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Donnerstag, 21. November 2024
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Freiburg erhält Gütesiegel „Weinsüden Weinort“
Weinorte Weinsüden: Übergabe Urkunde /c) FWTM
 
Freiburg erhält Gütesiegel „Weinsüden Weinort“
Freiburg darf sich ab sofort „Weinsüden Weinort“ nennen. Das neue Gütesiegel, das seit Oktober 2020 von der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) verliehen wird, zeichnet Städte und Gemeinden aus, die ihren Gästen eine vielfältige Auswahl an weintouristischen Angeboten zur Verfügung stellen. Die offizielle Urkunde wurde heute (26.01.2021) von Isabella Vetter, Geschäftsführerin der Breisgauer Wein GmbH, an Franziska Pankow, Abteilungsleiterin Tourismus, Convention Bureau & Events bei der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM), überreicht. Der Titel wird für eine Dauer von drei Jahren verliehen, danach erfolgt eine erneute Prüfung der Kriterien. Neben Freiburg sind zum Beispiel Stuttgart, Heilbronn und Sasbachwalden „Weinsüden Weinorte“. Die insgesamt 55 „Weinsüden Weinorte“ zeichnen sich durch ihre lange Weinbaukultur und den Möglichkeiten für Gäste, daran teilzuhaben, aus.

Das Siegel dient den prämierten Kommunen als Unterstützung bei der touristischen Vermarktung und spiegelt die Weinverbundenheit des Ortes wider. Alle „Weinsüden Weinorte“ erfüllen die von der TMBW und Vertretern der Weinbranche erarbeiteten Mindestanforderungen. Zu den Anforderungen gehören unter anderem, dass mindestens zwei Weinbaubetriebe in der Gemeinde ansässig sind, deren Erzeugnisse vor Ort in der Gastronomie und im Handel angeboten werden. Weiterhin sollte eine zentrale touristische Infrastruktur in Form von Weinwanderwegen oder Weinstraßen vorhanden und die lebendige Weinkultur durch Strauß- bzw. Besenwirtschaften sowie regelmäßig veranstaltete Weinfeste erkennbar sein. Auch ein Internetauftritt, der den Weinbezug klar herausstellt und Gäste auf das touristische Angebot aufmerksam macht, ist Voraussetzung.

Überzeugt hatten die Stadt Freiburg und die FWTM mit einer gemeinsamen Bewerbung, in der Freiburg als „Stadt des Weins“ präsentiert und die zahlreichen Angebote für Weinfreunde aufgezeigt wurden. Damit interessierte Gäste die vielfältigen Möglichkeiten rund um das Thema Wein auch online übersichtlich abrufen können, hat die FWTM zudem die Webseite www.visit.freiburg.de erweitert und die Rubrik „Badischer Wein“ erstellt.

„Wir sind stolz, dass sich Freiburg nun offiziell zu den Weinsüden Weinorten zählen darf“, so Franziska Pankow. „Mit dem Siegel können wir die Zielgruppe der Weinliebhaber noch gezielter ansprechen und von den Vorzügen Freiburgs als Genießer- und Weinregion überzeugen.“

Mehr Informationen zu den „Weinsüden Weinorten“ sind online zu finden ...
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Buchtipp: Die neue Nebenbei-Diät
 
Buchtipp: Die neue Nebenbei-Diät
Schlank und gesund ohne Kalorienzählen

Kein Mensch möchte, dass sich alles in seinem Leben nur noch um das Thema Abnehmen dreht. Warum auch? Ständig an Verbote und Regeln zu denken, würde inner­halb kurzer Zeit innere Widerstände hervorrufen und die Esslust sogar noch steigern. Um auf lange Sicht Erfolg zu haben, ist es auch gar nicht erforderlich, sklavisch einer Essanleitung zu folgen oder teure Produkte zu kaufen. Viel besser sind kleine dauer­hafte Änderungen, die unkompliziert in den eigenen Alltag passen. Darum geht es in der neuen Nebenbei-Diät der Stiftung Warentest.

Dabei ist nichts explizit erlaubt – aber auch nichts verboten. Die Nebenbei-Diät funk­tioniert, weil sie sich an der Biologie unseres Körpers orientiert. Es geht um das richtige Timing beim Essen, um den gesunden Schlaf und um das eigene Wohl­fühlgewicht.

Im Alltag scheitern wir entweder am hohen Aufwand oder uns geht die Puste aus. Ein neuer Weg heißt: Regel­mäßige Esspausen machen. Denn eine Rolle spielt nicht nur, was und wie viel wir essen – sondern auch, wann wir uns den Magen füllen. Neue Erkennt­nisse aus der Forschung eröffnen die Chance, leichter und nach­haltiger abzu­nehmen. Wenn wir auf die Uhr schauen und zur richtigen Zeit essen, geht der Körper an seine Fett­reserven.

