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Verschiedenes
| | | Bio-Eier im Vergleich ... | ... mehr Geschmack bei höherem, aber unbedenklichem Keimgehalt
Neben den artgerechteren Haltungsbedingungen können Bio-Eier vor allem durch ihren besseren Geschmack und ihre Inhaltsstoffe überzeugen. Zugleich haben Bio-Eier aber auch mehr Keime. Schon das Erhitzen bei der Zubereitung von Frühstückseiern genügt, um sie abzutöten. ... | Mehr | | | |
| | | | FLUXSUS | In den Räumen an der Südseite des E-Werks Freiburg hat sich ein neues Küken eingenistet. FLUXSUS soll das neue Restaurant heißen, dessen Eltern Claudia Held und Simon Rank gerade fleißig mit Einrichten, Organisieren und Renovieren beschäftigt sind.
Noch sind die Terrasse und die zwei Zimmer leer und mit Neonband verklebt. Aber das lässt Raum zur Vorfreude auf ein gemütliches und interessantes Interieur. Schon seit der Heldenbude war klar: Claudia hat's drauf mit der Inneneinrichtung. Und damit die alten Fans bei der Stange gehalten werden, gibt es einen indoor-Sandkasten noch obendrauf.
Ein Raum für Alle soll das Fluxus werden. Ausgedehnte Öffnungszeiten und eine anspruchsvolle Karte bieten Gelegenheit für ein Mittagsessen, Pausenkäffchen wie ein chilliges Abendessen.
Die Nähe zur Kunst liegt dem Fluxus schon im Namen und tatsächlich finden sich in seinem Umfeld die Theater, Ausstellungen und Ateliers des E-Werks. Darum passt es gut , wenn in Zukunft das Fluxus mit einer schicken Bar im Foyer die Veranstaltungen des E-Werks bewirtet. Solange die Umbauarbeiten laufen herrscht täglich ein emsiges Hin-und-Her aus Putzeimern, Holzbrettern, Scherzen und Neonklebeband. Das Fluxus freut sich auf interessierte Besuchende und hofft bis im September mit der Eröffnung in die Pötte zu kommen. | | | | |
| | | | Black Forest Bar Cup im Europa-Park | Ein Hauch Schwarzwald im Glas
Am 19. Juni zeigten die acht Finalisten des Black Forest Bar Cup 2017 in Deutschlands größtem Freizeitpark ihr ganzes Können. Über drei Stunden mixten die coolen Bartender aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz in der atmosphärischen Bar „Colosseo“ des Europa-Park fleißig um die Wette. Nach einer unterhaltsamen Show am Tresen präsentierten die ausgewählten Barfrauen und -männer einer fachkundigen Jury ihre Eigenkreationen mit besonderem Bezug zum Schwarzwald. Mit seinem originellen „Black Forest Gimlet“ konnte Kai Runge aus Stuttgart auf ganzer Linie überzeugen und die spannende Cocktail-Competition schlussendlich für sich entscheiden.
Am Montag fand in Europas beliebtestem Freizeitpark das große Finale des Black Forest Bar Cup 2017 statt. Insgesamt acht Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten sich für die Endrunde des Cocktail-Wettbewerbs qualifiziert, der von Wilfried Schöllmann, dem Inhaber des bekannten Hauses Zauberflöte sowie des Schöllmann’s Bar & Küche in Offenburg, initiiert wurde. Nicht nur aus ganz Deutschland, sondern auch aus Frankreich und der Schweiz hatten sich die namhaften Finalisten auf den Weg gemacht, um im fünften Stock des 4-Sterne Superior Hotels „Colosseo“ gegeneinander anzutreten. Mit Blick über den Europa-Park schritt ab 13 Uhr einer nach dem anderen von ihnen zur Tat und mixte kunstvoll seinen für den Contest eigens kreierten Cocktail. Nach Vorgabe der Jury sollte die Rezeptur dabei das Thema „Schwarzwald“ aufgreifen. Zudem durften maximal fünf Zutaten verwendet werden, darunter mindestens eine regionale sowie maximal eine selbstgemachte Ingredienz.
Nach gekonnter Zubereitung und Showeinlage bewertete die fünfköpfige Jury bestehend aus den Branchenkennern Alexander Thürer, Patrick Tilke, Jonas Stein, Wilfried Schöllmann und Jürgen Wörner die abwechslungsreichen Kreationen nach strengen Kriterien. Neben dem Geschmackserlebnis und einer ansprechenden Optik beurteilten die Experten auch die Idee und Geschichte hinter dem Drink sowie den Gesamteindruck und das Auftreten des jeweiligen Finalisten.
