Prolix-Gastrotipps - Freiburg
Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

 
Das Gourmet-Restaurant "s Herrehus" behauptet seinen Michelin-Stern!
Der Michelin-Stern für das Restaurant „s Herrehus“ in Schloss Reinach leuchtet weiter im vierten Jahr!

Hoteldirektor Johannes Gessler und Sternekoch Oliver Rausch sehen sich im Konzept ihrer Arbeit bestätigt.

Spitzenqualität bei den verwendeten Produkten, Regionalität und Kreativität in der Arbeitsphilosophie und ein großes Bewusstsein für all das, was Genießer und Gourmets gleichermaßen suchen, haben sich erneut durchgesetzt: Küchenchef Oliver Rausch und Sous-Chef Christian Koch vom Gourmetrestaurant „s Herrehus“ sind am Donnerstag zum vierten Mal in Folge mit einem Stern im weltweit wichtigsten Gourmetführer „Guide Michelin“ ausgezeichnet worden. Die Michelin-Tester bescheinigen Rausch und seinem Team „kreativ mit klassischer Basis“ zu kochen, loben das „stilvoll-charmante“ Ambiente des „s Herrehus“ und heben hervor, dass Oliver Rausch bevorzugt mit regionalen Produkten arbeitet. „Der Stern zum vierten Mal in Folge bestätigt uns, dass wir mit unserem Konzept auf dem richtigen Weg sind“, so Hoteldirektor Johannes Gessler. „Wir freuen uns aber auch über die gleichbleibenden Erfolge der weiteren SterneKollegen im Freiburger Raum: Gemeinsam sorgen sie alle dafür, dass wir als Gourmet-Region so einen guten Ruf genießen dürfen!“

Das „s Herrehus“ ist eines von drei Freiburger Restaurants, die einen Michelin-Stern tragen dürfen. Die Auszeichnung honoriert die langjährige, unaufgeregte und vor allem kompromisslos hochqualitative Arbeit von Oliver Rausch (38) und Sous-Chef Christian Koch (29), die bereits seit 2007 in der Küche im „s Herrehus“ kontinuierlich gemeinsam an ihrem Erfolg arbeiten. „Ich liebe Düfte und Aromen, und es bereitet mir große Befriedigung, die Geschenke der Natur veredeln zu können“, so Rausch. „Dazu kommt die Freude darüber, hier in Freiburg auch auf eine Klientel zu treffen, die diesen Einsatz zu würdigen weiß!“ Kompromisse sind hingegen nicht Rauschs Ding: Schon sein früherer Chef, der Sternekoch Jörg Sackmann aus Baiersbronn, hat einst Oliver Rauschs „kontinuierliches Streben nach Perfektion“ gelobt.

Zur Person: Oliver Rausch hat 1996 seine Ausbildung im Hotel Schloss Michelfeld bei René und Beatrix Gessler begonnen. Ab 1999 war er dort als Commis de Cuisine beschäftigt. Weitere berufliche Stationen waren das Hotel Sackmann in Baiersbronn und der „Goldene Käfer“ in Ittlingen, bevor er 2007 zusammen mit den Gesslers in Schloss Reinach als Küchenchef im „s Herrehus“ den Grundstein seines heutigen Erfolgs legte.

zum Bild oben:
Im Foto sehen Sie v.l.n.r. Sous-Chef Christian Koch und Küchenchef Oliver Rausch vom “S Herrehus” zusammen mit Hoteldirektor Johannes Gessler vom Hotel Schloss Reinach.
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Gut essen bei Fruktoseunverträglichkeit
Weniger Verzicht – mehr Genuss

Immer mehr Kinder und Erwachsene entwickeln eine Fruktoseintoleranz und sind unsicher darüber, was sie überhaupt noch essen können. Welche Lebensmittel fruktosearm sind, warum der Körper manchmal so heftig reagiert und welche Rezepte schmecken ohne den Köper zu belasten, erklärt die Stiftung Warentest in ihrem Ratgeber Gut Essen bei Fruktoseunverträglichkeit.

