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Verschiedenes
| | | Badische KĂŒche im Furioso | Im Furioso, der Kneipe im Funkeneck, kann erstaunlich gut gespeist werden. Besonders zu empfehlen sind an dieser Stelle die KĂ€sespĂ€tzle, die zusammen mit Röstzwiebeln und einer bunt gemischten hausgemachten Salatplatte gereicht werden. Wenn dazu die Zitronenscheibe im Kristallweizen nicht fehlt, bleiben keine WĂŒnsche mehr offen und man ist satt und glĂŒcklich. Auch die Schinkennudeln sind eine gute Alternative zu den tagtĂ€glichen Schnitzel-mit-Pommes-Gerichten. Die warme KĂŒche steht ab 18 Uhr bereit.
Furioso im Funkeneck
EschholzstraĂe-Ecke-Ferdinand-Weiss-Strasse, 79106 Freiburg-StĂŒhlinger, Tel. 0761 3884328 | Mehr | | | | | Autor: Fabian d'OppĂšde |
| | | | FĂŒrstenberg Brauerei erhĂ€lt âPreis der Bestenâ in Gold | Höchste DLG-Auszeichnung fĂŒr erstklassige QualitĂ€t
Stuttgart/Donaueschingen, September 2013. Nach dem groĂen Erfolg beim aktuellen Wettbewerb der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft e.V. (DLG), als die Brauerei des SĂŒdens zum Jahresauftakt fĂŒr ihre Biere gleich vier Mal Gold und zwei Mal Silber gewann (Gold: FĂŒrstenberg Premium Pilsener, FĂŒrstenberg Edel Export, Riegeler Landbier, FĂŒrstenberg Alkoholfrei; Silber: FĂŒrstenberg Zitrus Radler alkoholfrei, FĂŒrstenberg Hefeweizen hell), hat das FĂŒrstenberg-Team erneut Grund zur Freude:
In Stuttgart wurde die Traditionsbrauerei aus Donaueschingen im Rahmen der DLG-Lebensmitteltage mit dem âPreis der Bestenâ in Gold ausgezeichnet. Damit wĂŒrdigt die DLG Unternehmen, die ĂŒber viele Jahre hinweg ununterbrochen mit höchsten DLG-PrĂ€mierungen ihre ĂŒberdurchschnittliche QualitĂ€t unter Beweis gestellt haben.
FĂŒr die FĂŒrstenberg Brauerei nahmen die Braumeister Winfried Wulff und Heino Wagner den Preis am 26. September in der UniversitĂ€t Schloss Hohenheim entgegen. Der Technische Leiter der FĂŒrstenberg Brauerei, Daniel Haag, sieht in dem âPreis der Bestenâ eine BestĂ€tigung der Arbeit der Mitarbeiter: âWir stellen höchste AnsprĂŒche an die QualitĂ€t unserer Biere. DafĂŒr arbeiten wir hart. Tag fĂŒr Tag, Jahr fĂŒr Jahr. Das sind wir unserer jahrhundertealten Bierkultur schuldig. Dieser Preis ist uns ein groĂer Ansporn, gerade auch im harten Wettbewerb, diesen Weg konsequent weiterzugehen.â
Um den âPreis der Bestenâ zu erhalten, musste die FĂŒrstenberg Brauerei jedes Jahr aufs Neue nachweisen, dass sie bei dem DLG-QualitĂ€tswettbewerb, der in der Branche als âhĂ€rtester Biertest der Weltâ gilt, besteht. Dort werden nur Biere geprĂŒft, die nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut werden. Im Zentrum des Wettbewerbs stehen Kriterien wie Reinheit des Geschmacks, Vollmundigkeit, Frische, QualitĂ€t der Bittere und GeschmacksstabilitĂ€t. âDiese Kriterien erfĂŒllt die FĂŒrstenberg Brauerei in den Augen der kritischen DLG-PrĂŒfer seit mehr als 15 Jahren mit ihren zahlreichen Gold- und Silbermedaillenâ, betont Daniel Haag und freut sich mit dem Team ĂŒber diese Auszeichnung. | | | | |
| | | | CafĂ© Satz - GemĂŒtliche Auszeit bei Kaffee und Buch | Verweilen und genieĂen
Das CafĂ© Satz im StĂŒhlinger ist ein schöner Treffpunkt und guter Ort fĂŒr eine gemĂŒtliche Auszeit. Bei einer Tasse fair gehandelten Barista-Kaffee und selbstgebackenen Kuchen verweilen, Freunde treffen, am eigenen Laptop arbeiten oder im Internet surfen, Zeitung oder ein Buch lesen und sich wohlfĂŒhlen in einem kreativen Ambiente.