Im Anschluss an einen hochklassigen Wettbewerb erhielten die Teilnehmer eine Führung durch das Europa-Park Hotel Resort und konnten einen Blick hinter die Kulissen der vielen Bars werfen. Eine Exklusivfahrt mit dem „blue fire Megacoaster powered by GAZPROM“ sowie mit der Holzachterbahn „Wodan – Timburcoaster“ blies ihnen bei sommerlichen Temperaturen von rund 30 Grad außerdem frischen Wind ins Gesicht und ließ die Anspannung und den Stress des Tages vergessen.
Bei der Siegerehrung am 20. Juni durfte sich vor allem der 28-jährige Kai Runge freuen. Mit seinem außergewöhnlichen „Black Forest Gimlet“, der insbesondere durch eine feine Note Williams Christ Birne sowie eine selbstgemachte Reduktion vom Kaiserstühler Grauburgunder bestach, sicherte er sich den ersten Platz und ein Preisgeld in Höhe von 1000 Euro. Der zweite Rang und 500 Euro gingen an Paul Thompson aus Köln, der einen „The Ticking Forest“ präsentierte und unter anderem einen regionalen Himbeergeist und grünen Walnuss-Brand eingesetzt hatte.
Der Europa-Park ist in der Sommersaison 2017 bis zum 05. November täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet (längere Öffnungszeiten in der Hauptsaison). Infoline: 07822 / 77 66 88. Weitere Informationen auch im Internet ...
zum Bild oben:
Veranstalter Wilfried Schöllmann (von rechts) mit dem Sieger Kai Runge, dem Zweitplatzierten Paul Thompson und Jurymitglied Jürgen Wörner | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Tag der offenen Tür bei Taifun | Anlässlich seines 30. Jubiläums lädt der Tofuhersteller aus Freiburg vom 8. bis 9. Juli zu einem Blick hinter die Kulissen ins Gewerbegebiet Hochdorf ein. Große und kleine Besucher erwartet ein buntes Programm rund um Sojabohne und Sojaprodukt.
1987 hatte Taifun mit viel Pioniergeist den ersten Tofu hergestellt, mit einfachen Geräten in einem Kellerraum in Freiburg. Das Sojaprodukt aus Asien kam so gut an, dass bald nicht mehr nur auf dem Münstermarkt verkauft wurde, sondern auch die ersten Bioläden mit Tofuspezialitäten beliefert werden konnten. Heute ist die Marke Taifun europaweit im Naturkostfachhandel vertreten, mit der Marke Tukan bio&vegan gibt es zudem ein abgestimmtes Sortiment für den konventionellen Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland.
Der Biopionier Taifun, der heute rund 240 Mitarbeiter beschäftigt, ist seinem Standort Freiburg treu geblieben und zu seinem Jahrestag öffnet er wieder einmal die Tore seines Firmengeländes: Samstag von 13 bis 18 Uhr und Sonntag von 11 bis 17 Uhr haben Tofu-Fans ebenso wie Tofu-Neulinge die Gelegenheit, alles rund um die Herstellung des Sojaprodukts zu erfahren. Angefangen bei der wichtigsten Rohware: Ein eigens angelegter Sojagarten veranschaulicht, dass die ursprünglich asiatische Pflanze auch hierzulande wächst. Verschiedene Stände halten zahlreiche Informationen über das Engagement von Taifun für den deutschen Bio-Sojaanbau bereit. Weitere Programmpunkte, etwa der Azubis, sind in Planung.
Wer den Tofu-Experten bei Taifun schon immer mal in die Töpfe schauen wollte, hat auch dazu an diesem Juli-Wochenende Gelegenheit: Bei einem Rundgang durch die Produktionsräume erfährt man, wie aus der Sojabohne die 40 verschiedenen Tofuprodukte, von Räuchertofu, über Bratfilets, bis hin zu fermentierten Varianten entstehen. Und kann sie anschließend frisch angebraten probieren! Neben Tofu-Häppchen sorgen verschiedene Foodtrucks mit Veggie-Burgern, Flammkuchen und Co. für das leibliche (vegetarische) Wohl beim Tag der offenen Tür. Auch der Tofustand vom Freiburger Münstermarkt mit veganer Bratwurst sowie Eisverkauf und Kaffeeklatsch dürfen nicht fehlen.