Richtig kombiniert ist Obst gut verträglich. Wer das beachtet kann auch süße Blaubeerpancakes, fruchtige Fleischspieße oder einen deftigen Apfel-Zwiebel-Schmarrn genießen: Fruktoseintoleranz bedeutet nicht, auf Obst verzichten zu müssen. Selbst zu kochen ist der erste Schritt zu einem gesunden Darm. Die einfachen aber raffinierten Rezepte aus diesem Ratgeber zeigen, wie man Obst richtig kombiniert. Außerdem erfährt man mehr über die Hintergründe der Unverträglichkeit und bekommt viele Tipps, die helfen, den Alltag kulinarisch gut zu meistern.

„Gut Essen bei Fruktoseunverträglichkeit“ hat 176 Seiten, ist für 19,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online unter www.test.de/essen-fruktose bestellt werden.
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Nachhaltiger Genuss mit exklusivem Brotbrand
Wie aus Brot vom Vortag ein unwiderstehlicher Genuss wird

Ehrenkirchen, 26. Nov. 2016. Er ist erst seit kurzem auf dem Markt und entwickelt sich doch schon zum begehrten „kaiserlichen“ Geheimtipp: Der erste „Brotbrand“ aus „Kaisers Gute Backstube“ in Ehrenkirchen schickt sich an, Genießergaumen in Südbaden zu überraschen und zu verwöhnen. Und ist gleichzeitig ein besonderer Beitrag zu einem nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln, die nicht mehr verkauft werden können.

„Schnäpse, die aus Brot gebrannt werden, sind eine absolute Rarität“, berichtet Geschäftsführerin Birgit Kaiser von „Kaisers Gute Backstube“. Backen und brennen, zwei traditionsreiche Lebensmittelhandwerke, vereinen sich hier zu einem vollendeten Genuss für Kenner, den man deutschlandweit nur selten findet. Ausgangspunkt für die Entwicklung des Kaiser-Brotbrands war jedoch zunächst einmal nicht der Genuss, sondern die – unvermeidliche – Überproduktion, die jeden Bäcker vor Herausforderungen stellt: „Der Kunde erwartet von uns auch am späten Nachmittag noch eine große Auswahl in der Filiale“, so Birgit Kaiser. „Diese Erwartung müssen und wollen wir auch gern befriedigen.“

Gleichzeitig gelte es, mit Rohstoffen sorgsam umzugehen und im Alltag so wenig Überschuss wie möglich produzieren: „Mit einer Rücklaufquote von sechs bis acht Prozent stehen wir zwar weitaus besser da als beispielsweise die Backbetriebe im Discount-Bereich, bei denen mehr als ein Drittel der täglichen Produktion nicht abgesetzt werden kann“, erläutert Geschäftsführer Gottfried Faller von „Kaisers Gute Backstube“. „Dennoch stellt sich auch uns die Frage, was wir mit Rückläufern machen.“

Hauptabnehmer sind – und bleiben auch künftig - die Tafelläden, berichten Kaiser und Faller. „Alles können sie jedoch nicht abnehmen. Deshalb arbeiten wir außerdem mit zwei Landwirten zusammen, die Brotwaren vom Vortag verfüttern beziehungsweise zu Biogas verarbeiten.“ Doch das reichte Birgit Kaiser noch nicht. „Die Idee, eine Brotschnaps zu entwickeln, hat mich schon eine Weile beschäftigt“, erzählt sie.

