Prolix-Gastrotipps - Freiburg
Freitag, 3. Oktober 2025
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Verschiedenes

 
Plaza Culinaria
8. – 10. November 2019, Messe Freiburg

Glückliche Gäste, zufriedene Aussteller und ein entspanntes Messeteam - die Plaza Culinaria in Freiburg überzeugt auch in ihrem 16. Jahr!

Rund 43.000 Besucherinnen und Besucher aus dem Südwesten, dem Elsass und der Nordschweiz haben sich in Freiburg drei Tage lang verwöhnen lassen.

Das Bild kennt man bereits aus den vergangenen Jahren: dicht gedrängte Menschentrauben an den Messeständen, voll besetzte Reihen im Kochstudio und Aussteller, die kaum nachkommen mit dem Anbieten ihrer Spezialitäten. Die Plaza Culinaria in Freiburg hat auch im 16. Jahr ihres Bestehens Gäste, Veranstalter und Aussteller überzeugt und mit Neuigkeiten aus der kulinarischen Szene verwöhnen können. “Mit den innovativen, neuen Konzepten der Food Rockerz einerseits und den vertrauten Eckpfeilern wie dem Genussfestival hat die Plaza Culinaria wieder den Geschmack ihrer Gäste getroffen”, so FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki.

Besonders gefragt waren auch in diesem Jahr die Gastspiele der Star-Köche auf der Messe: Bei Maria Groß, Chakall und Martin Studeny standen neben der Vermittlung ihrer Philosophien und Arbeitsweisen vor allem die Freude an der Arbeit und beste Unterhaltung im Mittelpunkt ihrer Kochstudioauftritte. Große Aufmerksamkeit gab es auch für den ersten “Kuckuck” Genuss-Award des Schwarzwald Tourismus am Freitagabend. Die Gewinner zeigten sich hocherfreut mit dem Ausgang des Votings, für das bis vor einer Woche rund 85.000 Stimmen abgegeben worden waren. „Die Plaza Culinaria ist die optimale Plattform um einen Genussaward zu verleihen. Hier sind die richtigen Gäste, ein professionelles Messeteam und somit die besten Voraussetzungen für einen Genussaward mit diesem Format.“, so Hansjörg Mair, Geschäftsführer des Schwarzwald Tourismus.

Abschließend betonte Daniel Strowitzki am Sonntagabend, dass die Plaza Culinaria 2019 ihren Ruf als beste Genießermesse in Deutschland zu Recht hat: “Bewusster Genuss ist eines der wichtigsten Themen unserer Zeit: ein Gefühl für Saisonalität und Regionalität entwickeln, gute Lebensmittel schätzen lernen und durch den Genuss internationaler Spezialitäten die Welt ein bisschen besser kennenlernen: Das alles ist der Geist dieser Messe, den wir auch weiterhin hegen und pflegen wollen!” Die nächste Plaza Culinaria findet vom 6. – 8. November 2020 in der Messe Freiburg statt.
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Kochen wie ein Profi
Was Hobbyköche schon immer wissen wollten

Innen zart, außen knusprig – so soll der perfekte Braten sein. Suppe versalzen? Kein Problem. Eiweiß hilft. Vom Garen mit Sous-Vide über die richtigen Pfannen, Messer, Mörser und Co. bis hin zu der perfekten Bratkartoffel: Kochen wie ein Profi – der neue Ratgeber der Stiftung Warentest – liefert die bestens Tipps und Tricks für clevere Küchenorganisation, effektive Vor- und Zubereitung und ausgezeichnetes Kochen, Würzen und Anrichten.

Knödel fallen nicht auseinander, wenn man sie sanft gart, statt wallend aufkocht. Wer die Salatsoße homogen mag, der mischt das Öl erst zum Schluss unter, und die Nudel wird schon in der Pfanne mit der Soße vermischt. Gut kochen kann jeder! Spätestens mit diesem Ratgeber. Er vermittelt grundlegendes Wissen: vom Einkauf qualitativer Zutaten, der richtigen Lagerung von Lebensmitteln über effektives und sinnvolles Vor- und Zubereiten bis hin zu praktischen Tipps mit Erfolgsgarantie beim Kochen und Braten, Abschmecken, Würzen und Anrichten. Das anschauliche Doppelseiten-Prinzip hilft, die Tricks einfach umzusetzen. Links steht, was nicht empfehlenswert ist, rechts die Profi-Alternative. Das ultimative Buch für Kochanfänger und Kochanfängerinnen, aber auch ein perfektes Geschenk für gestandene Küchenchefs und Chefinnen. Der Autor Matthias F. Mangold hat schon einige Kochbücher veröffentlich und betreibt eine Koch- und Weinschule in der Pfalz