Das SahnehÀubchen
Die meisten Möbel und GegenstĂ€nde können sofort gekauft werden, seien es der Stuhl auf dem der Gast sitzt, der Tisch, die Vase, das Bild an der Wand, die Kaffeetasse. Dies ist möglich, weil das SâEinlĂ€dele laufend fĂŒr den Verkauf im direkt gegenĂŒberliegenden Laden oder fĂŒr unsere Einrichtungen in der Ukraine Sachen gespendet bekommt. | Mehr | | | |
| | | | Salz: Teure Salze aus fernen LĂ€ndern sind nicht besser als Haushaltssalz | Fleur de Sel aus Ibiza, rosa Kristalle vom Himalaya, Blausalz aus dem Iran â teure Speisesalze werben oft mit wundersamen Versprechen. Doch zu stolzen Preisen bis zu 6,65 Euro pro 100 Gramm bieten viele nicht mehr als einfaches Haushaltssalz, das bei gleicher Menge nur 4 Cent kostet. Einige Exoten fallen sogar mit der Note âMangelhaftâ durch. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test, fĂŒr die sie 36 Speisesalze geprĂŒft hat.
Besondere Salze kosten zum Teil mehr als hundertmal so viel wie einfaches Speisesalz. FĂŒr die gĂŒnstigen spricht neben dem Preis auch das Testergebnis. 15 der 21 einfachen Siede- und Meersalze schneiden insgesamt âgutâ ab, bei den Besonderheiten nur 4 von 15. Ob rosa aus Pakistan, blau aus dem Iran oder weiĂ aus Niedersachsen, ob unter Tage oder am Meer gewonnen: Die 36 Salze im Test unterscheiden sich chemisch wenig voneinander. Sie bestehen zu 93 bis 99,9 Prozent aus Kochsalz. Der Rest sind ĂŒberwiegend schwerlösliche Verbindungen der Elemente Kalzium und Magnesium. Manche Anbieter werben mit besonders vielen Elementen, was die die Tester entlarven: Im Sal de Ibiza fanden sie nur einen Bruchteil der verheiĂenen â80 Mineralien und Spurenelementeâ, auch im Kristallsalz Himalaya konnten keine 84 Elemente nachgewiesen werden.
15 der Salze sind angereichert â mit Jod und Fluorid oder nur mit Jod. Nach Ansicht der Stiftung Warentest ist die Aufnahme beider ZusĂ€tze ĂŒber das Speisesalz fĂŒr die meisten Menschen in Deutschland sinnvoll.
Der ausfĂŒhrliche Test Speisesalz erscheint in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 27.09.2013 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/salz abrufbar. | Mehr | | | |
| | | | test: Fast jeder zweite HĂ€hnchenschenkel enthĂ€lt zu viele Keime | 9 von 20 HĂ€hnchenschenkeln schneiden kurz vor oder am Verbrauchsdatum mikrobiologisch nur âausreichendâ oder âmangelhaftâ ab. Produkte von âBio GeflĂŒgelâ und âLe Marensinâ enthielten mehr Listerien als die EU erlaubt. Bei anderen Keimen waren oft Richt- oder Warnwerte der Deutschen Gesellschaft fĂŒr Hygiene und Mikrobiologie ĂŒberschritten. Das ergab eine Untersuchung der Stiftung Warentest, die in der Oktober Ausgabe der Zeitschrift test erscheint.
Besonders wenig Keime und keine antibiotikaresistenten Bakterien fanden die Tester bei Friki GeflĂŒgellaune und den bei Kaufland eingekauften HĂ€hnchenschenkeln. Der beste Bio-HĂ€hnchenschenkel ist von Rewe. AuffĂ€llig war, dass die fĂŒnf Bio-Produkte im Test viele Verderbnis- und Krankheitskeime enthielten. Selbst das beste Bio-Produkt ist deshalb nur âBefriedigendâ.
DafĂŒr fand die Stiftung Warentest nur in einem der fĂŒnf getesteten Bio-HĂ€hnchenschenkel antibiotikaresistente Bakterien. Eine mögliche ErklĂ€rung dafĂŒr: Bei Bio-Erzeugnissen ist der Antibiotikaeinsatz stark beschrĂ€nkt. Dagegen fanden die Tester bei 11 von 15 konventionellen Produkten antibiotikaresistente Keime. Selbst die HĂ€hnchenschenkel, die im Test âgutâ abgeschnitten haben, sind nicht keimfrei. Das wĂ€re biologisch unmöglich. Deshalb gilt: Gut Durchgaren oder âbraten tötet Bakterien â auch schĂ€dliche und resistente.
