Stiftung Warentest, hilft dabei. Das Prinzip ist einfach. Es setzt darauf, dass es zu jeder Mahlzeit eine kalorienärmere und gesündere Alternative gibt. Der erste Band „Die Nebenbei-Diät - Schlank werden für Zwischendurch“ war im letzten Jahr ein Bestseller. ... |
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Frischer Wind auf dem Münsterplatz |
Taifun eröffnete vegetarischen Bio-Imbiss auf Freiburgs beliebtem Wochenmarkt
Seit Anfang März 2012 betreibt der bekannte Freiburger Tofu-Hersteller Life Food / Taifun-Tofuprodukte den Marktstand Bio-Imbiss / Tofu-Snacks auf dem Freiburger Münstermarkt. Gemäß dem Konzept „Bio und vegan aus der Regio“ sind alle eingesetzten Produkte rein pflanzlich und stammen aus eigener Herstellung sowie von regionalen Partnern. |
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Elephant Beans Gartensitzplätze |
Pünktlich zum meteorologischen Frühlingsbeginn am 1. März hat Elephant Beans den "Elephant Garden" geöffnet:
Sonnige Sitzplätze im Hof des Pfarrgartens direkt gegenüber der Kaffeerösterei in der Basler Straße. Dort schmeckt der Cappu dann fast noch besser! |
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Top-Hotels werben gemeinsam um Gäste |
Tourismus-Minister Bonde: Starke Botschafter für Genießerland Baden-Württemberg
Als „Best of SouthWest Germany“ werden die neun Top-Hotels Baden-Württembergs künftig im Ausland um Gäste werben. Die baden-württembergische Spitzen-Hotellerie wird dabei eng mit der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) zusammenarbeiten und sich gemeinsam mit der TMBW auf ausgesuchten Auslandsmärkten präsentieren. Das gab der Präsident des Tourismusverbandes Baden-Württemberg sowie Tourismus- und Verbraucherminister Alexander Bonde heute (Donnerstag, den 8. 3. 2012) auf der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin bekannt.
In einem ersten Schritt wollen „Baden-Württembergs Beste“, die durchweg als „Fünf Sterne Superior“-Hotels klassifiziert sind, in den Nachbarländern Schweiz und Frankreich sowie in den Benelux-Staaten und China aktiv werden. Ein Schwerpunkt soll dabei auf der Pressearbeit sowie auf Kooperationen mit auf das Top-Segment spezialisierten Reiseanbietern liegen. Auf dem traditionellen Baden-Württemberg-Pressetalk im Rahmen der ITB begrüßte der Tourismusminister die Kooperation der Fünf-Sterne-S-Häuser nachdrücklich. „Mit ,Best of SouthWest Germany‘ entsteht ein neues touristisches Angebot, das gerade auf den Auslandsmärkten auf großes Interesse stoßen dürfte“, sagte Bonde. Zudem seien die Spitzenhotels des Landes auch ideale Botschafter für das Genießerland Baden-Württemberg: „Sie verfügen alle über eine herausragende Gastronomie und können mit insgesamt 13 Michelin-Sternen aufwarten.“
Die Stärke des Genießerlandes, so Bonde weiter, resultiere aus dem fruchtbaren Zusammenwirken von ambitionierten Winzern, bodenständigen landwirtschaftlichen Erzeugern, Gasthäusern und Restaurants, die auf regionale, nachhaltig erzeugte Produkte setzten, sowie einer international renommierten Spitzengastronomie und -hotellerie.
TMBW-Geschäftsführer Andreas Braun erklärte in Berlin: „Wir freuen uns darauf, mit den besten Hotels des Landes zusammenarbeiten zu dürfen. Als Wohlfühl- und Gourmet-Adressen mit internationalem Ruf helfen sie uns dabei, das Image Baden-Württembergs als Deutschlands Top-Adresse für Feinschmecker zu festigen und auch im Ausland zu verbreiten.“
Zur Kooperation „Best of SouthWest Germany“ haben sich die Hotels Traube Tonbach und Bareiss (beide Baiersbronn), Dollenberg (Bad Peterstal-Griesbach), Brenners Park-Hotel (Baden-Baden), Colombi (Freiburg), Riva (Konstanz), Erbprinz (Ettlingen), Europäischer Hof (Heidelberg) sowie Wald- und Schlosshotel Friedrichsruhe (Zweiflingen) zusammengefunden.
