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Verschiedenes
Street Food 2020 © Fotografie-mit-Harmonie | | | 6. Street Food Market | 1. + 2. August 2020, Messe Freiburg
Der Street Food Market läutet die Sommerferien bei strahlendem Sonnenschein mit vielen kulinarischen Highlights ein.
Neue Organisation mit Vorabregistrierung, getrenntem Ein- und Auslass sowie Time Slots für den Besuch funktionierte reibungslos
Sonntagabend endete mit dem Street Food Market 2020 die sechste Auflage des beliebten Food Highlights auf dem Messegelände in Freiburg mit über 3000 zufriedenen Besuchern. Dank der neu eingeführten Vorabregistrierung und Buchung eines Time Slots von zweieinhalb Stunden, in denen der Street Food Market besucht werden konnte, war die Unterschreitung der aufgrund der Corona-Pandemie aktuell maximalen Zulassung von 500 Besuchern zu jeder Zeit gewährleistet. „Die Besucher zeigten sich insgesamt sehr verständnisvoll bezüglich der Hygiene- und Abstandsregelungen, kamen in den Genuss des vielseitigen, teilweise sehr exotischen kulinarischen Angebots und verließen auch in diesem Jahr gut gelaunt das Messegelände“, so Daniel Strowitzki, Geschäftsführer der FWTM.
„Alle Erwartungen wurden übertroffen, wir mussten sogar neue Ware nachordern, weil wir komplett ausverkauft waren“, so Mike Bauer vom Food Truck „Monkey Crew“ aus Waldkirch. Auch Sebastian Ritter von „Mr. Nice Fries“ zeigte sich rundum zufrieden: „Die Veranstaltung war super organisiert, auch das Konzept mit den Time Slots hat sehr gut funktioniert, so hatte man kurze Verschnaufpausen, um den Truck wieder neu zu richten und alles sauber zu machen. Wir sind gerne jederzeit wieder dabei.“
Der diesjährige Street Food Market bot einige Neuheiten und präsentierte den Besuchern abwechslungsreiche Speisen, die direkt vor Ort frisch zubereitet wurden. Erstmals mit dabei war in diesem Jahr „Bao Buns Burger Truck” sowie „Cuisine Marrakech”, der marokkanische Tajine Gerichte mit Rindfleisch oder Gemüse anbot. Ausgefallenes gab es in diesem Jahr am Truck “The Butcher” der Feinkost Metzgerei Pum aus Freiburg: Diese bereitete Kamel- und Krokodil-Burger für die Besucherinnen und Besucher zu.
Das bunte Rahmenprogramm rundete den Street Food Market wieder einmal perfekt ab und auch die kleinsten Besucher freuten sich über die süßen Leckereien und das angebotene Kinderkarussell. Für die richtige Stimmung sorgte wie im vergangenen Jahr DJ Buddy Belpaso mit seinen Vinyl-Schallplatten. | | | | |
| | | | Freiburg wieder Wohlfühlstadt Nr. 1 | Freiburg liegt in vielen Bereichen im Vergleich mit 23 anderen deutschen Großstädten weit vorne
Stadtverwaltung stellt Ergebnisse der Urban Audit-Befragung zur Lebensqualität im Städtevergleich vor
Die Freiburgerinnen und Freiburger sind höchst zufrieden mit den Lebensbedingungen in ihrer Stadt. Dies ist das Ergebnis einer europaweiten Befragung unter dem Titel „Urban Audit“, die bereits zum fünften Mal stattfand und deren erste Ergebnisse ab sofort auf www.freiburg.de/statistischeveroeffentlichungen kostenlos heruntergeladen werden können.
In Freiburg wurden bei einer repräsentativen Stichprobe rund 500 Personen telefonisch befragt. Abgefragt wurden persönliche Einschätzungen zu den Themen Lebensqualität, Wohnen und Arbeiten, öffentliche Infrastruktur, Sicherheit, Mobilität und Arbeit der Stadtverwaltung.
