Prolix-Gastrotipps - Freiburg
Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Neu auf dem Markt: Freiburger Münstermarkttasche
Fair produzierte Jutetasche ab sofort erhältlich

In der Tourist Information und an 21 Marktständen auf dem Freiburger Münstermarkt ist ab sofort die Freiburger Münstermarkttasche erhältlich. Die geräumige Jutetasche, geschmückt mit dem Münstermarktlogo, kann für fünf Euro erworben werden.

„Die nachhaltig produzierte Freiburger Münstermarkttasche ist für Freiburger Bürger als auch für Touristen eine gute Alternative zu Plastiktüten, ganz im Sinne der Green City Freiburg, und bietet Platz für den gesamten Markteinkauf“, so FWTM-TourismusAbteilungsleiter Franziska Pankow.

Die Einkaufstasche hat die Maße 40 x 34 x 18 cm und ist aus robusten Jutegewebe und Baumwolle hergestellt. Die Tasche verfügt über schulterlange, rundgewebte Baumwolltragegriffe, welche ein bequemes Tragen des Einkaufs mit der Schulter ermöglichen. Die Innenbeschichtung aus lebensmittelgerechtem LDPE macht die Tasche auswischbar und unanfällig gegen Verschmutzung.
 
 

 
Suppen: Mit 80 Suppen um die Welt
Ob Klassiker wie der ukrainische Borschtsch, die Hühnersuppe mit Matzeklößchen aus Israel oder Phở aus Vietnam. Suppen sind allerorts der Inbegriff einer wohltuenden Mahlzeit. Das neue Kochbuch der Stiftung Warentest „Suppen – mit 80 Rezepten um die Welt“ nimmt mit auf eine Reise durch die Küchen von Amerika bis Asien und erzählt ganz nebenbei Geschichten einer kulinarischen Tradition.

In jahrelanger Entdeckungsarbeit haben die Autoren authentische Rezepte zusammengetragen – fast die Hälfte ist vegetarisch. Bei jeder Reise ins Ausland haben sie neue Kräuter und Gewürze probiert und neugierig in fremde Töpfe geschaut.

Die meisten der köstlichen Suppenrezepte wurden direkt von Freunden und Bekannten aus aller Welt überliefert, andere sind das Ergebnis langer Recherchen und mühsamer Tüftelei. Neben liebevoll illustrierten Warenkunden zu außergewöhnlichen Zutaten der verschiedenen Länder, erzählen kurze Geschichten von Herkunft und Bedeutung der Currys, Brühen und Eintöpfe und machen dieses Kochbuch zu einem einzigarten Schatz für kulinarische Weltenbummler, Gelegenheitsköche mit Fernweh und ambitionierte Genießer.

Die Autorin und Foodstylistin Ulrike Skadow und der Fotograf Nicolas Leser leben in Paris und arbeiten seit 25 Jahren im Team. Als Liebhaber authentischer Rezepte und gesunder Ernährung hatten beide schon immer ein Faible für Suppen. Auf ihren vielen Reisen haben sie diese Leidenschaft vertieft und fleißig Rezepte notiert.

„Suppen aus aller Welt“ hat 176 Seiten und ist zum Preis von 19,90 Euro im Buchhandel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/suppen
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Immer mehr Begeisterung für Milchkönigin Charlotte Mark
Hoheit erhält jetzt Schärpe von Schwarzwälder Art für ihre Termine

Buchenbach/Freiburg (mr). Charlotte Mark, erste Milchkönigin in Baden-Württemberg aus Buchenbach (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) bei Freiburg hat seit ihrem Amtsantritt mittlerweile zahlreiche Termine rund um das Thema Milch und Landwirtschaft absolviert. Knapp 100 Tage im Amt, also Zeit eine erste "Bilanz" zu ziehen.

