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Verschiedenes
| | | Warum schmeckt teurer Wein besser? | Ist ein Wein mit teurerem Preisschild ausgezeichnet, schmeckt er vielen Menschen besser - unabhängig von seiner tatsächlichen Qualität. Dies lässt sich möglicherweise durch die Aktivierung des Belohnungszentrums im Gehirn erklären, berichten Wissenschaftler der INSEAD Business School Paris und der Universität Bonn ... | Mehr | | | |
| | | | Gemüsechips | Die Stiftung Warentest hat 15 Gemüsechips untersucht und nur drei gute gefunden. Die anderen Produkte waren befriedigend und mangelhaft.
Vier Produkte schneiden mangelhaft ab, wegen kritischer Stoffe. Bedenkliche Mengen Acrylamid fanden die Tester in den Chips von Netto Marken-Discount, in den Svenska-Bio-LantÂChips und den Tegut-Gemüse-Kesselchips. In Tierversuchen wirkte Acrylamid krebserregend und erbgutschädigend. Mit mangelhaft bewerteten die Tester auch die Chips von Tyrrells. Die Rote Bete in den untersuchten Tüten war stark mit Nitrat belastet. Nitrat kann im Körper zu Nitrit und dann unter anderem zu Nitrosaminen reagieren. Viele dieser Verbindungen wirkten im Tierversuch krebserregend.
Gemüsechips, oft aus Süßkartoffel, Pastinake, Karotte und Rote Bete, sind keine gesündere Alternative zu Kartoffelchips. Das gilt auch für die drei guten Produkte. So enthalten 100 Gramm des Testsiegers Seeberger zwar relativ wenig Salz, doch mit 30 Gramm recht viel natürlichen Zucker und einen Fettgehalt, der es mit Kartoffelchips aufnehmen kann. Eine geschmackliche Alternative sind sie allemal.
Der ausführliche Test erscheint in der September-Ausgabe der ZeitÂschrift test (seit 31.08.2017 am Kiosk) und ist auch unter www.test.de/gemuesechips abrufbar.
zum Bild oben:
Viele Produkte im Test sind echte Kalorienbomben – vier enthalten bedenkliche Mengen kritischer Stoffe. / Foto: Stiftung Warentest | Mehr | | | |
| | | | Übernachtungsplus in Freiburg höher als im Landesdurchschnitt | Die positive Entwicklung im Freiburg-Tourismus setzte sich auch im ersten Halbjahr 2017 fort. Im Zeitraum Januar bis Juni verzeichnete das Statistische Landesamt Baden-Württemberg für die Beherbergungsbetriebe mit 10 und mehr Betten insgesamt 643.000 Übernachtungen in Freiburg, davon 497.500 in den Sparte Hotels. Das entspricht einem Plus von 3,5 Prozent bei den Hotels gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Damit steht Freiburg im Vergleich zum gesamten Land besser da: In BadenWürttemberg stiegen die Übernachtungszahlen um 2,2 Prozent in der Hotellerie an.
Trotz einer Zunahme der Bettenanzahl um ca. 10 Prozent ist die Bettenauslastung in der Freiburger Hotellerie im ersten Halbjahr um 0,3 Prozent weiter angestiegen und steht mit insgesamt 51 Prozent im Baden-Württemberg-Vergleich sehr gut da. In die Statistik fließen bereits mit einem Bettenplus von 539 Betten das Wyndham Super 8 Freiburg auf dem Güterbahnhof-Areal und das Holiday Inn Express ein. Die Bettenanzahl hat sich somit von 5.238 auf 5.777 Betten erhöht.
FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann: „Mit dem Zwischenergebnis sind wir sehr zufrieden. Insbesondere ist erfreulich, dass die Bettenauslastung trotz der zusätzlichen Betten stabil geblieben ist. Dies zeigt auch, dass Freiburg mit den neu entstehenden Betten das Potential zu weiteren Übernachtungswachstum besitzt.“
Die Top Drei Herkunftsländer der Freiburger Übernachtungsgäste führt in den Monaten Januar bis Juni 2017 nach wie vor die Schweiz mit insgesamt 54.802 Übernachtungen an, es folgen Frankreich (16.797 Übernachtungen) und die USA (14.217 Übernachtungen). Auffällig sind die Zuwächse bei Übernachtungsgästen aus Spanien mit 7 Prozent (10.691 Übernachtungen) und aus Russland um 4,9 Prozent (7.591 Übernachtungen). Insgesamt ist im gesamten Freiburger Reiseverkehr bei den Übernachtungen aus dem Ausland ein Rückgang um 5,2 Prozent zu verzeichnen, wofür als Ursache maßgeblich die internationale Krisensituation ausgemacht werden kann, jedoch wird der Rückgang durch inländische Gäste mehr als wettgemacht. | | | | |
| | | | 3. Street Food Market | 19. + 20. August 2017, Messe Freiburg
Der Street Food Market endet als erfolgreiches Sommer Highlight.
Zufriedene Food Truck-Betreiber rollen vom Messegelände.
Vergangenes Wochenende ging der 3. Street Food Market erfolgreich zu Ende. „Wir freuen uns, dass wir in diesem Jahr deutlich mehr Food Truck-Begeisterte auf dem Messeboulevard begrüßen konnten als im Vorjahr. Nach dem Unwetter am Freitag bot das sonnige Wochenende mit hochsommerlichen Temperaturen den perfekten Rahmen, um das vielseitige Street Food-Angebot in den verschiedensten Variationen zu probieren und sich in der chilligen Beach-Area zu sonnen“, so Daniel Strowitzki, Geschäftsführer der FWTM.
Besonders lange Schlagen waren auch dieses Jahr u.a. bei Curly’s Ice Dreams und Sunday Roast’s Sea Food zu beobachten, aber auch die klassischen Burger stießen auf großen Zuspruch.
Ein spezielles Angebot stellte der Grillworkshop dar, der, organisiert durch die Firma Beefer Grillgeräte GmbH, erstmalig innerhalb des Street Food Market stattfand. Die Profis gaben jede Menge Tipps zum Thema Grillen und die Workshop-Teilnehmer mussten bei der Zubereitung von vier verschiedenen Gerichten selbst Hand anlegen. Das Rahmenprogramm wie das Kinderkarussell, Kinderschminken und die Hüpfburg stießen insbesondere bei den kleinen Besuchern auf Begeisterung. Das abwechslungsreiche Bühnenprogramm mit den baden.fm-Moderatoren Julica Goldschmidt und Jan Haselhofer rundete den Besuch ab und unterhielt die Besucher mit verschiedenen Tanzshows, Musik Acts und Akrobatik-Vorführungen. Die Highlights des Programms waren ein Craftbeer Tasting der Craftbeer Lodge von Andrea Seeger sowie DJ Rick van House, der am Samstagabend die Besucher mit coolen Beats bis in die späten Abendstunden bei Laune hielt. | | | | |
| | | | Traditionelle Sorten retten mit „Vielfalt schmeckt“ | Freiburg, Eichstetten – in diesem Jahr ist das Projekt „Vielfalt schmeckt“ von ProSpecieRara und Rinklin Naturkost gestartet. Gemeinsam mit regionalen Gärtnern, Handelspartnern und Konsumenten sollen Gemüsesorten der Roten Liste durch Nutzung gerettet werden.
Eine kleine Auswahl der insgesamt über 7.000 Gemüsesorten, die auf der Roten Liste stehen, wird im Rahmen dieses Projekts wieder nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus angebaut und in Bioläden angeboten. Konsumenten erhalten Informationen über die Geschichte der Sorten und ihre Eigenschaften sowie Tipps zur Zubereitung.
