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Verschiedenes
| | | Bayreuth: Öffnungszeiten des Café Wahnfried im Februar | Von Dienstag, 11. Februar, bis einschließlich Mittwoch, 26. Februar, ist das Café Wahnfried von 13 bis 17 Uhr geöffnet.
Ab Donnerstag, 27. Februar, öffnet das Café wieder zu den regulären Zeiten der Wintermonate: Dienstag bis Samstag von 10 bis 18 Uhr und Sonntag von 12.30 bis 18 Uhr – Montag ist Ruhetag. | Mehr | | | |
| | | | SYMBIOSE AUS WEIN UND ARCHITEKTUR | Neues Siegel würdigt Verknüpfung von Weinbau, Baukunst und Tourismus
STUTTGART, 31. Januar 2020 – Für weininteressierte Urlauber gibt es einen weiteren Grund, in die Weinbaugebiete Baden und Württemberg zu reisen. Insgesamt 21 Bauwerke tragen dort das neu eingeführte Siegel „Wein und Architektur“, das von der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) gemeinsam mit der Architektenkammer Baden-Württemberg ins Leben gerufen wurde. Die ausgezeichneten Bauten reichen von Weingütern und Vinotheken bis zu Wein-Aussichtspunkten und vereinen jeweils weintouristische Angebote mit architektonischer Gestaltung.
„Immer mehr Winzer und Weingärtner arbeiten mit engagierten Architekten zusammen und schaffen dabei herausragende weintouristische Anlaufpunkte, die wir künftig bekannter machen möchten“, sagte TMBW-Geschäftsführer Andreas Braun zum Startschuss des neuen Siegels. Die Qualität und Vielfalt dieser Angebote, die Weinbau, Architektur und Tourismus miteinander verknüpfen, sei zuletzt in Baden-Württemberg stark angestiegen. „Mit dem Siegel möchten wir diese Leistungen würdigen und gleichzeitig andere Weinbau-Akteure dazu anregen, den Beispielen zu folgen.“
Die Objekte, die über das weintouristische Angebot hinaus eine besonders überzeugende Architektur aufweisen, sind zusätzlich ab sofort im Architekturführer Baden-Württemberg zu sehen. Die App der Architektenkammer bietet eine Auswahl an Beispielen der modernen Baukultur und ist für iOS- und Android-Geräte im jeweiligen App-Store verfügbar. „Architekten, Innen- und Landschaftsarchitekten sind im Bereich Weinbau sehr erfolgreich aktiv“, freut sich Kammerpräsident Markus Müller. „Gute Architektur schafft touristische Attraktivität – das haben die Winzer erkannt. Touristische Attraktivität wiederum trägt gute Architektur in die Öffentlichkeit. Eine gute Symbiose.“
Anlaufstellen für Wein- und Architekturliebhaber
Unter den 21 prämierten Objekten gibt es neben modernen Klassikern auch so manche neue Entdeckung. Dazu gehören etwa zwei jüngere Projekte, beide im Jahr 2017 umgesetzt, die das architektonische und touristische Potenzial des Themas Wein beispielhaft verdeutlichen: Im badischen Weinbauort Oberkirch ließ die Winzergenossenschaft in acht Metern Tiefe ein Vinotorium errichten, das sich als „Kathedrale des Weins“ versteht und mit einzigartiger Innenarchitektur neue Maßstäbe für Verkostungsräume setzt. Im württembergischen Remstal verbindet der Neubau des Weinguts Jürgen Ellwanger die traditionelle Formensprache eines Giebelhauses mit Sichtbeton und rostigem Cortenstahl, prägt damit das Ortsbild und lockt weinbegeisterte Gäste an.
Alle ausgezeichneten Bauwerke wurden von einem Auswahlgremium nach festgelegten Kriterien bewertet. Neben einer zeitlosen und originären Formensprache wurden dabei auch Baumaterialien, Raumqualität oder der Bezug zum umgebenden Raum berücksichtigt. Darüber hinaus erfüllen alle Objekte ebenso touristische Kriterien wie regelmäßige Öffnungszeiten und Veranstaltungen, eine hohe Erlebnisqualität und einen Bezug zum regionalen Weinbau.