Außerdem räumt die Nebenbei-Diät mit Vorurteilen auf: Nüsse sind vor allem nähr­stoff­reiche Satt­macher, viel Tages­licht hilft beim Einschlafen und Hunger ist oft nur Durst.

Die Auto­rin und Erfinderin der Nebenbei-Diät Elisabeth Lange studierte Ernährungs­wissenschaft. Sie war Ressortleiterin Kochen bei der Frauen­zeit­schrift Brigitte und hat schon zahlreiche Ernährungs­ratgeber veröffent­licht. Fachlich unterstützt wurde sie u. a. von Prof. Dr. Annette Schürmann, Leiterin der Abteilung Experimentelle Diabetologie am Deutschen Institut für Ernährungs­forschung, Potsdam-Rehbrücke.

Die neue Nebenbei-Diät hat 224 Seiten und ist ab dem 8. Dezember für 16,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/nebenbeidiaet.
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Neues Gastgeber-Magazin für das Heilbad Bad Krozingen
Isuf Bozhlani / Restaurant dipiù (c) pr
 
Neues Gastgeber-Magazin für das Heilbad Bad Krozingen
BAD KROZINGEN. Gemeinsam mit der Werbeagentur Bögle aus Freiburg gestaltet die Kur und Bäder GmbH jährlich aktuelle und farbenprächtige Broschüren. Das neue Gastgeberverzeichnis verschafft seinen Leserinnen und Lesern, mit unzähligen Impressionen sowie umfangreichen Informationen, ein umfassendes Bild von den Angeboten rund um Wellness und Gesundheit in Bad Krozingen.

Neben dem kürzlich erschienenen Gesundheits-Magazin und dem Wohlfühl-Magazin wurde auch die Gastgeber-Broschüre wieder neu strukturiert und kann somit auch in diesem Jahr mit vielen neuen und interessanten Inhalten glänzen. Das Gastgeberverzeichnis Bad Krozingen hat sich dem Zeitgeist unterworfen. Statt schöner Werbetexte stehen Menschen im Vordergrund, die das Bild des Kurortes mit ihrem täglichen Engagement prägen und die den Ort und seine Angebote ausmachen. Erlebnisberichte, Interviews und Storys über Gastronomen, Einzelhändler, Künstler und Kreative machen das Magazin zu einem bunten Potpourri und geben sowohl Gästen als auch Einheimischen interessante Einblicke „hinter die Kulissen“. So lernt man beispielsweise den Biengener Rainer Czeczor kennen, der seit etwa vier Jahren den Safran in Bad Krozingen kultiviert. Familie Bleile hat vor kurzem mit ihrem „Huhn im Glück“ das eigene Glück für die gesamte Familie gefunden. Kurorchester-Leiter Tibor Szüts verrät, warum er sein gesamtes Leben lang noch nicht ein einziges Mal gearbeitet hat. Und Stefan Hunder verführt die Leser zu den mystischen Holzskulpturen im Kurpark und berichtet über ihre Entstehung. Diese und noch weitere Protagonisten des Kurortes wurden alle vor Ort ausführlich interviewt und für das neue Gästemagazin abgelichtet. Gleichfalls im Mittelpunkt steht das Künstlerehepaar Claudia und Philipp Moehrke, die nicht nur einen Einblick in ihre musikalische Karriere geben, sondern gleichzeitig als Models in der Vita Classica zur Verfügung standen. Somit fanden nicht nur mit Familie Moehrke viele neue Fotos Eingang in die aktuelle Broschüre.

Auf den ersten Seiten der Broschüre sind Insider-Tipps zu finden, mit Dingen, die man in Bad Krozingen erleben sollte wie z. B. eine E-Bike-Tour durch Bad Krozingen und Umgebung oder einen Ausflug auf den nahegelegenen Belchen mit seiner einzigartigen Aussicht. Tolle Imagebilder präsentieren auf den folgenden Seiten das gesundheitstouristische Angebot des Heilbades. Hierfür werden jedes Jahr neue Fotos aufgenommen. Man erfährt viel Spannendes, zum Beispiel wie es zum Japanischen Ruhehaus sowie zum Marokkanischen Bad kam oder kann einen Erlebnis-Bericht zum AquaJumping lesen. Verschiedene Gastronomen und Einzelhändler stellen sich vor und auch das Thema Wein & Kulinarik kommt nicht zu kurz. Außerdem informiert die Broschüre über die Konus-Gästekarte, beliebte Ausflugsziele in der Region, geführte Wanderungen und E-Bike Touren in Bad Krozingen und der Region, Golfplätze sowie Veranstaltungs-Highlights wie z. B. das Open Air im Park. Es hat sich Verwandten- / Freundesbesuch angekündigt? Und es gibt noch keine Idee, wo die Gäste untergebracht werden können? Dann genügt ein Blick ins Gastgeberverzeichnis. Hier stellen sich viele Bad Krozinger Gastgeber wie Hotels, Pensionen oder auch Ferienwohnungen mit Bild und allen wichtigen Informationen vor.