Mit dem Weingut Wild in Gengenbach in der Ortenau fand sie schließlich den passenden Partner für die Produktentwicklung: Meisterbrenner Franz Wild brachte seine langjährige Erfahrung mit Begeisterung in die neue Kreation ein. Und so entstanden im ersten Brand im Herbst 2016 aus 180 Kilo Bauernbrot vom Vortag die ersten 190 Flaschen Brotbrand: „Dieser Schnaps ist ein ganz besonderes Destillat“, betont Birgit Kaiser. „Er erhält seinen feinen, milden Geschmack mit der besonderen Vanille- und Moccanote und die goldbraune Farbe durch die Lagerung im Holzfass. Und er stößt vom Fleck weg auf große Nachfrage, der nächste Brand ist also schon in Planung!“

Die 200 ml Flaschen werden im Gasthaus „Krone“ und im Stammhaus „Der Kaiser“ in Ehrenkirchen zum Preis von 14,95 € vertrieben und können auch per Mail (info@kaisers-backstube.de) bestellt werden.
 
 

 
ÖKO-TEST Beschichtete Pfannen
Heißes Kochgeschirr mit Stielempfinden

Bratpfannen sind in den meisten Haushalten im Dauereinsatz und müssen einiges aushalten. ÖKO-TEST wollte wissen, wie alltagstauglich und stabil beschichtete Pfannen sind. Deshalb führte das Verbrauchermagazin neben Schadstoffuntersuchungen umfangreiche Praxistests durch. Das Resümee: Die Qualität ist unterschiedlich. Es gibt zwar „sehr gute“ Produkte, aber auch „mangelhafte“, die teilweise ausgerechnet von teuren Markenherstellern stammen.

Während Keramikpfannen als sehr hitzestabil und etwas kratzfester als PTFE-Pfannen (diese sind auch bekannt unter dem Synonym Teflon) gelten, sollen letztere wiederum den Vorteil haben, dass die Antihafteigenschaft über die gesamte Lebensdauer erhalten bleibt. ÖKO-TEST wollte nun prüfen, ob das stimmt, und hat fünf Edelstahl- und elf Aluminiumpfannen mit Kunststoff- oder Keramikbeschichtungen ins Labor geschickt.

Drei Produkte, darunter zwei preisgünstige, bestanden die verschiedenen Tests mit Bravour. Andere zeigten sich dagegen von einer schlechteren Seite. Ein Kritikpunkt ist: Bei beschichteten Pfannen sollten Pfannkuchen oder Spiegeleier in einem Stück auf den Teller rutschen. Das schaffte fast die Hälfte der getesteten Produkte nicht. Die Leckereien zerrissen oder wurden zerstört, weil sie zu fest auf dem Boden der Pfanne festklebten.

Es zeigte sich zudem, dass bei acht Marken die Antihafteigenschaft nachlässt, wenn sie etwas länger im Gebrauch sind. Auch die Temperaturverteilung von fünf Pfannen ließ zu wünschen übrig: Dadurch wird das Essen nicht gleichmäßig warm. Einige Produkte bekamen auch Punktabzug, weil sie nicht kratzfest sind. In der Gitterschnittprüfung, bei der die Tester mit einem Cutter Schnitte in den Pfannenboden machen, um die Kratzfestigkeit der Beschichtung zu überprüfen, platzten kleine Splitter ab.

Das ÖKO-TEST-Magazin Dezember 2016 gibt es seit dem 24. November 2016 im Zeitschriftenhandel.
 
 

 
Maschinen für Espresso und Cappuccino
Große Preisunterschiede bei gleich guter Qualität

Ein Test von Vollautomaten, die Espresso und Cappuccino auf Knopfdruck liefern, brachte nur gute Ergebnisse. Die Preisunterschiede sind allerdings enorm: Die günstigste gute Maschine kostet 375 Euro, die teuerste 970. Auch die ebenfalls getesteten Siebträgermaschinen schneiden bis auf eine Ausnahme gut ab, hier liegen die Preise zwischen 188 und 740 Euro. Ebenfalls positiv sind die Ergebnisse beim Test von Espressobohnen: 16 von 18 Produkte sind gut, 2 befriedigend. Sie kosten zwischen 7 und 32 Cent pro Tasse. Veröffentlicht sind die Ergebnisse in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift test und auf test.de.