Hintergrund
Mit Ausnahme weniger Obst- und Gemüsearten wie Kartoffeln und Äpfel gibt es in der Bevölkerung ein nur ein geringes Sortenbewusstsein. Seit einigen Jahrzehnten nimmt die biologische Vielfalt in der Landwirtschaft ab, es wurden immer weniger Sorten angebaut und viele andere gerieten in Vergessenheit. Als Grundlage unserer heutigen und zukünftigen Ernährungssicherheit ist es aber wichtig, dass eine möglichst große genetische Vielfalt der Kulturpflanzen erhalten bleibt. Der Wert der im Rahmen des Projekts „Vielfalt schmeckt“ angebauten Gemüsesorten besteht daher nicht nur in deren direkten Eigenschaften wie besonderem Aussehen oder gutem Geschmack, sondern sie sind als Rote Liste-Sorten auch Botschafter der zu rettenden Vielfalt.
Warum erhalten?
Neben ihrem aussergewöhnlichen Geschmack und ihren vielfältigen Formen und Farben haben viele bedrohte Sorten besondere Eigenschaften, die unwiederbringlich verloren gehen können. Es reicht dabei nicht, die Vielfalt nur in Genbanken zu erhalten; der stetige Anbau ist wichtig, damit gefährdete Pflanzen sich kontinuierlich an veränderte Umweltbedingungen anpassen können. Eine größere Sortenvielfalt hält mehr Lösungen für die Probleme von morgen bereit.
Aktiv werden
Im Rahmen des Projekts gibt es vielfältige Aktionen, beispielsweise Verkostungen, Feldbegehungen, Kochevents und vieles mehr. Mitmachen kann jeder, indem er zum Beispiel eine Sorte der Roten Liste in seinem Garten anbaut oder einfach die Sorten kauft und genießt.
Über „Vielfalt schmeckt“
„Vielfalt schmeckt“ ist ein gemeinsames Projekt von ProSpecieRara und Rinklin Naturkost für den Erhalt der Kulturpflanzenvielfalt. Einen Kurzfilm zum Projekt mit weiteren Informationen finden Sie unter: https://www.youtube.com/watch?v=KdgftKf1f8k&feature=youtu.be und auf der Homepage von ProSpecieRara Deutschland. Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN). Ein weiterer Förderer ist die Heidehof Stiftung. | Mehr | | | |
| | | | Lebensmittel aus dem Casa Portugal | Die portugiesischen Eheleute Pereira Reves betreiben in der Schwarzwaldstr. 12 in Freiburg nahe der Altstadt ein Spezialitätengeschäft für Lebensmittel aus Portugal. Neben einer großen Auswahl von Weinen finden sich in Regalen Gemüse-, Fleisch- und Fischgerichte sowie in einer Frischetheke auch Käse- und Wurstswaren sowie eine Vielzahl von Oliven. Auch der in Salz konservierte Stockfisch ist zu haben sowie eine Tiefkühltruhe mit Gerichten wie Fischbällchen und vieles mehr. Ein Besuch weckt Urlaubslaune, die sich kulinarisch in die heimische Küche mitnehmen läßt.
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Alimentos da Casa Portugal:
O casal portugues Pereira Reves exercem um negócio especificado para alimentos portugueses em Freiburg na Schwarzwaldstr. 12 perto do centro histórico. Nao só se encontra aà uma grande escolha de vinhos, legumes, carnes e peixes como também queijos, chouricos e muita variadade de azeitonas. Também o bacalhau é uma especiaria muito tÃpica como também especiarias congeladas com peixes e carnes. Uma visita desperta a vontade de conhecer mais a cozinha tÃpica portuguesa. | | | | |
| | | | Der Schlemmerblock für Freiburg & Umgebung 2018 | Der Schlemmerblock ist der Gastronomie- und Freizeitführer, mit dem Kunden sowohl im kulinarischen als auch im Freizeitbereich ausgewählte Highlights ihrer Stadt oder Region entdecken können. Der Schlemmerblock führt den Kunden durch die Kulturlandschlaft seiner Region und ist ein Wegweiser zu den besten Restaurant – und Gastronomieanbietern sowie auch zu den im Freizeitbereich beliebtesten Zielen des näheren Umkreises.