Kochen wie ein Profi hat 224 Seiten und ist im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden ...
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Martinsgans im Rössle Hotel Gasthof
Der Tagestipp auf der Speisekarte im Gasthof Rössle in Freiburg-St. Georgen (Basler Landstr. 106, 79111 Freiburg, Tel. 0761 / 43313) ist bis Ende November eine knusprige Martinsgans mit Kartoffelbrei, Apfel-Rotkraut mit Maronen. Sollte man sich nicht entgehen lassen.

(Dienstag, Donnerstag & Freitags 18-21.30h; Samstags 12-14h & 18-21.30h; Sonntags 12-14h)
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FWTM ehrt Marktbeschickerinnen und -beschicker für langjährige Münstermarktreue
Für ihr jahrzehntelanges Engagement auf dem Freiburger Münstermarkt zeichnete die FWTM auch in diesem Jahr zahlreiche Marktbeschickerinnen und Marktbeschicker aus. In einer Feierstunde im Innenhof des historischen Kaufhauses am 26. Oktober 2019 dankte FWTM-Geschäftsführerin Hanna Böhme 26 Marktbeschicker_innen für ihre Markttreue: „Jeder einzelne von Ihnen trägt mit seinem Angebot und seiner persönlichen Anwesenheit zur Einzigartigkeit und Schönheit des Freiburger Münstermarktes bei und sorgt dafür, dass die Marktbesucher ein frisches und nachhaltiges Angebot aus der Region erhalten. Diese Feierstunde ist für uns daher ein ganz besonderer Anlass, Ihnen zu danken.“

Erstmals fand die Ehrung der Jubilare im Rahmen eines BeschickerFestes statt. Bei der feierlichen Übergabe erhielten alle Geehrten ein Geschenk sowie eine Urkunde als Dankeschön und zum Andenken an die gemeinsame Zeit auf dem Freiburger Münstermarkt.

Das Jubiläum der längsten Zugehörigkeit feiert Emilie Trautwein aus Eichstetten. Seit 65 Jahren verkauft sie immer samstags Obst, Gemüse und Blumen auf dem Münstermarkt. Anni Scherzer und Maria Scherzer folgen mit je 63 Jahren sowie Erich Göpfert mit 61 Jahren treuer Marktzugehörigkeit. Auf je 55 Jahre Marktteilnahme können Frieda Wiedemann und Hannelore Zwigart zurückblicken, gefolgt von Karl-Heinz Jenne und Erika Lupberger, die jeweils seit 50 Jahren für ihre Kundschaft frisches Obst, Gemüse und Blumen anbieten. Hans Brüderle und Manfred Busch sind je 45 Jahre auf dem Münstermarkt vertreten. Drei Marktbeschicker können bereits auf 40 Jahre und vier auf 35 Jahre Marktteilnahme zurückblicken. Ein Händler und eine Selbsterzeugerin kommen auf je 25 Jahre und weitere vier Geehrte auf je 20 Jahre. Zählt man die Gesamtjahre der Geehrten zusammen, kommt man auf unglaubliche 1032 Jahre.

Folgende Beschicker_innen wurden geehrt:

20 Jahre Münstermarkt
− Thomas Breckle Bergkäse
− Doris Leonhardt Floristik
− Klaus Schwark Bürsten und Borsten
− Martin Würzburger Gemüse

25 Jahre Münstermarkt
− Anne-Marie Durr Käse und Milchprodukte
− Bernhard Maar Obst- und Gemüsehandel

30 Jahre Münstermarkt
− Cornelia Billmann Obst und Gemüse
− Klaus Friderich Kräuter und Topfpflanzen
− Matthias Zipf Bio Obst und Gemüse