Die zehn Vollautomaten mahlen frische Bohnen, brühen Espresso, schäumen Milch und reinigen sich selbst. Alle erreichen das Qualitätsurteil gut, gleich sind sie dennoch nicht. Eine Maschine brüht den besten Espresso, einer anderen gelingt der Milchschaum nur befriedigend, eine weitere bietet kein Programm für Latte Macchiato. Für die persönliche Kaufentscheidung zählen deshalb die Details und der Preis. Die teuerste Gute ist mehr als doppelt so teuer wie die Günstigste. Zur Zeremonie wird Espresso- und Cappuccinobrühen mit Siebträgermaschinen. Die beste im Test ist eine für 188 Euro, nur knapp dahinter liegt ein Modell für 147 Euro. Die günstigste Gute mit 70 Euro ist von Lidl, wird aber nur als Aktionsware verkauft und ist derzeit nicht im Handel. Ab Frühjahr 2017 soll sie wieder verfügbar sein.

Beim Test von Espressobohnen haben die Tester nicht nur die Qualität geprüft, sondern auch, ob sich die Anbieter für Nachhaltigkeit in der Lieferkette und im Anbau einsetzen. Dass auch hinter sehr günstigen Preisen Engagement stehen kann, beweist Aldi (Nord) mit seinem guten Espresso für 7,90 Euro pro Kilo. Der Testsieger Lavazza (12,60 Euro pro Kilo) zeigt sich hingegen intransparent und zeigte keine großen Nachhaltigkeitsbestrebungen.

Die ausführlichen Tests Kaffeevollautomaten, Siebträgermaschinen, Espressobohnen und Produktionsbedingungen von Espresso erscheinen in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 24.11.2016 am Kiosk) und sind bereits unter www.test.de/espessomaschinen und unter www.test.de/espressobohnen abrufbar.
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Zweite Après-Ski-Party im Europa-Park
Zünftig in die Weihnachtszeit starten

Am 02. und 03. Dezember 2016 wird in Deutschlands größtem Freizeitpark zum zweiten Mal die große Après-Ski-Party gefeiert. Im Portugiesischen Themenbereich mitten im Europa-Park und umgeben von spektakulären Achterbahnen feiern die Besucher ab 19.30 Uhr in der „Erdinger Urweisse Hütt‘n“ eine grandiose Hüttengaudi. DJ Hacki wird mit seinem Live-Set an diesem Abend die Menge zum Kochen bringen. Neben aktuellen Partykrachern können sich die Gäste auf deftige Leckereien und Erdinger Weißbierspezialitäten freuen.

Mit tausenden Lichterketten, mehr als 2.500 Tannenbäumen und einem romantischen Riesenrad ist im Europa-Park der Weihnachtszauber erwacht. In der gemütlichen „Erdinger Urweisse Hütt’n“ können die Besucher abends bei Livemusik und Käsefondue die Adventszeit genießen. Für alle Partyfreunde verwandelt sich am 02. und 03. Dezember 2016 die „Erdinger Urweisse Hütt‘n“ in eine riesige Hüttengaudi. Die Gäste können sich im alpenländischen Ambiente für die kommenden Weihnachtstage warmtanzen. Bei authentischer Après-Ski-Atmosphäre heizt DJ Hacki der Menge mit coolen Beats und aktuellen Partykrachern ein. Zudem können die Gäste traditionelle Leckereien genießen. Bei deftigen Hüttensnacks verbringen die Tanzenden eine geschmackvolle Pause und tanken neue Energie.

Ob mit Glühwein, Hot Caipi, Jagertee oder bei einer Erdinger Weißbierspezialität, an diesem Abend werden die Gäste in Deutschlands größtem Freizeitpark zünftig feiern können. Der Einlass zum Portugiesischen Themenbereich erfolgt ab 19.15 Uhr über den Hoteleingang „El Andaluz“. Der Eintritt beträgt 5 Euro pro Person. Tickets können direkt an der Info am Haupteingang oder über die Ticket-Line 07822 77-6697 reserviert werden.