Deutschlandweit ist er für 160 Regionen erhältlich. Alle Gastronomie- und Freizeitgutscheine sind garantiert echte 2:1 Angebote! Die Teilnehmer haben die Möglichkeit bis zu drei Angebote von sich zu präsentieren! In jedem Schlemmerblock befinden sich damit bis zu 300 Gutscheine aus der jeweiligen Stadt oder Region in den Kategorien Restaurant, Schnellrestaurant, Cocktails, Café/Eiscafé, Frühstück/Brunch und Freizeit. Mit dem Schlemmerblock kann man dann beispielsweise in den Restaurants zu zweit essen, zahlt aber nur noch eines von zwei Hauptgerichten, das zweite bekommt man gratis serviert! Oder man geht ins Kino, in einen Freizeitpark oder besucht eine Therme und erhält eine Eintrittskarte von zweien umsonst!
Wahlweise zum 2:1 Angebot bieten viele Restaurants die Möglichkeit, die Gutscheine auch als Single, mit der Familie oder mit Freunden zu nutzen. So erhalten Singles ihr Hauptgericht zum halben Preis, Familien bekommen bis zu drei Kindergerichte gratis mit den sog. 4:2 Friends-Angeboten können Sie die jeweiligen Gastronomie mit 4 Personen besuchen und erhalten so bei der Bestellung von 4 Hauptgerichten 2 davon gratis! Zusätzlich gibt es noch Angebote für Homeservice und Abholung.
Schlemmerblock+ Card
Seit der Auflage 2017 gibt es in jedem Schlemmerblock die Schlemmerblock+ Card, welche den Nutzern die Möglichkeit bietet, mit einer Flatrate ZUSÄTZLICH weitere tausende 2:1 Gutscheine deutschlandweit kostenlos auszudrucken oder mit einem mobilen Endgerät einzulösen.
Außerdem können alle Anbieter und Schlemmerblock-Auflagen bewertet werden!
EUR 34,90
In Freiburg erhältlich z.B. in der Thalia-Buchhandlung, Kaiser-Joseph-Straße 180, oder in der Buchhandlung Vogel, Kunzenweg 26 | Mehr | | | |
| | | | Freiburger Mundenhof wird saniert und augebaut | Der Gastronomiebereich und die öffentlichen Toiletten im Mundenhof werden im Winter 2017/2018 für rund 696.000 Euro saniert und ausgebaut
Die Stadt finanziert einen Anteil von 609.000 Euro
Der Mundenhof ist eine der beliebtesten Freizeiteinrichtungen Freiburgs für die ganze Familie. Das Konzept „Haus- und Nutztierrassen aus aller Welt“, mit dem sich der Mundenhof seit Beginn der 1990er Jahre präsentiert, hat nichts von seiner Anziehungskraft eingebüßt. Im Gegenteil: Von 2004 bis 2016 sind die Besucherzahlen von rund 190.000 auf rund 360.000 Besucherinnen und Besucher angewachsen. Durch die stetig steigenden Besucherzahlen stoßen sowohl die Hofgaststätte als auch die Toilettenanlagen an ihre Kapazitätsgrenze. Im Winter 2017/2018 werden daher für rund 696.000 Euro sowohl der Gastronomiebereich als auch die Toiletten saniert und ausgebaut.
In Anbetracht der immer größer werdenden Stadt ist davon auszugehen, dass die Besucherzahlen auch in Zukunft ansteigen werden. Gleichzeitig wurde im Laufe der Jahre zunehmend deutlich, dass erhebliche Investitionen in die Unterhaltung des in Teilen denkmalgeschützten Gebäudebestands und die Sanierung der veralteten Sanitär- und Heizungsinfrastruktur erfolgen müssen, um die Attraktivität und Qualität des Mundenhofs weiterhin beibehalten zu können und den Hof mit all seinen Angeboten für die aktuellen Nutzungen und zukünftigen Entwicklungen zu rüsten.