Weitere Informationen und Bestellung: Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. +49 7633 / 4008-163 oder unter www.bad-krozingen.info. Die Prospekte können auch online durchgeblättert werden
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FWTM bietet neuen Plaza Culinaria OnlineMarktplatz
(c) FWTM - Achim Käflein, Felix Groteloh, Sven Ketz
 
FWTM bietet neuen Plaza Culinaria OnlineMarktplatz
365 Tage im Jahr Genussvielfalt

Ab sofort können Fans der beliebten Genießermesse Plaza Culinaria ihre Lieblingsprodukte auch online erwerben: Hierfür öffnet die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe (FWTM) nun den „365 Tage Plaza Culinaria Online-Marktplatz“ unter https://shop.plaza-culinaria.de, auf dem regionale und überregionale Aussteller ausgesuchte Produkte der Plaza Culinaria zum Verkauf anbieten.

Sich von Stand zu Stand zu schnabulieren, hier ein Gläschen Winzersekt, dort ein paar badische Tapas genießen, spektakuläre Kochshows ansehen und liebevoll hergestellte Produkte aus Manufakturen zu erstehen – darauf mussten Genussfreunde in diesem Jahr leider verzichten, zumindest in gewohnter Form: Auf dem neuen 365 Tage Plaza Culinaria Online-Marktplatz bieten bereits einige Aussteller ihre verschiedenen Genussprodukte sowie eine Auswahl an Küchenutensilien und Wohnaccessoires an. Mit nur wenigen Klicks kommen die ausgewählten Delikatessen und mit viel Herzblut hergestellten Produkte ab sofort direkt nach Hause.

„Aufgrund der Corona-Pandemie musste die Plaza Culinaria, die normalerweise jedes Jahr im November stattfindet, abgesagt werden. Um die Wartezeit auf das nächste Jahr bestmöglich zu überbrücken, hat die FWTM daher den Plaza Culinaria Online-Marktplatz entwickelt. So können Plaza-Fans ihre Lieblingsprodukte auch online erwerben und den Ausstellern, die ihre Genussprodukte in diesem Jahr nicht auf der Plaza Culinaria präsentieren konnten, bietet sich eine zusätzliche Vertriebsmöglichkeit“, so FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki. „Hierbei werden wir selbst noch einmal zum Start-up: Nach und nach sollen zum neuen Online-Marktplatz weitere Genusspartner hinzukommen, die unser Angebot für den persönlichen Plaza-Moment zuhause bereichern.“

Innerhalb des Plaza Culinaria Online-Marktplatzes präsentiert sich jeder Aussteller in einem eigenen Unternehmensbereich (Bereich Genusspartner), innerhalb dessen er seine Produkte anbietet. Der Versand erfolgt deutschlandweit und direkt über den Aussteller, die Versandgebühren werden vom jeweiligen Aussteller festgelegt. Mit dabei sind u.a. die W.A. Schuster GmbH/Comté, die traditionell hergestellten Rohmilchkäse aus der Bourgogne-Franche-Comté sowie weitere Produkte anbietet, die Rösterei Günter Coffee Roasters, die Schreinerei Schnurr mit Küchenutensilien, Möbeln und Dekoration, Degusto Feinkost mit Delikatessen von Aufstrichen, Dips und Saucen, bis zu Pasta, Schokolade und Süßem, Open Organic mit ausgesuchten Ölen und Nüssen, der Böttchehof mit Gin, Edelbränden und Likören sowie Whiskey und Rum, Winter’s Brandschätze, ebenfalls mit Gin, Edelbränden und Likören im Angebot, das Weingut Zotz, die Brennerei Brandjung sowie Hungry Birds, die kulinarische Stadtführungen anbieten. Außerdem angeboten werden u.a. japanische Profikochmesser sowie der clevere Getränkeuntersetzer „Genial Ideal“.