35 Jahre Münstermarkt
− Gerhard Berger Obst und Gemüse
− Ansgar Dörflinger Bücher Antiquariat
− Brigitte und Gerhard Probst Obst und Brände
− Helga Rohrer Kakteen

40 Jahre Münstermarkt
− Rolf Danner Obst, Gemüse, Brände
− Renate Schmidt Tee und Kräuter
− Conny und Walter Schwaab Obst und Gemüse

45 Jahre Münstermarkt
− Hans Brüderle Obst und Gemüse
− Manfred Busch Obst und Gemüse

50 Jahre Münstermarkt
− Karl-Heinz Jenne Obst, Gemüse, Blumen
− Erika Lupberger Obst, Gemüse, Brände

55 Jahre Münstermarkt
− Frieda Wiedemann Obst, Gemüse, Blumen
− Hannelore Zwigart Obst, Gemüse, Blumen

61 Jahre Münstermarkt
− Erich Göpfert Obst und Blumen

63 Jahre Münstermarkt
− Anni Scherzer Obst, Gemüse, Blumen
− Maria Scherzer Obst, Gemüse, Blumen

65 Jahre Münstermarkt
− Emilie Trautwein Obst, Gemüse, Blumen
 
 

 
MARTINIMARKT – MARKT DER SCHÖNEN DINGE
am Sa 02.+ So 03. November jeweils von 11-18 Uhr
in den Edelremisen unter Kronleuchter, im Aussenbereich des Schlosses,
Schlosskeller und im Falkensteingewölbe

Das Ambiente ist perfekt und bildet einen ansprechenden Rahmen für Aussteller, die den Marktbesucher mit vielfältigen Angeboten an Qualität und Sortiment aus Kulinarik und Delikatessen erfreuen.

Es sind neben regionalen und überregionalen Ausstellern mit feinem Käse- und Wurstsortiment auch Hausgemachtes wie eingelegtes Gemüse, Honig, Brot. Trockenfrüchte und Nüsse aus Frankreich. Konfiserie in unterschiedlichen Sorten, Edelbrände, Destillate, Liköre und Whisky und Gin bereichern das Angebot. Mit Ölen, Salze, Kräuter ohne schädliche Zusatzstoffe wird das Angebotene erweitert.. Dinge die das Zuhause verschönern, Gartenantiquitäten aus Frankreich, Rostiges zur Gartendeko. Kreatives aus der Hand der Stoff- und Holzkünstler. Warmes aus Alpakawolle, Gestricktes für Groß und Klein, eine große Mineralienauswahl für den Kenner. Gold-und Silberschmiede zeigen was sie können. Bei ausgesuchten Kunsthandwerkern und Anbieter SCHÖNER DINGE kann der Besucher seine Wünsche erfüllen. Lassen Sie sich überraschen!

Natürlich hält das RESTAURANT FÜR FESTE von Uta Hosp Cocktails, Weine aus verschiedenen Regionen, beste Kuchen aus eigener Küche und anderes Feines für jeden Gaumen bereit.

Ausstellerverzeichnis www.hosp.de Telefon 0766459538.

Bitte Parkhinweise beachten!
Organisation Ingrid Hosp, www.hosp.de, Bundesstrasse 44, 79206 Breisach-Oberrimsingen
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Tag des Deutschen Butterbrots: Brot und Butter würdigen
Am letzten Freitag im September würdigen die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland ihre geliebte Stulle. Es ist der Tag des Deutschen Butterbrots. Zum Aktionstag nimmt Slow Food gemeinsam mit der Dorfkäserei Geifertshofen (Bühlerzell, Baden Württemberg) Rohstoffe und Verarbeitung handwerklich hergestellten Brots und Butter in den Blick. Denn erklärtes Ziel des Vereins ist es, die regionale Vielfalt von Nahrungsmitteln und das dahinterstehende Lebensmittelhandwerk zu bewahren.