In keiner anderen untersuchten Stadt leben die Bürgerinnen und Bürger so gerne wie in Freiburg. 67 Prozent stimmen der Aussage „Ich bin zufrieden damit, in Freiburg zu leben“ sehr zu, weitere 30 Prozent stimmen eher zu. Damit lässt Freiburg Städte wie Dresden, Würzburg, Düsseldorf, Konstanz, Karlsruhe, Nürnberg, Köln, Frankfurt/Main, Stuttgart und Mannheim teilweise weit hinter sich.
Bei der Bewertung der öffentlichen Infrastruktur erreicht Freiburg innahezu allen vorgegebenen Kategorien überdurchschnittliche Werte. Besonders gut schneiden die Gesundheitsversorgung (Ärzte, Krankenhäuser), die Sportanlagen (Sportplätze, Sporthallen) und der Zustand von Straßen und Gebäuden ab. Hier liegt Freiburg an der Spitze der 24 Städte. Beim ÖPNV, den öffentlichen Flächen (Märkte, Plätze, Fußgängerzonen) sowie der Luftqualität werden im Städtevergleich jeweils Platz 2 bzw. 3 erreicht.
Die hohe Anziehungskraft Freiburgs hat aber auch besondere Herausforderungen. In der wachsenden Stadt empfinden 70 Prozent der Befragten den Bereich Wohnungswesen als das zentrale Thema. Dieser Wert wird nicht nur von keiner Vergleichsstadt erreicht, er ist im Vergleich zur letzten Umfrage drei Jahre zuvor auch deutlich um 13 Prozentpunkte gewachsen. Nur 8 Prozent der Freiburger/innen finden es leicht, eine gute Wohnung zu einem vernünftigen Preis zu finden.
Wer in Freiburg eine Wohnung oder ein Haus gefunden hat, ist fast immer zufrieden mit der Nachbarschaft. 96 Prozent der Befragten leben gerne in ihrer Wohngegend, 91 Prozent trauen den Menschen in ihrer Nachbarschaft. Gefragt nach dem Gefühl beim nächtlichen Gang durch die Stadt geben allerdings 48 Prozent an, sich nicht sicher zu fühlen. Dies spiegelt sich auch darin wider, dass die Befragten die Sicherheit nur in Mannheim noch öfters als eines der zentralen Themen nennen.
Freiburg ist eine ausgesprochene Fahrradstadt: Fast die Hälfte der Befragten (47 Prozent) nutzt an einem normalen Tag das Velo, das ist im Städtevergleich der höchste Wert. Entsprechend nutzen nur 36 Prozent das Auto, so selten wie in keiner anderen deutschen Stadt.
Gut schneidet die Arbeit der Stadtpolitik und Stadtverwaltung ab. 66 Prozent der Befragten finden, dass mit den kommunalen Finanzen in Freiburg gut umgegangen wird. 59 Prozent stimmen zu, dass bei der Stadtverwaltung schnell und unkompliziert geholfen wird.
Neben dem Vergleich mit den 23 deutschen Großstädten ermöglicht Urban Audit auch einen europäischen Städtevergleich. Diese Werte werden voraussichtlich im Herbst vom Statistischen Amt der EU (Eurostat) veröffentlicht und erlauben dann eine Einordnung Freiburgs in den europäischen Städtekontext. Das Amt für Bürgerservice und Informationsmanagement wird die Ergebnisse ebenfalls analysieren und im kommenden Frühjahr veröffentlichen. | Mehr | | | |
| | | | Freiburger Münstermarkt | Neuer Kaffeestand „El Purica“ beginnt Betrieb
Seit Montag, 29. Juni 2020, hat der neue Kaffeestand „El Purica“ aus Au seinen Betrieb auf der Südseite des Freiburger Münstermarktes aufgenommen. Die Betreiber des neuen Kaffeestandes vertreiben bereits seit 2019 auf dem Münstermarkt nachhaltig gehandelte und in Au selbst geröstete Kaffeebohnen aus Costa Rica. Aufgrund der hohen Nachfrage hatte sich die Marktkommission schon im letzten Jahr dafür ausgesprochen, einen Kaffeestand auf der Südseite des Freiburger Münstermarktes auszuschreiben. Daraufhin hatte der Kaffeestand „El Purica“ den Zuschlag erhalten. Der Standplatz wird für zwei Jahre vergeben. Im Jahr 2022 werden alle Imbiss-Standplätze turnusgemäß –
alle 5 Jahre – neu ausgeschrieben.