Der Plaza Culinaria Online-Marktplatz ist zu finden unter https://shop.plaza-culinaria.de. Wer sein Lieblingsprodukt der letzten Plaza Culinaria vermisst, kann eine Nachricht mit seinem Lieblingsprodukt an info@plaza-culinaria.de senden, sodass das Online-Angebot kontinuierlich erweitert werden kann.
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Slow Food fordert Rettungsschirm für nachhaltige Gastronomienetzwerke
(c) Marion Hunger
 
Slow Food fordert Rettungsschirm für nachhaltige Gastronomienetzwerke
Eine Verlängerung des Teil-Lockdowns zeichnet sich ab und wird aller Voraussicht nach weiterhin auch die Gastronomie betreffen; eine der Branchen, die bislang mit am stärksten unter den Folgen der Corona-Pandemie leidet. So notwendig die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie auch sind, so droht durch sie der Verlust eines gewichtigen Teils der Gastronomie und damit zentraler Kultur- und Begegnungsräume für Menschen in diesem Land. Slow Food fordert tragfähigere Hilfsprogramme für die Gastronom*innen und jene Netzwerke, die sich für eine zukunftsfähige Erzeugung unserer Lebensmittel stark machen.

Bereits seit Anfang November muss ein Großteil der Gastronomie hierzulande erneut schließen. Für die meisten Betreiber*innen bedeutet das einen beinahe vollständigen Verlust ihrer Einnahmen, der weder durch vorübergehende Abhol- und Lieferservices noch durch die Hilfsprogramme in Gänze aufgefangen wird. Sollte dieser Lockdown verlängert werden, wird es insbesondere für einige kleinere Betriebe existenzbedrohend.

Eine Umfrage unter den Mitgliedern des Köch*innen-Netzwerks von Slow Food, der Chef Alliance, zeigt deutlich: Die Lage ist angespannt; finanzielle Reserven sind aufgebraucht; neue Kredite müssen aufgenommen, laufende verlängert werden; Hygienekonzepte sind zunichte gemacht. Die Mitarbeitenden können selbst mit Kurzarbeitergeld ihren Lebensunterhalt kaum mehr bestreiten. Immer mehr Fachkräfte verlassen die Gastronomie. Hinzu kommt, dass lokale Wertschöpfungsketten unterbrochen sind. Jens Witt, Leiter der Chef Alliance, warnt: „In unseren lokalen Netzwerken arbeiten wir sehr eng und vertrauensvoll mit unseren Partner*innen zusammen. Manche Erzeuger*innen sind so klein und spezialisiert, dass sie von einzelnen Gastronomiebetrieben abhängen. Die Schließungen werden dadurch auch für sie unverschuldet zu einer Gefahr.“ Das wird in der bisherigen Debatte kaum berücksichtigt, obwohl die Pandemie gezeigt hat, wie wichtig funktionierende lokale Netzwerke für die Versorgungssicherheit sind.

Die ohnehin seit Beginn der Krise prekäre finanzielle Situation von Gastronom*innen wird durch die Bemessungsgrundlage und bürokratischen Hürden aktueller Überbrückungshilfen sowie die fehlende Planungssicherheit erschwert. „Während wir die Hilfen erst seit wenigen Tagen beantragen können, sind unsere laufenden Kosten bereits abgebucht. Alle, die durch den Lockdown praktisch mit einem ‚Berufsverbot‘ belegt werden, müssten unbürokratisch eine Grundsicherung erhalten. Hinzu kommt die fehlende Perspektive. Das Vertrösten von Woche zu Woche ist fatal. Wenn wir wüssten, dass es mindestens drei Monate dauert, könnten wir anders planen. So ist es ein 'Sterben' auf Raten für viele Kolleg*innen,“ fürchtet Bernhard Wolf, von machtSINN im bayerischen Holzkirchen. Er ist einer von inzwischen 50 Köch*innen der Chef Alliance, die die Hilfsgelder für November selbstverständlich begrüßen. Diese aber sind ein Tropfen auf den heißen Stein, der teils laufende Kosten, nicht aber die verloren gegangenen Gewinne abdeckt. Letztere können zu keinem Zeitpunkt aufgeholt werden. Im Fall einer Fortführung des Lockdowns fordert Slow Food eine kritische Prüfung bestehender Maßnahmen in Hinblick auf die Gastronomie und mittel- und langfristiger Hilfen für die Betriebe und ihrer Netzwerke; beispielsweise:

• Eine schnellere und unbürokratische Abwicklung von Zahlungen sowie eine fairere Bemessungsgrundlage.
• Ausgleich von betrieblichen Fixkosten und Erstattung eines Unternehmerlohns in angemessener Höhe.
• Flexiblere Lösungen für die Beschäftigung bestehender Mitarbeiter in anderen Aufgabengebieten.
• Eine besondere Berücksichtigung klein- und mittelgroßer Betriebe entlang der Wertschöpfungskette, die von der Krise der Gastronomie unmittelbar getroffen sind.
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Limitierte Brauwerk-Edition „Fürstenberg Bräu Imperial“
(c) Fürstenberg Brauerei
 