Dafür wurde in den vergangenen Jahren bereits einiges getan: Der Eingangsbereich wurde neugestaltet, der alte Kuhstall statisch ertüchtigt, ein Heizungsnetz für die Fernwärmeversorgung mit erneuerbarer Energie eingerichtet und die schadhaften Wasserleitungen erneuert.
Nun besteht noch dringender Handlungsbedarf für die Sanierung und den Ausbau des Gastronomiebereichs mit der Erweiterung der Besuchertoiletten. Denn durch die wachsende Besucherzahlen und dem erhöhten Bewirtungsumfang der Hofgaststätte sind sowohl die Kapazitäten der öffentlichen Toiletten als auch der Betrieb und die Ausgabemöglichkeiten der Hofwirtschaft deutlich überschritten.
Aufgrund der unzureichenden baulichen Situation bei der Speisenausgabe im Biergarten musste bereits im Frühjahr 2017 mit der vom Wirtschaftskontrolldienst geforderten Trennung von Speisenausgabe und Geschirrrücknahme in einen reinen und unreinen Bereich begonnen werden. Das erforderte vom Pächter eine Neuorganisation des gesamten Theken- und Anrichtebereiches. Dies war jedoch nicht ohne eine zusätzliche Öffnung der denkmalgeschützten Fassade realisierbar. Nach entsprechender Bauantragsgenehmigung wurde die Durchreiche vorgenommen.
Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik freut sich über die Entscheidung des Gemeinderats, der in seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause (25. Juli) einer Investition in Höhe von 609.000 Euro durch die Stadt zugestimmt hat. „Mit den Baumaßnahmen im Gastronomie- und Toilettenbereich wird die Infrastruktur des Mundenhofs weiter ausgebaut, um so den Anforderungen an weiter steigende Besucherzahlen gerecht zu werden und die Attraktivität des Mundenhofs als Naherholungsort weiter zu erhöhen.“
Die notwendigen Baumaßnahmen im Gastronomie- und Toilettenbereich können im Winter 2017/18 während der Schließzeiten der Hofgaststätte vorgenommen werden. Die bestehenden Besuchertoiletten werden von drei auf zwölf erweitert sowie barrierefrei gestaltet. Außerdem wird der Küchenbereich ausgeweitet und die Lebensmittelzubereitung vom Schmutzbereich getrennt. Zudem werden Umkleide- und Sanitärräume für das Gastronomiepersonal eingerichtet. Hierzu ist es notwendig, die Deckenhöhe anzuheben. Die Lager und Zuliefermöglichkeiten werden vergrößert und neu organisiert. In diesem Zuge wird die Raumnutzung durch den Mundenhof und durch die Hofwirtschaft räumlich voneinander getrennt.
Die Gastronomie ist seit 2004 an den derzeitigen Pächter verpachtet. Der aktuelle Pachtvertrag hat eine Laufzeit bis 2022. Er regelt die Zuständigkeit für erforderliche Unterhaltungsmaßnahmen entsprechend der regelmäßig angewendeten Aufteilung: Die Stadt als Verpächter ist für das Gebäude verantwortlich, der Pächter für die Einrichtungsgegenstände. Somit besteht eine eindeutige und klare Verantwortlichkeit.
Die Stadt finanziert folglich den Anteil der Baumaßnahmen am Gebäude mit rund 309.000 Euro in diesem Jahr und mit rund 300.000 Euro im Jahr 2018. Der Pächter hingegen finanziert die Ausstattung in den Bereichen Ausgabe, Service und Sozialräume sowie die zugehörigen Baunebenkosten in Höhe von 87.000 Euro brutto. Das Gesamtvolumen der Maßnahme beträgt somit rund 696.000 Euro brutto.
Damit der Pächter sich an der Gesamtinvestition beteiligen kann, soll der Pachtvertrag bis 2027 verlängert werden. | | | | |
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