Mit dem neu eingeführten Siegel „Wein und Architektur“ setzt das Urlaubsland Baden-Württemberg die strategische Weiterentwicklung der bereits etablierten Produktmarke „Weinsüden“ konsequent fort. Inzwischen können Urlaubsgäste in den Weinbaugebieten Baden und Württemberg aus einer Vielzahl an ausgezeichneten Weinsüden-Hotels und Weinsüden-Vinotheken wählen. Die nun prämierten Bauwerke runden dieses weintouristische Angebot künftig ab.
INFO
Informationen zu allen ausgezeichneten Bauwerken finden weininteressierte Reisende unter www.weinsueden.de/architektur.
Informationen zur App gibt es unter: www.architektur-app-bw.de. Die weintouristischen Highlights sind in der App als Tour „Architektur | Wein | Tourismus“ zu finden. | Mehr | | | |
| | | | Fürstenberg Brauerei wächst weiter gegen den Branchentrend | Flaggschiff Fürstenberg Premium Pilsener mit bestem Ergebnis seit 10 Jahren / Neuprodukte tragen erheblich zum Wachstum bei
Donaueschingen, Januar 2020. Die Fürstenberg Brauerei ist weiter auf Erfolgskurs. Entgegen dem Branchentrend wuchs die Brauerei aus Donaueschingen auch im vergangenen Jahr kräftig. Diese positive Botschaft verkündete Geschäftsführer Georg Schwende beim traditionellen Neujahrsempfang der Fürstenberg Brauerei vor zahlreichen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Der Gesamtausstoß wurde um +5,0 % gesteigert. Die Marke Fürstenberg legte sogar um +5,8 % zu und konnte in Baden-Württemberg deutlich Marktanteile hinzugewinnen.
Das Flaggschiff der Brauerei, das Fürstenberg Premium Pilsener, verzeichnete ein starkes Absatzplus von +5,2 %. „Es ist damit das beste Absatzergebnis der letzten 10 Jahre“, freute sich Georg Schwende. Den Netto-Umsatz konnte die Brauerei um +2,2 % steigern. Insgesamt, betonte Georg Schwende, sei man mit der Ergebnisentwicklung sehr zufrieden. Damit setze sich der Trend werthaltiger und stabiler Ergebnisse wie in den vergangenen Jahren fort.
Außergewöhnlich gut haben sich im Unternehmen die jüngsten Neuprodukte wie das Fürstenberg Natur Radler Zitrone entwickelt (Absatzplus von +31 %). Innerhalb von zwei Jahren kletterte es beim Umsatz an die Spitzenposition der Biermischgetränke im Süden Baden-Württembergs. Freude bereitet auch das erst im Mai 2019 gestartete Fürstenberg Natur Radler Grapefruit, das die Planungen „deutlich überschritten“ habe. „Alkoholfrei“ hat bei der Fürstenberg Brauerei ein klares Profil – seit dem vergangenen Jahr mit „0,0 % Alkohol“. Den Verbrauchern schmeckt’s: Fürstenberg Pilsener 0,0% Alkoholfrei wächst um +3,4 %.
Der Erfolg ist dem Team der Brauerei indes nicht in den Schoß gefallen, vielmehr basiert er auf kontinuierlichen Investitionen in die Marke und dem klaren Bekenntnis zu Regionalität und Heimat. Wie sehr Fürstenberg in der Region zuhause ist, bewies die Brauerei mit ihrem Engagement auf über 1.000 Festen, Hocks, Messen, Festivals und Konzerten. „Nach 10 Jahren ‚Wir im Süden‘ verzeichnen wir steigende Markenbekanntheit und wachsende Imagewerte.“ Dabei wurde die „altehrwürdige Marke Fürstenberg“ sukzessive verjüngt, und diese Entwicklung geht erfreulicherweise auch weiter.