Für die Hoheit war es anfangs nicht immer einfach, bei ihren Auftritten zu vermitteln, was ihre Aufgabe ist. Doch jetzt, mit zunehmender Routine und charmanter Ausstrahlung im feschen Dirndl von Happy Hour Shop in Kirchzarten erzählt sie locker und lächelnd von der umfangreichen Arbeit in der Landwirtschaft. Natürlich spricht die 21-jährige angehende Landwirtin dabei aus eigener täglicher Erfahrung und sprüht dennoch vor Eifer den Menschen ihr Thema zu vermitteln. Ja dieses Amt füllt sie mit Begeisterung aus und zeigt es auch immer wieder gerne. Keine Frage bleibt unbeantwortet und so kann sie in jeder Diskussionsrunde dazu beitragen, mehr Verständnis für die schwierige Situation in der Milch- und Landwirtschaft zu wecken, das aber nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern immer fachlich fundiert. Und dass es so bleibt, daran hat sie keine Zweifel, schließlich ist sie für zwei Jahre Anfang Juni im Rahmen der ersten Milchtage in Stegen als "Dreisamtäler Milchkönigin" gewählt worden. Allerdings natürlich eine Premiere in Baden-Württemberg und damit auch Neuland für die Initiatoren um die beiden Medienmacher Hanspeter Schweizer (Kirchzarten) und Matthias Reinbold (Freiburg), die sich seither für die Hoheit engagieren und sie fördern.

Ganz allein sind die beiden Initiatoren jedoch mit ihrer "Vorliebe" für das Thema Milch und Landwirtschaft zwischenzeitlich nicht mehr. Immer mehr Unterstützung gibt es nun wie etwa von Stefans Käsekuchen (Ebringen) oder mit dem Unternehmen Schwarzwälder Art aus Todtmoos mit deren Inhaberin Sabine Keuneke-Grötz. Von dort, der Heimat der Bollenmütze, kommt jetzt am heutigen Samstag (20.8.) mit der Übergabe am Street Food Market auf dem Gelände der Messe Freiburg eine besondere Schärpe zur besseren Erkennbarkeit der Hoheit.

Aber ebenso gibt es immer öfter Termine für die erste Milchkönigin in Baden-Württemberg über den Street Food Market in Freiburg hinaus. So war Charlotte Mark immerhin schon während ihrer kurzen Amtszeit bei einem Naturpark Markt in Todtmoos dabei oder dem Naturpark Brunch sowie bei Diskussionsveranstaltungen rund um Milch und Landwirtschaft. Und bei der Baden Messe Freiburg ist sie ebenfalls am Freitag, 16.September 2016, 18 Uhr, dabei. Am Sonntag, 4.September 2016, ist die Hoheit dann am Tag der offenen Tür im Haus der Bauern an der Merzhauser Straße in Freiburg Gast.

zum Bild oben:
Sabine Keuneke-Grötz von Schwarzwälder Art überreicht die Schärpe an die Milchkönigin Charlotte Mark. / Foto: Matthias Reinbold
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„Schwarzwaldperle“ mit sehr dynamischem Wachstum
Die Peterstaler Mineralquellen GmbH und die Schwarzwald Tourismus GmbH (STG) wollen ihre seit fast 10 Jahren bestehende Marketing-Partnerschaft fortsetzen und weiter ausbauen. Im Mittelpunkt der gemeinsamen Aktivitäten sollen auch künftig abgestimmte Marketingaktionen und Messebeteiligungen stehen. Auch im Lebensmitteleinzelhandel und im Getränkefachgroßhandel ist die Partnerschaft optisch präsent: Der 2009 gestarteten Mineralwassermarke „Schwarzwaldperle“ bescheinigte Peterstaler-Geschäftsführer Klaus Bähr ein „sehr dynamisches Wachstum mit weit überdurchschnittlichen Zuwachsraten und einen unerwartet hohen Verkaufserfolg“.

Die Marke „Schwarzwaldperle“ mache das Mineralwasser aus Bad Peterstal „zu einem Stück Heimat, das der Kunde mit nach Hause nehmen und genießen kann“, sagte Bähr bei den Kooperationsgesprächen. Geschäftsführer Christopher Krull von der Schwarzwald Tourismus GmbH sieht in der Mineralwassermarke „eine gute Ergänzung zur Marke „Schwarzwald – herz.erfrischend.echt“. Sie stütze die Tourismusmarke und erleichtere die Identifikation mit der Region.