Zum geselligen Beisammensein lädt während der Winteröffnung auch der Hüttenabend in der „Erdinger Urweisse Hütt’n“ mit Livemusik von den „Wieberbuabe“. Zum zünftigen 3-Gänge-Menü gehören eine Rindfleischbrühe mit feinem Wurzelgemüse, Wurstknöpfle und Schnittlauch sowie geschmorte Bauern-Entenkeule in Apfel-Maronensoße mit cremigem Wirsing und Bergkäse-Nocken. Als Dessert gibt es geeisten Kaiserschmarrn mit Mandeln, Rosinen und lauwarmem Zwetschgenröster.

Der Hüttenabend kostet 59 Euro pro Person, inklusive Parkeintritt ab 18 Uhr und 3-Gänge-Menü. Beginn des Abendessens ist um 19 Uhr.

Termine:
26.11.16 Samstag 19:00 Uhr
30.11.16 Mittwoch 19:00 Uhr
07.12.16 Mittwoch 19:00 Uhr
09.12.16 Freitag 19:00 Uhr
13.12.16 Dienstag 19:00 Uhr
14.12.16 Mittwoch 19:00 Uhr

Informationen und Buchung unter: +49 7822 860-5678

Viele weitere Abendveranstaltungen im Internet ...
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Die 13. Plaza Culinaria in Freiburg schließt mit einer sehr guten Messebilanz
Die Genießermesse Plaza Culinaria in Freiburg schließt mit über 42.000 Besuchern

Neue Messethemen wie das Genuss Festival, die CraftbierArea und der Marktplatz der Manufakturen begeisterten das Publikum

Die 13. Ausgabe der Genießermesse „Plaza Culinaria“ in der Messe Freiburg endet heute mit einem sehr guten Ergebnis: über 42.000 Menschen haben in den vergangenen drei Tagen in Freiburg hervorragend gegessen, getrunken, gefeiert und bei über 360 Ausstellern unter anderem Spezialitäten aus aller Welt für sich entdeckt. Besonders gut kamen neue Messethemen wie das Genuss Festival, die Craftbier-Area und der Marktplatz der Manufakturen beim Publikum an. „Die Plaza Culinaria hat in diesem Jahr neue thematische Akzente gesetzt“, so FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki heute zum Messeausklang. „Mit dieser bewussten Entscheidung haben wir die Messe qualitativ aufgewertet, was vom Publikum sehr gut angenommen wurde. Diesen Kurs werden wir in den kommenden Jahren weiterverfolgen.“

Ein besonderer Anziehungspunkt der Messe war in diesem Jahr das Genuss Festival in Halle 1. Die fünf vertretenen Sterneköche aus dem Freiburger Raum präsentierten hier ihren Gästen einen Querschnitt durch die besten Küchen der Region. Stellvertretend für die fünf beteiligten Köche und ihre Restaurants resümierten Oliver Rausch vom „s Herrehus“ im Hotel Schloss Reinach in Freiburg und Steffen Disch vom „Raben“ in Horben am Sonntag, dass das neue Konzept ein großer Erfolg gewesen sei: „Heute am letzten Messetag überlegen wir schon, was wir nächstes Jahr alles verbessern oder Neues machen könnten. Wir freuen uns schon jetzt auf die Plaza Culinaria 2017“, so Rausch. Und mit den Worten „sensationell! Die Gemeinschaft mit den anderen Köchen, das Feedback ist super, und wir sind sehr zufrieden“, fasste Steffen Disch die drei Messetage zusammen.