Brot gehört in Deutschland zu den beliebtesten Grundnahrungsmitteln. Die UNESCO zählt die deutsche Brotkultur seit 2014 zum Weltkulturerbe. Jedoch sind weder regionaltypische Brotsorten noch handwerklich erzeugte Butter, Käse oder Wurst ausreichend geschätzt und geschützt. Schnell- und Selbstbedienungsbäcker, deren Aufbackware aus weit entfernten Ländern kommt, dürfen sich hierzulande Bäckerei nennen und Handwerk simulieren. Dazu findet wie auch in anderen Bereichen des Lebensmittelhandwerks ein Strukturwandel statt. Kleine und mittlere Betriebe schließen, handwerkliches Wissen und regionale Strukturen der Lebensmittelversorgung gehen verloren. Und nicht wenig häufig werden Traditionsbäckereien durch Backshops, Discounter-Backstuben und Supermarktregale mit abgepacktem Industriebrot ersetzt.

Ob Brot und Butter handwerklich oder industriell erzeugt wurden, erkenne man nicht nur am Geschmack, erklärt die Vorsitzende von Slow Food Deutschland, Ursula Hudson: „Beim Brot beeinflussen die Qualität des verwendeten Getreides und Zutaten wie Nüsse und Öle, die Backtechnik sowie die ausreichende Länge der Teigführung auch maßgeblich die Bekömmlichkeit“. Und die Butter? „Wenn wir nicht aufpassen, nimmt uns die Industrie die ‚gute‘ Butter bald ganz vom Brot. Dafür nämlich braucht es handwerklich arbeitende Molkereien und Bauern, die ihre Kühe wesensgemäß halten“. Mit industriellen Schnellverfahren, die auf kontrollierbare und kostengünstige Prozesse und Ergebnisse setzen, können solche Nahrungsmittel nicht entstehen.

Bei Veranstaltungen versucht Slow Food Verbraucherinnen und Verbraucher über vergleichende Verkostungen von industriell und handwerklich erzeugten Nahrungsmitteln auf den ‚guten‘ Geschmack zu bringen. Auch die Bereitschaft, für Brot sowie Butter angemessene und somit höhere Preise zu zahlen soll erhöht werden. Von Politik und Wirtschaft fordert Slow Food, die Handwerksberufe für den Nachwuchs attraktiver zu gestalten und unnötige bürokratische Reglementierungen, die kleinere Betriebe nicht konkurrenzfähig machen, zurückzuschrauben.

Am diesjährigen Tag des Butterbrots in der Dorfkäserei Geifertshofen in Bühlerzell lernen die Gäste gemeinsam mit Chef Alliance Koch Maximilian Korschinsky, Gastronomischer Leiter Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall, Butter zu veredeln – mit Salz, Gewürzen, Senf, Meerrettich. Die Details zur Veranstaltung finden Sie online ...
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ARCHITEKTUR IM WEINBERG
Genießen, probieren, staunen: Am schönsten kauft man seinen Wein in Baden-Württemberg beim Winzer. Denn spektakuläre Neubauten machen aus der Weinprobe oft ein regelrechtes Kulturevent. Eine Reise ins Badische

Wie in einem Amphitheater steigen die Weinberge hinter dem Weingut Abril auf. Es ist Lesezeit, die Rebstöcke sind über und über mit Trauben behängt. Die ersten Erntehelfer sind schon in den oberen Lagen unterwegs. Von dort reicht der Blick bei gutem Wetter weit über den Rhein, hinüber ins Elsass und bis zu den Vogesen. Unauffällig ist es nicht, das etwas oberhalb von Vogtsburg-Bischoffingen in den Hang gebaute und weithin sichtbare Gebäude mit der kantigen Fassade aus rostbraunem Cortenstahl.

“Unser Neubau hat am Anfang schon stark polarisiert.“
Eva-Maria Köpfer, Weingut Abril

Das Weingut kann auf eine bald 280 Jahre alte Tradition verweisen. Mit dem hier auch „Roschtkäschtle“ genannten Neubau wurde 2011 ein neues Kapitel der Firmengeschichte aufgeschlagen. Weinproben und der Verkauf der durchweg ökologisch erzeugten Weine finden nun in einem schicken Lounge-Ambiente statt. Der Bau ist nicht nur architektonisch super-modern, auch die Kellertechnik ist auf dem neuesten Stand – „ein Schlaraffenland für unseren Kellermeister“, sagt Geschäftsführerin Eva-Maria Köpfer.