Zu den bisherigen Messeauftritten und gemeinsamen Aktivitäten sollen zusätzliche Werbekampagnen für die Ferienregion und Gewinnspiele im Einzelhandel und auf den Etiketten der Mineralwasserflaschen kommen.

Die Mineralquelle aus dem Schwarzwald führt neben Peterstaler noch weitere Marken in seinem umfangreichen Sortiment an alkoholfreien Getränken: Neben „Schwarzwaldperle“ auch „Black Forest still“, das sich national und im benachbarten Ausland zunehmend gut verkauft.

Die Schwarzwald Tourismus GmbH ist der Dachverband der Tourismusorganisationen in den zwölf Land- und vier Stadtkreisen und Marketingorganisation der mehr als 11.100 Quadratkilometer großen Ferienregion Schwarzwald.

zum Bild oben: v.l.n.r. Klaus Bähr, GF Peterstaler; Christopher Krull, GF STG; Markus Pont, Vertriebsleiter Peterstaler; Michael Kasprowicz, Marketingleiter STG.
 
 

 
Leitungs- und Mineralwasser
Natürliches Mineralwasser nicht besser als Leitungswasser

Am Hahn zapfen statt Flaschen schleppen: Mineralwasser ist nicht besser als Leitungswasser und überbewertet. Vor allem Mineralstoffe im Mineralwasser sind ein Mythos. Ein Liter Leitungswasser kostet rund einen halben Cent, das teuerste Mineralwasser im Test 70 Cent pro Liter. Dies ist das Ergebnis einer Studie der Stiftung Warentest, die für die August-Ausgabe ihrer Zeitschrift test Trinkwasser aus 28 Städten und Gemeinden sowie 30 stille natürliche Mineralwässer getestet hat. Veröffentlicht sind die Ergebnisse auch unter www.test.de/wassercheck.

Leitungswasser ist das am strengsten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland und hat eine gute Qualität. Alle Proben entsprachen der strengen Trinkwasserverordnung. Die Hightech-Analysemethoden offenbaren zwar Spuren von Chemikalien, die Konzentrationen sind aber gesundheitlich unbedenklich. „Leitungswasser ist so gesund wie Flaschenware, unschlagbar günstig und umweltschonend obendrein“, sagte der Vorstand der Stiftung Warentest, Hubertus Primus, bei der Vorstellung der Ergebnisse in Berlin.

Beim Test von stillen Mineralwässern enthält fast jedes zweite wenig Mineralstoffe, nur 8 der 30 Wässer enthalten mehr Mineralstoffe als das mineralstoffreichste Trinkwasser im Test. 6 der stillen Wässer enthalten so viele Keime, dass sie für Immunschwache riskant sein können. Für Gesunde sind sie nicht kritisch. In 5 der 30 stillen Mineralwässer fanden die Tester oberirdische Verunreinigungen von Pflanzenschutzmitteln, einem Süßstoff und einem Abbauprodukt, das vom umstrittenen Pestizid Glyphosat oder aus Wasch- und Reinigungsmitteln stammt. Die Spuren sind gesundheitlich unbedenklich, weisen aber darauf hin, dass die Quellen nicht ausreichend geschützt sind.

Zehn stille Mineralwässer im Test sind geschmacklich einwandfrei, enthalten keine oberirdischen Verunreinigungen oder nennenswerte Mengen anderer kritischer Stoffe, sind auch für Immunschwache geeignet und auf ihre Kennzeichnung ist Verlass. Die beiden günstigsten sind Celtic und Nestlé Pure Life für jeweils 33 Cent pro Liter.