Auf positive Resonanz stießen auch die kulinarischen Trendthemen Craftbier und der Marktplatz der Manufakturen bei der diesjährigen Plaza Culinaria, wie Geschäftsführer Florian Schmitt von „Black Forest Snacks“, einem jungen Start-Up der Gundelfinger Metzgerei Rückert, bemerkte: „Wir sind mit der Resonanz und der Neugier der Besucher auf diesen neuen Bereich mit jungen, innovativen Ausstellern sehr zufrieden. Es ist für uns eine Riesenchance, als junges Unternehmen die eigene Marke und den Bekanntheitsgrad zu steigern.“

Großer Publikumsandrang herrschte zudem – wie in allen Jahren – im Kochstudio der Messe in Halle 4, wo unter anderem Sterne- und Fernsehkoch Alexander Herrmann seine Arbeit vorstellte und die Redakteure der „BurdaHome“ Magazine ihr Können bewiesen. Für „BurdaHome“ Managing Director Nina Winter war die Messeteilnahme ein voller Erfolg: „Es war für uns wieder ein absolutes Highlight, die Plaza Culinaria mit unseren Foodmarken aktiv mit zu gestalten. Der persönliche Austausch mit unseren Leserinnen und Lesern und Genussliebhabern jeder Couleur ist für uns als Magazinmacher äußerst wertvoll und inspirierend.“ Eine süße kulinarische Bereicherung im Messeprogramm war zudem die zweite Ausgabe der Deutschen Meisterschaft der Konditoren, die im Rahmen der Messe ausgetragen wurde und an der auch die Ausrichter vom CondiCreativClub e.V. (CCC) ihre Freude hatten, wie Mitveranstalterin Sabine Baumgarten vom CCC betonte: „Es ist wunderbar, wenn man eine so unkomplizierte und sympathische, freundliche und professionelle Betreuung hier in der Messe Freiburg erfährt.“

Die Beliebtheit der Plaza Culinaria spiegelt sich auch im 13. Jahr ihres Bestehens in der durchweg positiven Resonanz seitens ihrer zahlreichen Besucher. Schon zum Messestart am Freitag hatte Freiburgs Erster Bürgermeister Otto Neideck angesichts der gut gefüllten Hallen der Messe bemerkt, dass die Messe ein „Ausdruck von Lebensqualität“ sei. Traditionsreiche Programmpunkte wie die Weihnachtsbäckerei bei „Kaisers Gute Backstube“, die „Smoker’s Lounge“, der „Weihnachtszauber“ im Messefoyer oder das Gastspiel der Stadt Emmendingen und ihrer Gastronomie in der „Villa Emmendingen“ wie auch die „Slow Food“ Ausstellungsfläche wurden ebenfalls wieder gut frequentiert. Entsprechend zufrieden zeigten sich auch die zahlreichen Stammaussteller Plaza Culinaria, darunter Frank Küchlin vom „Böttchehof“ in Schallstadt bei Freiburg „Ich bin vollauf zufrieden, meine Produkte wurden sehr gut angenommen. Das Interesse der Besucher an regionalen Produkten ist sehr groß.“ und Horst Strecker („Streckers Weine“), der als Aussteller der ersten Stunde betonte: „Die Atmosphäre war dieses Jahr schön, viele alte Bekannte kamen als Besucher zu uns, aber eben auch neue Kunden, die uns entdeckt haben.

Die 14. Ausgabe der Plaza Culinaria findet vom 10. bis 12. November 2017 statt.

Nun beginnen in der Messe Freiburg die Vorbereitungen für die 12. Job- und Karrieremesse marktplatz: ARBEIT SÜDBADEN (18. & 19. Nov.). Parallel dazu finden am kommenden Samstag (19. Nov.) zudem der Nachtflohmarkt, die Freiburger Spielzeugbörse und der Stoffmarkt Holland in der Messe statt. Sehen lassen kann sich aber auch das kulturelle Angebot in der Rothaus Arena u.a. mit der Band „voXXclub“ (23. Nov.), Die Beginner (27. Nov.), Mark Foster (29. Nov.), Sascha Grammel (2. Dez.), der Rock-Oper „Excalibur“ (4. Dez.), dem Comedian Paul Panzer (17. Dez.) und Nena (18. Dez.). Am 23. Dezember feiert zudem der Freiburger Weihnachtszirkus „Circolo“ auf dem Messegelände seinen Auftakt. Im Veranstaltungsjahr 2017 macht am 2. Januar die SAT 1 Musik-Show „The Voice of Germany“ den Auftakt, gefolgt von der zweitägigen Hochzeitsmesse „TRAU“ am 7. und 8. Januar. Abgerundet wird der Januar mit der viertägigen Internationalen Kulturbörse Freiburg, die 2017 erstmalig bereits an einem Sonntagabend, 22. Januar eröffnet wird.
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Freiburgs schönste Seiten entdecken mit dem blauen Gutscheinbuch
Gastro- und Freizeithighlights der Stadt kennenlernen mit der „Schlemmerreise mit Gutscheinbuch.de Freiburg & Umgebung“