Bei allen Imbissen auf dem Münstermarkt werden aufgrund der Corona-Pandemie aktuell besondere Hygienevorkehrungen getroffen, wie z.B. das Tragen von Handschuhen, Desinfektion der Hände nach Kundenkontakt, Trennung von Bargeld und Ware, keine Saucenspender, Spuckschutze sowie die Einhaltung größerer Abstände beim Anstehen. | | | | |
| | | | Aktueller Seitenwechsel | Liebe Leser,
aus aktuellem Anlass werden wir die weiteren Meldungen dieser Seite in den kommenden Wochen auf unserer Seite prolixletter.de veröffentlichen.
Klicken Sie unten auf mehr und bleiben Sie uns treu.
Gute Zeit - bleiben Sie gesund!
Redaktion Prolix | Mehr | | | |
| | | | Café Sahnehäuble – Kuchen und Torten „to go“ | BAD KROZINGEN. Am kommenden Wochenende Samstag, 4. April, und Sonntag, 5. April 2020, sowie über die Ostertage bietet das Café Sahnehäuble Kuchen und Torten „to go“ an.
In der Zeit von 13.00 Uhr bis 15.30 Uhr können die Leckereien nach vorheriger Absprache abgeholt werden. Eine Reservierung der Kuchen und Torten per Telefon, WhatsApp oder EMail ist im Vorfeld erforderlich.
Folgende Köstlichkeiten stehen zur Auswahl: Bienenstich spezial, Mocca-Buttercremetorte, Windbeutel mit Himbeersahne, Sacherle und Granatsplitter, Orangen-Joghurt-Törtle, PflaumenJoghurtsahne, Granatapfel-Quarksahne, Käsekuchen und Birnenrahmkuchen, vegi Quiche‘s zum Aufwärmen für zu Hause sowie gluten- und laktosefreie sowie vegane Obst-Tartelettes mit Mandelpudding (Spuren von Weizen können enthalten sein).
Café & Konditorei Sahnehäuble
Thürachstr. 4
79189 Bad Krozingen
www.sahnehäuble.de
info@sahnehaeuble.de
Tel. 0151-70814916 | Mehr | | | |
| | | | Mittagstisch Neu Cafe Einstein To Go | Neu im Einstein:
...es gibt ab sofort (25.3) folgende Speisen zum Abholen.
Täglich zwischen 12 bis 14 Uhr und 18 bis 20 Uhr!
Vegetarische Tagessuppe je nach Saison: 3,50 €
Oliven oder Schafskäse: 4,60 €
Bunter Salatteller mit Rohkostsalaten: 8,80 €
Salat mit Ziegenkäse „im Brickteig“ und Feigensenf: 12,50 €
Salat mit gebratenen Putenstreifen an Sweet Chilisauce: 12,80 €
Salat mit Rindfleischstreifen: 12,80 €
Käsespätzle mit Zwiebelschmelz und Beilagensalat: 10,80 €
Brägele mit hausgemachtem Kräuterquark und Salatgarnitur: 8,00 €
Ofenfrische Flammkuchen
...mit Speck und Zwiebeln: 7,50 €
...mit Tomaten und Mozzarella: 8,00 €
...mit Ziegenkäse und Honig: 9,50 €
Paniertes Schweineschnitzel mit Brägele und Beilagensalat: 13,50 €
Zudem bieten wir täglich ein vergünstigtes Vegetarisches sowie ein Fleischgericht an. Diese sind ohne Salat und Suppe, dafür vergünstigt.