Mit wirtschaftlichem Rückenwind blickt Georg Schwende optimistisch auf die Entwicklung für 2020, in dem der Fokus ganz auf dem Hauptprodukt der Fürstenberg Brauerei liegen soll. Der Grund: Das Fürstenberg Pilsener wird 125 Jahre alt und ist damit das älteste Pils in Baden-Württemberg! Zum Jubiläum sind diverse Aktionen und Maßnahmen geplant, u.a. spezielle Plakatmotive, Online-Aktionen, Funkspots und ein eigens gestaltetes Geburtstagsglas. Ein Fürstenberg Geburtstags-Bus tourt durchs Ländle – gefeiert wird mit Fans, Kunden, Handel und Gastronomie.
Geschäftsführer Georg Schwende macht in seinem Ausblick auf 2020 deutlich, dass die Braubranche vor großen Herausforderungen steht. Zu nennen sind Themen wie Fachkräftemangel und Lohnkosten-Entwicklung, steigende Rohstoffpreise sowie Glas- und Logistik-Engpässe. Auch an der Fürstenberg Brauerei wird dies nicht spurlos vorübergehen. „Wir sind gut aufgestellt, müssen uns dennoch auf die veränderten Marktbedingungen und auf den steigenden Kostendruck einstellen und passende Lösungen finden.“
Die positive Entwicklung der Fürstenberg Brauerei in den vergangenen Jahren stimme ihn als Geschäftsführer, bei allen anstehenden Aufgaben, dennoch hoffnungsvoll. „Mit unseren erstklassigen Bieren und dem engagierten Fürstenberg-Team sind wir bestens gerüstet, um den erfolgreichen Weg auch in Zukunft weiter gehen zu können“, ist Schwende zuversichtlich. | Mehr | | | |
| | | | Kneipentipp: Goldene Krone | In der Kronenstraße Ecke Mattenstraße in Freiburg liegt die Goldene Krone, in der seit mehreren Jahrzehnten arabisch gekocht wird. Der Chef Mohammed ist ein Urgestein, der zunächst viele viele Jahre das beliebte Lokal Tannenbaum wenige Meter neben der Krone betrieben hat, damals so stark besucht, dass es oft schwierig war, an einem der vielen Tische noch einen Platz zu bekommen. Die Jahre haben viel verändert und das junge Publikum von heute findet den Weg an die arabischen Kochtöpfe in der Krone nicht mehr so häufig. Sehr schade, denn die Küche ist nach wie vor ausgezeichnet. Es gibt viele Kuskus- und Lammgerichte, vegetarische Gemüsegratins und vieles mehr. Ein Besuch lohnt auf jeden Fall.
Kronenstr. 6, 79100 Freiburg, Tel. 72112 | | | | |
| | | | Restaurant WEICHE - Angebot für Mittagstisch | Wöchentlich wechselnder Mittagstisch mit Vorspeisensalat oder Suppe von Montag bis Freitag von 11:30 Uhr bis 14:30 Uhr. Die WEICHE ist der erste in Freiburg ansässige gastronomische Betrieb, der neben dem kulinarischen Angebot einen Integrationsauftrag erfüllt. Neben regionaler Küche bietet die WEICHE in Freiburg auch viele vegetarische und vegane Speisen an.
WEICHE
Güterhallenstraße 4
79106 Freiburg
Tel. 0761-76993123 | Mehr | | | |
| | | | Trend-Essen aus Kichererbsen: Hummus im Test | Neujahrs-Vorsatz „weniger Fleisch“? Warum nicht mit Hummus als veganem Dip starten? Unsere Testergebnisse zeigen, welche Produkte sich besonders gut dafür eignen. Die beauftragten Test-Labore haben 18 Hummusse der Sorte „Classic“ auf kritische Inhaltsstoffe wie Schwermetalle oder Pestizide untersucht. Außerdem floss eine Geschmacksbewertung in das Gesamturteil ein. Das Ergebnis: Von 18 getesteten Kichererbsenpasten können wir ganze zwölf empfehlen ... | Mehr | | | |
| | | | Fürstenberg würdigt langjährige Partnerschaften aus Gastronomie und Hotellerie | Donaueschingen, Dezember 2019. Ob Taufe, Konfirmation, Hochzeiten, runde Geburtstage, Trauerfeier oder Stammtische und Vereinsfeste: In den Restaurants, Gaststätten und Cafés werden alle wichtigen Festtage des Lebens gefeiert. Die Gastronomen stehen allerdings vor durchaus unterschiedlichen Herausforderungen in wirtschaftlicher Hinsicht, auch was das Personal für Küche und Service betrifft. Als Gastronomiemarke setzt sich die Fürstenberg Brauerei deshalb für die Anliegen ihrer Partner in den Restaurants und Hotels nachhaltig ein. Ein guter Anlass, diese Zusammenarbeit zu würdigen, ist die traditionelle Wirteehrung.