Der ausfĂŒhrliche Test HĂ€hnchenschenkel erscheint in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 27.09.2013 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/gefluegel abrufbar. | Mehr | | | |
| | | | Mittagstisch im La Centrale (E-Werk-Restaurant) | Montags bis Freitags von 12 bis 14 Uhr gibt es einen wechselnden Mittagstisch im La Centrale, dem Restaurant im E-Werk. Es gibt immer zwei Gerichte zur Wahl, dazu Salat vom Buffet oder eine Suppe. Freitags gibt es i.d.R. ein Fischgericht, z. B. Fischvariationen mit Kartoffeln (siehe Foto).
EschholzstraĂe 77, 79106 Freiburg-StĂŒhlinger, Tel. 0761 287070
Weitere GaststÀtten mit Mittagstisch in Freiburg sind auf unerer Sonderseite mittgstisch-in-freiburg.de | Mehr | | | |
| | | | FastfoodmenĂŒs: Kalorien, Fett, Salz und Schadstoffe â von allem zu viel | Dass FastfoodmenĂŒs nicht allzu gesund sind, ist bekannt. Sie enthalten zu viele Kalorien, zu viel Fett und zu viel Salz. Manche Fastfood-Restaurants liefern aber auch ein zu viel an Schadstoffen, wie die Stiftung Warentest in der September-Ausgabe ihrer Zeitschrift test feststellt. Zwar lĂ€sst sich beispielsweise der Schadstoff Acrylamid beim Frittieren von Pommes nicht vermeiden, aber er lĂ€sst sich deutlich reduzieren.
Die Tester fanden beispielsweise Glycidyl-Ester, die wahrscheinlich Krebs auslösen, in den Pommes von Burger King und Kochlöffel. Das kann am verwendeten Palmfett liegen. Im Palmfett werden die Pommes zwar schön knusprig, es hat aber drei Nachteile: Raffiniertes Palmfett ist hĂ€ufig mit Glycidyl-Estern belastet, die beim Frittieren auf die Pommes ĂŒbergehen. AuĂerdem ist es ungesund, weil es zu viele gesĂ€ttigte FettsĂ€uren enthĂ€lt. Weiterer Nachteil: Die Ălpalmen wachsen in riesigen Plantagen, fĂŒr die die Betreiber RegenwĂ€lder roden und so Ureinwohner, Tiere und Pflanzen vertreiben. Dass es auch anders geht, zeigt McDonaldâs, das fĂŒr seine Pommes ganz auf Palmfett verzichtet und in denen die Tester Glycidyl-Ester nur in deutlich geringeren Mengen fanden.
Bis zu 1200 Kilokalorien und 63 Gramm Fett enthĂ€lt ein FastfoodmenĂŒ aus Burger, einer mittleren Portion Pommes und Salat â als Hauptmahlzeit deutlich zu viel. FĂŒr einen Erwachsenen zwischen 25 und 50 Jahren liegt die Empfehlung bei rund 720 Kilokalorien und 24 Gramm Fett. Am wenigsten Kalorien und Fett enthĂ€lt das MenĂŒ von McDonaldâs â allerdings sind die Portionen hier auch kleiner als bei der Konkurrenz. Burger King punktet zwar im Geschmack, aber Schadstoffe in Burger und Pommes trĂŒben den Genuss.
Die Stiftung untersuchte nicht nur die FastfoodmenĂŒs, sondern interessierte sich auch fĂŒr die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter sowie die Herkunft der Rohstoffe. WĂ€hrend die MenĂŒs von allem zu viel enthalten, ist beim Lohn, den Arbeitnehmerrechten und dem Umweltschutz hĂ€ufig das Gegenteil der Fall.
Der ausfĂŒhrliche Test âFastfoodmenĂŒsâ erscheint in der September-Ausgabe der Zeitschrift test (seit Ende August 2013 am Kiosk) und ist unter www.test.de/fastfood abrufbar. | Mehr | | | |
| | | | Gastrotipp: FIL CafĂ© Bar Restaurant | Das FIL in Freiburg befindet sich in der Postgalerie, sofort kommt man in Urlaubsstimmung wenn man durch die Restaurant-Meile flaniert. Das FIL fĂ€llt durch seine einladende AuĂenlounge sofort auf. Die Einrichtung im FIL ist sehr stylisch und modern. Angeboten wird ein erlesenes Angebot aus einem mediterran angehauchtem MenĂŒ und eine Anzahl von vielen verschiedenen Drinks und Cocktails. Im FIL gibt es einen Mittagstisch und eine Happy-Hour. Ein Besuch lohnt sich.
Ăffnungszeiten: Mo-Fr ab 11:30, Sa- und Feiertage ab 17 Uhr, Sonntags geschlossen. | | | | | | Autor: Sonja Portnow |
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