Bestellungen können Sie täglich ab 11.30 Uhr/18.30 Uhr telefonisch durchgeben.
Sie können aber auch einfach den ganzen Tag bequem über unser Bestellformular(Website) Ihre Auswahl schicken. | Mehr | | | |
| | | | Bund und Länder sind für ein Kontaktverbot und Restaurantschließungen | Bund und Länder wollen eine Art Kontaktverbot im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus beschließen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten von 12 der 16 Länder einigten sich nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur am Sonntag bei einer Telefonkonferenz darauf, Ansammlungen von mehr als zwei Personen grundsätzlich zu verbieten. Ausgenommen werden sollen Familien sowie in einem Haushalt lebende Personen. Außerdem sollen Restaurants und Gaststätten unverzüglich geschlossen werden. Das sei bisher noch nicht überall der Fall. Lieferung und Abholung mitnahmefähiger Gerichte seien von dem Beschluss ausgenommen. | | | | | | Autor: Quelle: swr.de |
| | | | Karlsruhe: EXO öffnet im April wieder | Restaurant im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe mit neuem Pächter
Das gastronomische Angebot im Zoologischen Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe wird ab April wieder breiter aufgestellt sein. Nach halbjähriger Schließzeit eröffnet das EXO mit einem neuen Betreiber. Das Inklusionsunternehmen worKA, eine Tochtergesellschaft der Lebenshilfe Karlsruhe, Ettlingen und Umgebung, übernimmt das Restaurant im Exotenhaus. "Es ist für uns eine Ideallösung", betont Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt: "Der neue Pächter setzt auf Nachhaltigkeit und stellt den sozialen Gedanken in den Vordergrund. Dazu ist die gastronomische Erfahrung im Großküchenbereich vorhanden. Das passt sehr gut zu uns und unserem Leitbild."
"Wir freuen uns, in dieser außergewöhnlichen Location Menschen mit und ohne Behinderung einen attraktiven Arbeitsplatz bieten zu können", sagt Michael Auen, Vorstand der Lebenshilfe. Die worKA betreibt bereits unter anderem die Kantinen des Landratsamts und der Stadt Karlsruhe. "Wir bringen damit die notwendige Erfahrung mit."
Zunächst wird das EXO mit einer kleinen Karte und zu überschaubaren Öffnungszeiten von Mittwoch bis Sonntag, jeweils von 12 bis 18 Uhr starten.
"Wir brauchen ein wenig Zeit, um den Betrieb mit unserer motivierten Mannschaft hochzufahren, um dann ab Juni Vollgas geben zu können", erläutert Auen das zunächst reduzierte Angebot. Ziel sei, den Gästen ab Sommer zu den regulären Öffnungszeiten des Zoos und darüber hinaus auch am Abend ein attraktives gastronomisches Angebot machen zu können. "Wie in unseren anderen Gastronomiebetrieben auch werden wir besonderen Wert auf frische, regionale und saisonale Gerichte legen", so Auen.
Menschen mit und ohne Behinderung arbeiten zusammen in einem leistungsstarken Unternehmen – diesen inklusiven Ansatz verfolgt die worKA gGmbH seit ihrer Gründung im Jahr 2000. Mit ihren inzwischen mehr als 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gilt sie heute als eines der erfolgreichsten Inklusionsunternehmen der Region. Das EXO ist die größte Gastronomie im Zoologischen Stadtgarten und hat mit Innen- und Außenbestuhlung rund 400 Sitzplätze.
zum Bild oben:
"Daumen hoch" für das neue EXO
Michael Auen (links) und Dr. Matthias Reinschmidt heben den Daumen: Das EXO öffnet unter neuer Leitung wieder.
Foto: Timo Deible/Zoo Karlsruhe | Mehr | | | |
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