Für die kleinen Besucher wird ebenfalls eine Menge geboten: Neben einem spannenden Soja-Erlebnisparcours sorgt das Spielmobil Freiburg für zahlreiche Spiele und Aktivitäten, wie zum Beispiel Kinderschminken. Warum also nicht den (Familien-)Ausflug diesmal zu Taifun verlagern?
Sa. 8. Juli 13.00 - 18.00 Uhr
So. 9. Juli 11.00 - 17.00 Uhr
Eintritt: frei
Programm
Teilnahme an Aktivitäten jederzeit möglich. Letzter Einlass zum Produktionsrundgang jeweils eine Stunde vor Ende der Veranstaltung. Catering schließt jeweils eine halbe Stunde vor Ende. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt, entsprechende Räumlichkeiten sorgen für Regenschutz oder Schatten. Das vollständige Programm erscheint auf unserer Website (klicke auf "mehr").
Adresse & Anfahrt
Auf dem Firmengelände in der Bebelstraße 8 79108 Freiburg
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Haltestelle Hanferstraße (Bus 25 oder 36) | Mehr | | | |
| | | | VHS und Slow Food Deutschland küren Sieger ihres Rezeptwettbewerbs | Von Maklube bis Okra in Tomatensoße
Berlin/Bonn, Mai 2017. Ein Deutschkurs der Pangea-Sprachschule in Berlin gewinnt den gemeinsamen Koch-Contest mit seinem arabischen Maklube, ein in der ursprünglichen Heimat der Teilnehmerinnen und Teilnehmer beliebtes Festmahl bei großen Familienfeiern. Die Asylbewerber aus der Türkei haben ihr Leibgericht gemeinsam im Kurs zubereitet. Das kulinarische Kunstwerk aus Reis, Kartoffeln und Gemüse, wahlweise mit Fleisch oder vegetarisch, überzeugte die Fachjury aus Vertretern des Deutschen Volkshochschul-Verbandes (DVV) und von Slow Food Deutschland (SFD). Die Hobbyköche können sich nun auf VHS-Kochkurse und umfangreiche Food-Literatur, darunter den "Slow Food Deutschland Genussführer 2017/18", freuen.
Der Wettbewerb von DVV und SFD hatte nach wohlschmeckenden und einfach zuzubereitenden Rezepten aus aller Welt gesucht und wurde auf dem kostenlosen Mitmach-Kochblog der Volkshochschulen - heimat-rezepte.de - durchgeführt. Denn: "Rezepte zu verfassen, macht nicht nur Freude, sondern ist auch eine gute Schreibübung. Und wer sie nachkochen will, trainiert sein Leseverständnis", erklärt DVV-Verbandsdirektor Ulrich Aengenvoort die Beweggründe. Die Vorsitzende von Slow Food Deutschland, Ursula Hudson, ergänzt: "Essen ist eines der großen Universalthemen, das Menschen zusammenbringt. Es verbindet Menschen; Essen ist ein großer Beziehungsstifter, was vor allem in neuen und erst einmal fremden Umgebungen von hoher Bedeutung ist. In Aktionen wie die des Rezeptwettbewerbs sehen wir eine Gelegenheit, dass dieses Charakteristikum des Universalthemas Essen einmal mehr in Beziehung setzt und Ausdrucksformen des Neuen - Sprache - und des Vertrauten - Gerichte der Heimat - ermöglicht."
Ebenfalls über einen Kochkurs und Bücher von Slow Food Deutschland freuen können sich Suhad Sangana und Thomas Nolte aus Göttingen, Franziska Ziegler aus Butzbach sowie René Häfner aus Freiburg. Sie machten mit ihren Rezepten Appetit auf Okra in Tomatensoße, gefüllte Paprikaschoten, winterliche Gemüsesuppe und Karottenpastete. | Mehr | | | |
| | | | Das Freiburger Münster erstrahlt in hellerem Glanz | Neueste Technik mit variabler Lichtstärkeregelung eingebaut
Das Freiburger Münster erstrahlt ab sofort in hellerem Glanz. Um das Freiburger Wahrzeichen wieder ins rechte Licht zu rücken, erneuerte die Stadt Freiburg in den letzten zwei Monaten die Anstrahlung des Münsters. So wurden alle 119 Strahler gegen neueste LED-Strahler ausgewechselt. 55 Bodenstrahler sind rund um das Gebäude, weitere 64 Strahler am Münster selbst und auf den umliegenden Dächern angebracht. Die vorhandene Infrastruktur konnte genutzt werden, so dass keine Erdarbeiten oder die Neuverlegung von Kabeln nötig war.