Verbandspräsident und Tourismusminister Bonde betonte in Berlin zudem die Bedeutung des Projekts „Grüner Süden“, das naturnahe und umweltschonende Urlaubsangebote in Baden-Württemberg bündelt und unter anderem in einer 200 Seiten starken Broschüre vorstellt. Er kündigte an, dass das Angebot in den kommenden Monaten weiter wachse und neue Regionen in das Projekt integriert würden – zum Beispiel Oberschwaben mit seinen einzigartigen Moor- und Riedlandschaften. Außerdem sollen die Zahl der Angebote für Kinder – wie etwa Naturcamps – erhöht und das Thema alternative Energiegewinnung eingebunden werden.
Insgesamt zeigte sich der Minister optimistisch, das glänzende Ergebnis des Rekordjahres 2011 mit 45,6 Millionen Übernachtungen – und damit der zweithöchsten Übernachtungszahl aller Bundesländer – auch 2012 halten zu können. Zumal im laufenden Jahr gleich zwei große Landesausstellungen – „900 Jahre Baden“ und „Die Welt der Kelten“ – auf dem Programm stünden, die das Zeug zu Publikumsmagneten hätten. |
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Mittagstisch im Einstein Freiburg |
Im Café Einstein im Stühlinger gibt es nach kurzer Renovierung der Räume Montag bis Freitag von 11.30 bis 14.30 Uhr einen Mittagstisch mit zwei wechselnden Gerichten, zu allen Tagesessen wird eine Suppe oder Beilagensalat gereicht ... Die Angebote der Wochenkarte sind auf der Homepage zu finden.
Wo es überall in Freiburg einen Mittagstisch gibt, listet unsere Sonderwebseite mittagstisch-in-freiburg.de auf: |
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Buchtipp: Prof. Dr. Elmadfa u.a. "Die BILD-Diät" |
Satt essen und abnehmen mit der BILD-Diät
Diät ist, wenn der Magen knurrt? Ganz im Gegenteil, sagt die Wissenschaft heute. Wer abnehmen will, muss essen. Und zwar das Richtige: Nach neuesten Forschungen gibt es sie nämlich, die magische Formel für dauerhafte Schlankheit. Sie lautet: Ballaststoffe. Wie einfach sich damit der Kampf gegen ungeliebte Pfunde gewinnen lässt, zeigt der neue GU-Ratgeber „Die BILD-Diät“. Das Autorentrio um den europaweit führenden Ernährungswissenschaftler Professor Ibrahim Elmadfa recherchiert bereits seit Jahren die natürliche Schlank-Wirkung von Ballaststoffen. Ihre Erkenntnisse: Die vielseitigen Pflanzenfasern machen nicht nur superlange satt. Sie hemmen auch die Ausschüttung des Dickmacher-Hormons Insulin und behindern sogar die Aufnahme von Kalorien im Darm. Diese Fakten haben die Wissenschaftler nun in ein supersimples Diätkonzept übersetzt, das auch die kompetente Ratgeberredaktion der BILD überzeugte. Und das beste an den Rezepten: Die Lieblingsgerichte der Deutschen werden durch Ballaststoffe zu echten Schlankmachern. |
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Tiefkühl-Nudelgerichte: Große Unterschiede beim Geschmack |
Von "fast so gut wie selbstgemacht" bis "das Fleisch war leicht alt und trocken, das Gemüse bitter" lauten die Urteile der Stiftung Warentest für insgesamt 24 Tiefkühl-Nudelgerichte mit und ohne Fleisch. Die Qualitätsurteile für Bami Goreng, Nudelgerichte mit Hähnchenfleisch, Spinat-Gorgonzola-Nudeln und Tortellini mit Käse-Sahne-Soße reichen deshalb von "gut" bis "mangelhaft". Veröffentlicht sind die Ergebnisse in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test. |
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