Freiburg hat viel zu bieten! Wer die besten Restaurants der Stadt ausprobieren oder spannende Freizeit-Angebote kennenlernen möchte, liegt mit der „Schlemmerreise mit Gutscheinbuch.de Freiburg & Umgebung“ genau richtig. Der Gastro- und Freizeitführer lädt mit 215 hochwertigen 2für1- und Wertgutscheinen für Restaurants, Freizeit, Wellness, Kultur und Shopping zu genussreichen Entdeckungsreisen ein. Ab sofort in neuer Auflage erhältlich zum Sonderpreis von 15,95 Euro statt 19,95 Euro!

Entdecken, genießen und sparen
Wie wäre es einmal wieder mit einem schönen Abendessen zu zweit, einem erholsamen Tag in der Therme oder einer ausgiebigen Shoppingtour? Die „Schlemmerreise mit Gutscheinbuch.de Freiburg & Umgebung“ macht’s möglich. Das blaue Original enthält 215 hochwertige 2für1- und Wertgutscheine aus den Bereichen Gastronomie, Wellness, Freizeit, Kultur, Shopping und Online Shops. Restaurants spendieren zum Beispiel das zweite Hauptgericht, beim Wellness bekommt der Partner die Massage geschenkt, im Freizeitpark ist der zweite Eintritt gratis oder im beliebten Online Shop winken satte Rabatte.

Entdecken, genießen und sparen in und um Freiburg
In der neuen „Schlemmerreise mit Gutscheinbuch.de Freiburg & Umgebung“ sind viele langjährige Teilnehmer, aber auch neue Restaurants und Freizeit-Anbieter mit dabei. Einige Highlights der Ausgabe 2017 sind:

- Martin’s Bräu, Freiburg-Stadtmitte
- Edo’s Hummus Küche, Freiburg-Stadtmitte
- Pizzeria – Ristorante Bellosguardo, Freiburg-Bischofslinde
- Landgasthof Adler-Pelzmühle. Biederbach-Frischnau
- Badeparadies Schwarzwald, Titisee-Neustadt
- Vita Classica, Bad Krozingen
- u.v.m.

Umfangreiche Gutschein-Auswahl
Auf Genießer wartet ein breites, attraktives Gutschein-Angebot – übersichtlich nach Kategorien sortiert. Jeder kann aus dem abwechslungsreichen Portfolio das für ihn Passende wählen. Die 94 Gastronomie- und 121 Freizeitgutscheine bescheren nicht nur kulinarische Vielfalt, Gaumenfreuden und unvergessliche Erlebnisse, sondern schonen auch noch den Geldbeutel. Der Wert der Gutscheine liegt bei mehreren Hundert Euro pro Buch. Bereits mit dem zweiten eingelösten Gutschein hat sich die Anschaffung meist schon gelohnt. Viel Genuss für wenig Geld!

Titel: Schlemmerreise mit Gutscheinbuch.de Freiburg & Umgebung 2017
Preis pro Buch: 15,95 Euro statt 19,95 Euro (Code BLAU16 bei telefonischen und Online-Bestellungen angeben und Sonderpreis nutzen)
Gültig: ab sofort bis 31.01.2018
Erhältlich: im Handel, unter www.gutscheinbuch.de oder unter der gebührenfreien Bestell-Hotline 0800/22 66 56 00
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