Der ausführliche Test Leitungs- und Mineralwasser erscheint in der August-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 29.07.2016 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/wassercheck abrufbar.
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Fürstenberg Bier-Etiketten zeigen „Heimatmarke mit Tradition“
Bierkultur und Brauleidenschaft „Vom Ursprung der Donau, Donaueschingen“


Donaueschingen, Juli 2016. „Die Fürstenberg Brauerei macht ihre seit 1283 bestehende Bierkultur und die Verwurzelung in der Region jetzt noch deutlicher.“ Mit diesen Worten kündigt Geschäftsführer Georg Schwende neue Bier-Etiketten an, die ab August zunächst bei den Hauptsorten Premium Pilsener, Original Export und Radler zu sehen sein werden. „Unsere Brauerei-Geschichte ist von Beginn an untrennbar mit unserer Heimat verbunden.“ Deshalb tragen alle Etiketten künftig den Hinweis „Vom Ursprung der Donau, Donaueschingen“. Seit Jahrhunderten braut Fürstenberg in direkter Nachbarschaft zur Donauquelle seine Qualitätsbiere. „Darauf sind wir und unsere Verbraucher sehr stolz“, betont Georg Schwende. „Unsere Biere haben Charakter und Geschmack. Wir sagen ‚Ja‘ zur Heimat, denn das Bekenntnis zu unserer Herkunft ist wichtiger denn je.“

Wie bei allen anderen Fürstenberg-Bieren steht der Sortenname auf dem Etikett künftig für sich und ist noch deutlicher als bisher zu erkennen. Der Zusatz „Premium“ bleibt beim Pilsener erhalten, da diese Bezeichnung weiterhin etwas über die hohe Qualität des Produkts aussagt. Die Hopfendolde strahlt insgesamt Natürlichkeit aus und unterstreicht den feinherben, hopfenbetonten Charakter.

Marketingleiterin Regina Gerschermann freut sich über den gelungenen neuen Markenauftritt. „Wir gehen den 2011 begonnenen Weg weiter und setzen die Markenidee „Wir im Süden: Bierkultur seit 1283“ konsequent um.“ Ein Weg, der beim Verbraucher gut ankommt, wie den Brauern auch jüngste Verbraucherbefragungen bestätigen. So ist Fürstenberg längst eine moderne, erfolgreiche „Heimatmarke mit Tradition“ geworden.
 
 

 
Kölner Palm und Wassenberger Sämling
Zwei neue Arche-Passagiere aus dem Rheinland in der Slow Food Arche des Geschmacks

Rettungsring für zwei seltene Spezialitäten aus dem Rheinland: Die geschmacklich intensive Feldsalatsorte Kölner Palm und die langlebige Pfirsichsorte Wassenberger Sämling wurden kürzlich in die Arche des Geschmacks von Slow Food aufgenommen. Die Slow-Food-Arche schützt traditionelle Lebensmittel, Nutztierarten und Kulturpflanzen vor dem Aussterben und erhält damit die lokale kulturelle und biologische Vielfalt. Insgesamt gibt es derzeit 58 Arche-Passagiere in Deutschland. Auch der Maiwirsing "Bonner Advent", der Nieheimer Käse, die Bohnensorten Paas Lintorfer Frühe aus dem Düsseldorfer Raum und das Ahrtaler Köksje sowie die Burger Brezel aus dem bergischen Land gehören zu den geschützten regionalen Lebensmitteln.

Der Kölner Palm

Der Gemeine Feldsalat ist eine Ackerwildpflanze, die mit dem Getreide bereits in der Jungsteinzeit nach Süddeutschland gelangt ist. Er wurde über Jahrhunderte hinweg an Ackerrändern und Weinbergen als Wildsalat gesammelt. Neben der Wildsammlung bildete sich nach 1700 eine in Gärten gezogene Kulturpflanze heraus. Der Kölner Palm ist eine alte Kultursorte aus der Ville bei Köln. Der Feldsalat der Sorte "Kölner Palm" ist in der Roten Liste der gefährdeten einheimischen Nutzpflanzen in Deutschland (BLE 2013) und erfüllt somit den Nachweis der Bedeutsamkeit als pflanzengenetische Ressource der deutschlandweit bekannten Gemüseanbau-Region Vorgebirge (Rheinland). Die Blätter sind hellgrün, länglich und hasenohrförmig. Er ist resistent gegen die Phoma-Fäule und den echten wie falschen Mehltau. Er ist winterhart und blüht er sehr viel später als andere Sorten. Dies ermöglicht noch eine gute Ernte im Frühjahr. Das macht ihn besonders für die Direktvermarktung und den häuslichen Gemüsegarten geeignet. Sein Geschmack ist deutlich intensiver als die modernen Sorten.