Im Rahmen der Veranstaltung, die für den Geschäftsführer der Fürstenberg Brauerei, Georg Schwende, „immer eine der schönsten Aufgaben bei der Ausübung meiner Tätigkeit ist“, erhielten die Wirte eine persönliche Urkunde, auf der die Zeit ihrer Partnerschaft mit Fürstenberg festgehalten ist. Dazu gab es neben einer Brauereiführung auch ein Vier-Gänge-Menü mit korrespondierenden Fürstenberg-Bieren im Fürstenberg Bräustüble.
Für Georg Schwende ist das heimische Bier in der regionalen Küche „das flüssige Glaubensbekenntnis der Gäste, insbesondere der Stammgäste“. Die Kundenzufriedenheit habe für Brauerei und Gastronomie gleichermaßen höchste Priorität. Andererseits müssten auch die Zahlen stimmen. Nicht zuletzt deshalb wird Fürstenberg auch 2020 die Seminarreihe „Erfolgreiche Wirte“ weiterführen. Damit wolle man den Gastronomen dabei helfen, „nicht nur eine hervorragende Küche zu bieten, sondern vor allem auch wirtschaftlich erfolgreich zu sein“.
Mit gezielten Aktionen für die Gäste, aber auch mit Schulungen und Workshops sollen die Wirte für die Herausforderungen des Wettbewerbs fit gemacht werden. Fürstenberg ist ein verlässlicher Partner der Gastronomie, dies zeigten auch die zum Teil weit über 100 Jahre andauernden Geschäftsbeziehungen.
Auf stolze 160 Jahre mit Fürstenberg blickt das Wirtepaar Lydia und Egon Martin vom Hotel-Landgasthof Kranz in Hüfingen-Behla. Das Jahr 2019 ist für die beiden zudem ein besonderes Jubiläumsjahr: Zum einen befindet sich der Kranz seit 1859 im Familienbesitz, zum anderen betreibt ihn das Ehepaar Martin selbst seit über 35 Jahren. Und schließlich feierte Egon Martin im November seinen 65. Geburtstag.