Dennoch wurde im Sinne der Nachhaltigkeit geplant: So liegt etwa die Anlieferungszone eine Etage über dem Keller. Trauben, Most und Maische lassen sich alleine durch die Schwerkraft weiterbewegen, Pumpen werden erst beim Einfüllen in die Gärtanks benötigt – das spart Strom. Gleichzeitig sorgt dieser schonende Prozess für eine höhere Qualität der Weine.

Badische Weine genießen einen hervorragenden Ruf

In wohl keiner anderen Ecke Deutschlands gibt es so viele Winzer wie in der sonnenverwöhnten Region rund um Freiburg. Auf den sanft geschwungenen Hügeln des Rheintals gedeihen die Weintrauben besonders gut, traditionell werden vor allem Weiß- und Grauburgunder angebaut. Die Weine aus dem äußersten Südwesten Deutschlands genießen einen hervorragenden Ruf. Wer sich hier als Winzer abheben möchte, muss nicht nur guten Wein herstellen – auch das „Drumherum“ wird immer wichtiger: Das Design von Flaschen und Etiketten, aber auch aktuelle Architektur spielen daher bei vielen Winzern eine nicht unerhebliche Rolle.

Vom Familien-Weingut zur Szene-Location

Der Weg von Ettenheim hinauf zum Weingut Weber schlängelt sich an einem Walnuss-Hain vorbei, oben auf dem Hügel erhebt sich ein imposanter Neubau mit riesiger Glasfront und Flachdach. Zwei Drittel des im Jahr 2013 fertiggestellten Gebäudes sind quasi unsichtbar, weil in den Berg hineingebaut – so bleiben die Temperaturen im Weinkeller stabil, es muss weder geheizt noch gekühlt werden.

Vor einigen Jahren hat Michael Weber das Ruder übernommen, er leitet das Familienunternehmen in der fünften Generation. Der Neubau war sein Projekt: „Die Architektur des Gebäudes spiegelt unsere Philosophie wider: Alles ist geradlinig, unverschnörkelt“, erzählt Weber, der nach seiner Winzerlehre eine Wirtschaftsschule besucht und das Weingut zur Eventlocation weiterentwickelt hat.

Regelmäßig wird der elegante Neubau nun auch für After-Work-Lounges und Weißweinpartys genutzt, bei denen DJs den Gästen mit Clubsounds einheizen. Im Verkaufsraum sind kaum zwei Dutzend Flaschen Wein zu sehen – statt in Regalen stehen sie exponiert in an der Decke befestigten Rahmen, die wie schwebend wirken, sich drehen und verschieben lassen. Die Webers präsentieren ihre Weine in dem Architektenhaus aus Beton, Stahl und Glas absolut zeitgemäß. Ihre Bodenhaftung beweisen sie mit dem gleich nebenan stehenden, von Michaels Schwester geführten urigen Restaurant.
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Neue Pächter im Hotel-Restaurant Ott in Bad Krozingen
BAD KROZINGEN. Die junge Familie Anna und Dr. Stephen Schandelmeier sind seit Mai 2019 neue Pächter des Hotel-Restaurants Ott in Bad Krozingen. Familie Schandelmeier betreibt seit etlichen Jahren auf dem Münsterberg in Breisach das „Hotel Stadt Breisach“. Hier ist die Familie Schandelmeier Eigentümer.

Für die Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen ist das Hotel Ott sehr wichtig für die touristische Infrastruktur und für alle Heilbadangebote. Mit 24 Doppelzimmern und über 20 Einzelzimmern, werden neu renovierte Gästezimmer am Bad Krozinger Hotelmarkt offeriert. Ein Restaurant mit Frühstücksbuffet, Mittag- und Abendessen sowie Kaffeeterrasse sind ebenfalls weitere Pluspunkte. Der 1A-Standort am Eingang des Kurgebiets und direkt gegenüber der „Vita Classica“ erfreut viele Stammgäste und Hotelgäste.

Nach den ersten Monaten Betriebserfahrung möchten Anna und Dr. Stephen Schandelmeier längerfristig in Bad Krozingen arbeiten. Schritt für Schritt sollen neue Ideen geprüft und umgesetzt werden. Im Mittelpunkt steht ein qualifiziertes Angebot. Eine enge Zusammenarbeit mit der Kur und Bäder GmbH bezüglich Übernachtungsarrangements soll weiterhin gepflegt und fortgesetzt werden.
 
 



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