„Mein besonderer Dank gilt hier vor allem der Dompfarrei, dem Münsterbauverein, dem Erzbischöflichen Ordinariat sowie den Hauseigentümern, die uns erlaubt haben, die Strahler auf ihren Privatdächern anbringen zu dürfen“, so Erster Bürgermeister Otto Neideck. „Das Münster mit seiner aktuellen Ausleuchtung mit neuester LED-Technik wird künftig auch für viele andere Städte eine Anregung sein, ebenfalls in eine effizientere Beleuchtungstechnik zu investieren“.
Vor fünf Jahren, im Dezember 2012, konnte das Münster als erste deutsche Großkirche mit der damals neuesten LED-Technik angestrahlt werden. Realisiert werden konnte dies aufgrund einer 100 prozentigen Finanzierung durch einen Wettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), bei welchem die Stadt Freiburg eine von 10 Gewinnerinnen aus insgesamt 141 Bewerbern war.
Hintergrund dieses Wettbewerbes „Kommunen in neuem Licht“ war es, die LED-Technik im öffentlichen Raum zu forcieren. Die Stadt Freiburg war eine der ersten Städte, die als „Beleuchtungs-Modellstadt“ für andere deutsche Kommunen fungierte. Da zu dieser Zeit für das Münster noch keine Standardstrahler mit LED lieferbar waren, wurden spezielle Prototypen gefertigt.
Leider hat sich herausgestellt, dass die LED-Technik noch nicht ausgereift war. So fielen einige Strahler bereits nach kurzer Zeit durch eindringendes Kondenswasser aus und vor allem der Münsterturm konnte durch die geringe Lichtstärke der LED-Strahler aus größerer Entfernung nicht mehr gut gesehen werden.
Andere LED-Projekte, die durch den Bundeswettbewerb realisiert werden konnten, wie der neu beleuchtete Rathausplatz, der Austausch ganzer Leuchten durch neue LED-Leuchten in Schiff-, Herren- und Merianstraße sowie im Stadtgarten oder der Austausch von Innenteilen in den historischen Leuchten, wie in der Kaiser-Joseph-Straße, bewähren sich dagegen bis heute.
Da bereits 2012 die Helligkeit der Münsteranstrahlung kontrovers diskutiert wurde, bietet die neueste Technik eine variable Lichtstärkeregelung. Die neuen Strahler mit ihren Hochleistungs-LEDs können mit weniger Energie betrieben werden, auch die maximale Leistung der LEDs muss nicht voll in Anspruch genommen werden. Während die bisherigen Strahler mit 230 Volt betrieben wurden, werden die jetzigen Leuchten mit Sicherheitskleinspannung betrieben. Die neuen Strahler bestehen aus einer perfekt abgestimmten Reflektor-Technik aus hochverspiegeltem Metall, womit das Licht zielgerichtet eingesetzt werden kann und damit kaum blendet.
Obwohl die bisherige Anstrahlung auch schon mit energiesparender LED-Technik versehen war, können durch die Umrüstung nochmals rund 65 Prozent eingespart werden und das bei mehr Helligkeit als zuvor. Insgesamt strahlen die sparsamen LED-Strahler mit insgesamt 1.278 Watt, was eine Energiekosteneinsparung von rund 2.200 Euro jährlich und eine Reduzierung der CO2-Emissionen von 7 Tonnen pro Jahr bedeutet. Die Kosten dieser Neuinstallation belaufen sich auf 330.000 Euro und werden von der Stadt finanziert. | | | | |
| | | | FWTM gegen die Erhöhung des Hoteltarifs in den Parkhäusern | Die FWTM und DEHOGA wurden von der Betreiberin Freiburger Kommunalbauten (FKB) nicht in das Verfahren zur Erhöhung der Parkhausgebühren miteinbezogen. FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann widerspricht der in der Badischen Zeitung aufgestellten Behauptung, die FWTM sei einbezogen worden: „Die FWTM ist überrascht und verärgert über das Vorgehen der FKB bezüglich der Anhebung der Parkhausgebühren sowie über den Nichteinbezug von DEHOGA und FWTM in den Entscheidungsprozess.“ Die Behauptung, die FWTM sei in das Verfahren involviert, hatte die FKB bereits im Vorfeld gegenüber Hoteliers schriftlich aufgestellt. In einem daraufhin anberaumten persönlichen Gespräch hatte die Geschäftsführung der FKB die falsche Behauptung zurückgenommen.