Die Geehrten im Einzelnen:
25 Jahre
Café im Dorf, Brigachtal-Kirchdorf, Ulrike Dewintre-Grether und Harry Grether
Alte Tränke, Bad Rippoldsau, Stefan Schmid
Restaurant Weinhotel Adler, Endingen, Rüdiger Baptist
Pizzeria Ristorante Italia, Tuttlingen, Genesio Bevilacqua
Hotel Post-Italia, Albstadt-Tailfingen, Familie Antonio Costanzo
Ski Club Onstmettingen e.V., Albstadt Bike Marathon 
30 Jahre
S´Pfännle, Hinterzarten, Harald Schmidle
Getränkevertrieb, Schonach, Wolfgang Weber
Tanzlokal Okay, Donaueschingen, Ralf Bürger
40 Jahre
Gasthof zum Pflug, Schiltach, Familie Schillinger-Faißt
Stichwirtschaft, Albstadt-Onstmettingen, Familie Eberhard und Hannelore Stiefel
50 Jahre
Felsenstüble, St. Märgen, Familie Hermann
Getränkevertrieb Vögt, Löffingen, Albert und Angela Vögt
60 Jahre
Café Schorp, Bräunlingen-Döggingen, Herbert Schorp
Café-Restaurant Spieß, Balingen-Zillhausen, Doris Spieß
65 Jahre
Gasthof Pension Holzer Kreuz, Schönau, Familie Thomas Kiefer
85 Jahre
Hotel Restaurant Löwen, Schopfheim, Familie Walter Grether
99 Jahre
Metzgereigasthof Rebstock, Münchweier, Andreas und Helmut Kollofrath
100 Jahre
Gasthof Goldener Engel, Ihringen am Kaiserstuhl, Karlheinz Unverzagt
160 Jahre
Hotel-Landgasthof Kranz, Hüfingen-Behla, Familie Lydia und Egon Martin | | | | |
| | | | Das Hotel Schloss Reinach konzeptioniert seine Restaurants neu | Neuer Auftritt, neues Konzept, bewährte Teams: Das Hotel Schloss Reinach geht mit seinen Restaurants neue Wege - Die Schließung des Michelin-Stern-Restaurants „s´Herrehus“ eröffnet neue Perspektiven - Gäste und Mitarbeiter profitieren gleichermaßen von neuen Ideen
Die Zeichen stehen auf Veränderung und Neubeginn: Das Hotel Schloss Reinach in Freiburg-Munzingen nimmt in den kommenden Monaten eine komplette Neukonzeptionierung und Umgestaltung in zwei seiner drei Restaurants vor. Damit einher geht ein Verzicht auf den Michelin-Stern, den sich das Team um Küchenchef Oliver Rausch im Gourmet-Restaurant „s´Herrehus“ vor sechs Jahren erkocht hat. Eine erste Adresse für Genießer in Freiburg wird das Restaurant aber auch unter seinem künftigen Namen „Regional“ bleiben, versprechen Hotelier René Gessler und Geschäftsführer Johannes Gessler, die das Haus mit ihrer Familie vor mehr als 12 Jahren übernommen, über 100 Arbeitsplätze geschaffen und dem Hotel zu neuem Glanz über die Stadtgrenzen Freiburgs hinaus verholfen haben.
Der größte Einschnitt beim Neukonzept der Restaurants ist sicher der Michelin-Verzicht: „Der Stern war eine große Motivation für unser ganzes Team“, so René Gessler rückblickend. „Er stärkte unsere Außenwirkung und honorierte unsere Leistung. Das hat seit 2013 jedes Jahr aufs Neue gut getan!“ Aber, so Johannes Gessler: „Wir wollten nun ein anderes Restaurantkonzept umsetzen, das uns und unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern deutlich mehr Flexibilität verschafft!“ Der Hintergrund ist, dass das Hotel allein seit 2015 um rund 20 Prozent Kapazität gewachsen ist und mittlerweile über rund 100 Zimmer und Suiten verfügt. Daraus ist die Herausforderung entstanden, auch ein höheres Gästeaufkommen in den Restaurants des Hotels managen zu können. „Mit dem Neuzuschnitt schaffen wir es zudem, in jedem Restaurant zwei feste Ruhetage in der Woche einführen zu können“, so Johannes Gessler. „Das kommt der WorkLife-Balance unseres Teams zugute und gibt gleichzeitig dem Gast die Garantie, dass der Küchenchef immer da ist, wenn das Restaurant geöffnet ist“. Denn nicht nur das „s´Herrehus“ wird neu konzeptioniert, auch im „s´Badische Wirtshus“ weht bald ein neuer, internationaler Wind unter dem Namen „Cross-over“.