Der Wassenberger Sämling

Der Wassenberger Sämling ist eine langlebige Pfirsichsorte aus dem Rheinland, die aus Sämlingen vermehrt wird. Die filzige Schale der Frucht ist weißlich gelb mit teilweise tiefroter Deckfarbe. Das Fruchtfleisch ist grünlich weiß, um den Fruchtstein dunkel gerötet und saftreich-schmelzend. Im Geschmack hat er deutliche Säure und ist etwas herb. Trotz des festen Fruchtfleisches ist der Pfirsich nicht lagerfähig. Der Wassenberger Sämling eignet sich besonders für die Weiterverarbeitung als Konserve und Marmelade, dort entfaltet er sein Aroma. Auf den lockeren, sandigen Böden rund um Wassenberg wurde er in zahlreichen Obstplantagen angebaut, heute gibt es nur noch eine kleine Plantage und Restbestände in Hausgärten. Der starke Rückgang im kommerziellen Anbau hat seine Gründe im Niedergang der Einmach- und Marmeladenkultur in privaten Haushalten und in der Frostempfindlichkeit von Pfirsichen, die den Anbau in südlichen Ländern zuverlässiger machen.

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Das internationale Projekt "Arche des Geschmacks" der Slow Food Stiftung für Biodiversität schützt seit 1996 traditionelle Lebensmittel, Nutztierarten und Kulturpflanzen vor dem Vergessen und Verschwinden, die unwww.slowfood.de/biodiversitaet/arche_des_geschmacks/ter den gegenwärtigen ökonomischen Bedingungen am Markt nicht bestehen oder "aus der Mode" gekommen sind. Die Passagiere der Arche des Geschmacks bringen Abwechslung auf den Teller und erhalten dabei die kulturelle und biologische Vielfalt der Regionen. Schwerpunkt der Arbeit ist das aktive Sammeln, Beschreiben, Katalogisieren und Bekanntmachen der Passagiere. Das Motto lautet: Essen, was man retten will! Denn: Was nicht gegessen wird, wird nicht nachgefragt, kann also nicht verkauft werden und wird deshalb nicht hergestellt. Weltweit gibt es über 2.000 Arche-Passagiere, in Deutschland sind zur Zeit 58: http://www.slowfood.de/biodiversitaet/arche_des_geschmacks/

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Ãœber Slow Food

Slow Food ist eine weltweite Bewegung, die sich für eine lebendige und nachhaltige Kultur des Essens und Trinkens einsetzt. Der Verein tritt für die biologische Vielfalt ein, fördert eine nachhaltige, umweltfreundliche Lebensmittelproduktion, betreibt Geschmacksbildung und bringt Erzeuger von handwerklich hergestellten Lebensmitteln auf Veranstaltungen und durch Initiativen mit Ko-Produzenten (Verbrauchern) zusammen. Die Arbeit von Slow Food stützt sich weltweit auf den Einsatz vieler engagierter Mitglieder, die es Slow Food durch ihre Mitgliedschaft ermöglichen, Projekte zum Schutz der Biodiversität und zur Ernährungs- und Geschmacksbildung voran zu treiben und Kampagnen und Events zu organisieren. Viele der Mitglieder und Convivien engagieren sich durch verschiedenste Aktivitäten vor Ort. Als Slow-Food-Mitglied ist man Teil einer großen, bunten, internationalen Gemeinschaft, die das Recht jedes Menschen auf gute, saubere und faire Lebensmittel vertritt.

Slow Food Deutschland wurde 1992 gegründet und ist ein eingetragener Verein mit Geschäftsstelle in Berlin. Die Slow-Food-Bewegung zählt Mitte 2016 in Deutschland über 13.500 Mitglieder in 85 Convivien (lokalen Gruppen), weltweit sind es mehr als 100.000 Menschen in über 170 Ländern. www.slowfood.de
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Mittagstisch-in-Freiburg


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