„Das Ausmaß der Erhöhung der Parkgebühren, insbesondere für Hotelgäste ist nicht akzeptabel. Über das Verfahren und die Höhe und den Zeitpunkt der Anpassung wäre eine Abstimmung notwendig gewesen“, so FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann. | | | | |
| | | | Neues Online-Gastronomieverzeichnis | BAD KROZINGEN. Bunt und vielfältig ist das gastronomische Angebot im neuen Online-Gastronomieverzeichnis der Kur und Bäder GmbH. Auf ihrer Homepage www.bad-krozingen.info wurde das Verzeichnis als neues Modul integriert und stellt sowohl optisch, als auch technisch eine tolle Lösung dar.
Bad Krozingen verzeichnet rund 40 Gastronomieanbieter verschiedenster Art. Die Gäste schätzen die Vielfalt und Auswahl diverser Küchenstile, welche sich in den letzten Jahren im Kurort etabliert haben. Auch die Einheimischen der Kurstadt erfreuen sich der kulinarischen Abwechslung. Dennoch bleibt eine ewige Grundproblematik. Denn viele Anbieter bedeuten auch viele verschiedene Öffnungszeiten, Ruhetage und Spezialitäten. Es ist schwierig diese Informationen für potenzielle Gäste aktuell zu halten und übersichtlich aufzubereiten. Auch eine zentrale Plattform, auf welcher diese wichtigen Infos gebündelt werden, gab es bisher nicht. Doch das soll sich nun ändern, denn ein Großteil der Bad Krozinger Gastronomen stellt sich von nun an im neuen Online-Gastronomieverzeichnis vor.
Das Gastronomieverzeichnis wurde als neues Modul auf der Homepage der Kur und Bäder GmbH integriert. Übersichtlich werden alle Betriebe zunächst in einer Kachelebene dargestellt. Der Gast hat hierbei die Möglichkeit, die Betriebe nach beliebigen Kriterien wie z. B. Küchenstil zu filtern, um so das passende Angebot für sich zu finden. Auf diese Weise gelingt es, die gesamte Bandbreite von Betriebsarten unterzubringen und gerecht darzustellen.
Der Gast erhält auf einen Blick die wichtigsten Informationen: Aktuelle Öffnungszeiten, Impressionen, besondere Angebote, Adressdaten und Kontaktmöglichkeiten. Die einzelnen Einträge der Gastronomen sind ansprechend und modern gestaltet, außerdem passen sie sich, ebenso wie die gesamte Homepage der Kur und Bäder GmbH, an die Bildschirmgröße des Endgerätes an. So kann auch unterwegs bequem vom Smartphone oder Tablet die aktuelle Information abgerufen werden. Durch die laufende Pflege der Kur und Bäder GmbH sind die Informationen immer aktuell. Nach wie vor können sich die Gäste bei der Tourist-Information beraten und sich bei Bedarf die Liste auch ausdrucken lassen. Ein Flyer sowie Aufkleber, die bei den teilnehmenden Restaurants, bei der Kur und Bäder GmbH sowie in Hotels und Kliniken ausliegen bzw. angebracht sind, weisen auf das Gastronomie-Modul hin.
Mit dabei sind bereits folgende Betriebe: Ararat Kebab, Bäckerei Heitzmann, Café Z im Glöcklehof, Café Sahnehäuble, Eden Hotel Restaurant, Hotel Ott Restaurant, Feinkost Kopf, Fischrestaurant Nemo, Gasthaus Linde, Gasthaus Nolde, Gasthaus zum Hirschen, Havana Cocktailbar, Ibos Döner, KOK Chinarestaurant, MaRé Cocktailbar, Palmyra Restaurant, Park-Restaurant Kurhaus, Pizzeria Amselhof, Restaurant Corfu, Restaurant Dipiù, Restaurant Eulenspiegel, Restaurant Fallerhof, Restaurant Löwen, Sportgaststätte Costa Ionica, Steakhaus Becker, Storchen Restaurant, Weinbrunnen im Kurpark, Zur Krone Biengen. Ziel ist es, nahezu alle Betriebe im Verzeichnis aufzulisten.
Für die Nutzer gibt es in jedem Fall vieles zu entdecken, von mediterranen und orientalischen Köstlichkeiten über badische Spezialitäten bis hin zum Gourmetmenü. Das Verzeichnis hat für jeden etwas zu bieten und birgt so manche Neuheit, selbst für Alteingesessene.
Das neue Online-Gastronomieverzeichnis ist unter www.bad-krozingen.info zu finden. | Mehr | | | |
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