Durch das Neukonzept erwarte man zudem leicht steigende Umsatzzahlen, so René Gessler weiter. Doch bevor es soweit ist, wird im Schloss Reinach erst einmal investiert: Der 4. Januar 2020 wird der letzte Öffnungstag im „s´Herrehus“ sein. Dann beginnt eine sechswöchige Umbauphase, bevor am 14. Februar 2020 das Restaurant „Regional“ mit Oliver Rausch und seinem langjährigen Sous-Chef Christian Koch an den Start geht: Rausch und Koch werden auch ohne Michelin-Stern weiterhin auf Top-Qualität und ein besonders hohes Maß an Regionalität setzen. Im „Regional“ wird eine „feine badisch-regionale Küche in modernem Ambiente“ geboten werden, fassen René und Johannes Gessler zusammen. Der Preis der angebotenen Gerichte wird sich in einem Rahmen zwischen 15 und 40 Euro bewegen und „von der sonntäglichen Suppenterrine für die ganze Familie bis zum Rehrücken“ ein breites Spektrum abdecken, so René Gessler.
Mit der Neueröffnung des „Regional“ werden am 14. Februar 2020 im „s´Badische Wirtshus“ die Lichter ausgehen und die bis zum 25. März dauernden Umbauarbeiten beginnen: Das „Cross-over“ wird ein „modernstylisches Ambiente bekommen, wie man es auch in Metropolen wie New York, London oder Paris finden könnte“, berichtet Johannes Gessler. Der Fokus wird auf einer internationalen Küche liegen, die vom Fleisch aus dem Beefer bis zu Klassikern wie dem Club Sandwich oder Surf´n´Turf keine Wünsche offen lässt. Zum neuen Konzept gehört zudem das Angebot, hochwertige internationale Weine im offenen Ausschank verkosten zu können. Auch hier bleibt das bewährte Team mit Küchenchef René Büscher und Sous-Chef Oliver Fritzsche an Bord. Für die Serviceleitung in den beiden neuen Restaurants stehen mit Adriano Personé und Michel Schilling zudem zwei seit vielen Jahren bewährte Schloss Reinach Mitarbeiter am Start.
Kontinuität gilt auch für das dritte Restaurant des Hotels, das „Limoncello“, das unter der bewährten Küchenleitung von Giuseppe Bianchimani und der Serviceleitung von Isabella Schneider mit dem neuen Namen „Vivothek“ für seine begehrten italienischen und mediterranen Spezialitäten stehen wird: Wie bisher schon, wird die „Vivothek“ morgens, mittags und abends für ihre Gäste da sein und am späten Abend ihren Bar-Style behalten. Unverändert bleiben auch die verbleibenden zwei Küchen für den Frühstücksbereich und die Bankette erhalten. Der Bankettbereich wird weiterhin in den bewährten Händen von Küchenchef Peter Bürgin und der Bankettleitung von LisaMaria Jahn liegen.
Neu sind hingegen die schwungvollen Logos, mit denen das Hotel und seine Restaurants künftig ganz unverwechselbar auftreten werden. René und Johannes Gessler sind überzeugt: „Von dieser Neuausrichtung werden künftig unsere Hotelgäste und unser Team in hohem Maße profitieren. Vieles wird sich ändern, auch optisch. Erhalten bleiben wird aber unser kompromissloser Einsatz für den Gast und unsere Liebe zur Qualität, die wir seit 2007 mit Erfolg im Schloss Reinach etabliert haben.“
Zum obigen Foto hintere Reihe v. l.: Oliver Rausch (Küchenchef „s´Herrehus“ bzw. künftig „Regional“), Pascal Ruf (Stellv. Hoteldirektor), Michel Schilling (Serviceleiter), René Gessler (Hotelier), Adriano Personé (Serviceleitung), Peter Bürgin (Küchenchef Bankettküche), Oliver Fritzsche (Sous-Chef „s´Badische Wirtshus“ bzw. künftig „Cross-over“). Vordere Reihe v. l.: Christian Koch (SousChef „s´Herrehus“ bzw. künftig „Regional“), Lisa-Maria Jahn (Bankettleitung), Giuseppe Bianchimani (Küchenleitung „Limoncello“ bzw. künftig „Vivothek“), Isabella Schneider (Serviceleitung „Limoncello“ bzw. künftig „Vivothek“), Johannes Gessler (Geschäftsführer). Küchenchef René Büscher („s´Badische Wirtshus“ bzw. künftig „Cross-over“) fehlte leider beim Fototermin.
(Quelle: Ralf Deckert) | Mehr | | | |
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