Limitierte Brauwerk-Edition „Fürstenberg Bräu Imperial“
Eine besondere Bierspezialität anlässlich „125 Jahre Fürstenberg Pilsener“

Donaueschingen, November 2020. Weihnachten rückt näher. Zeit für eine neue, limitierte Spezialität aus dem Fürstenberg Brauwerk. Dieses Mal legen die Experten der Donaueschinger Brauerei mit „Fürstenberg Bräu Imperial“ für Liebhaber ein untergäriges Starkbier in einer 0,75l-Flasche auf den Gabentisch. Ein ideales Weihnachtsgeschenk nicht nur für kalte Tage. Mit dem Namen „Imperial“ erinnert die Brauwerk-Kreation an Biere, die erstmals im 19. Jahrhundert in England stärker eingebraut wurden als andere Sorten, um sie haltbar für die lange Seereise zu den damaligen Kolonien zu machen.

Anlässlich des 125. Geburtstages des Fürstenberg Pilsener möchte Braumeister Michael Ringlstetter einen bierigen Beitrag leisten und interpretiert sein Imperial „in Form eines Pilseners mit kräftigem Körper und ausgewogener Hopfennote“. Das bedeute „Genießen mit allen Sinnen“, macht der Braumeister Lust auf die Spezialität mit der goldgelben Farbe, die von schneeweißem Schaum gekrönt wird. Leichte Pfirsich- und Birnenaromen sowie die dazu passende Hopfenbittere begleiten den vollmundigen Geschmack, der „moussierend im Abgang ist“.

„Fürstenberg Bräu Imperial“ hat einen Alkoholgehalt von 8,1 % vol und passt wundervoll zu scharfer asiatischer Küche, aromatischen Wildgerichten oder auch süßen Nachspeisen wie Tiramisu oder Schokoladeneis.

Erhältlich ist die neue Bierspezialität in der Boutique der Fürstenberg Brauerei in Donaueschingen (ab KW 48 von Mittwoch bis Freitag jeweils von 12:00 Uhr bis 15:00 Uhr geöffnet), im Online-Shop www.fuerstenberg.de/shop sowie bei ausgewählten Partnern.
 
 

30-jähriges Betriebsjubiläum bei Kaisers Gute Backstube
(Quelle: Kaisers Gute Backstube)
 
30-jähriges Betriebsjubiläum bei Kaisers Gute Backstube
Gut gelaunt, zuverlässig, engagiert: Kaisers Gute Backstube in Ehrenkirchen freut sich über 30 Jahre Zusammenarbeit mit Konditormeister Michael Mergenthaler

Ehrenkirchen, 12. Nov. 2020. Als er bei Kaisers Gute Backstube eingestellt wurde, war der Mauerfall noch eine Neuigkeit, in Südafrika wurde Freiheitskämpfer Nelson Mandela aus dem Gefängnis entlassen und Weltmeister Toni Kroos erblickte in Greifswald das Licht der Welt. Im Radio lief „Ice Ice Baby“, und im Kino bezauberte Julia Roberts als „Pretty Woman“ ihren Co-Star Richard Gere. Ja, 1990 war ein guter Jahrgang. Und Michael Mergenthaler ist einer der Gründe dafür, dass das so ist.

Denn seit 1990 ist er schon bei Kaisers Gute Backstube beschäftigt. Damals noch in Schallstadt im Gewerbegebiet unter der Geschäftsführung von Waltraud und Wolfgang Kaiser. Heute am hochmodernen Bäckereistandort in Ehrenkirchen, der von Birgit Kaiser und Gottfried Faller geführt wird. Immer aber „gut gelaunt, zuverlässig und engagiert“, so Birgit Kaiser. „Einen solch treuen und qualitätsbewussten Mitarbeiter findet man nicht alle Tage, und wir sind froh und dankbar, dass wir Herrn Mergenthaler nun schon seit drei Jahrzehnten im Team dabei haben!“ Sie hoffe sehr, so Kaiser weiter, dass den 30 Jahren noch viele weitere folgen werden. Für den Firmenjubilar ist das mehr als vorstellbar: „Ich bin gern bei Kaisers Gute Backstube beschäftigt: Hier ist meine Kreativität als Konditor immer wieder gefordert. Hier stimmt aber auch das Betriebsklima, und ich bin froh, Teil eines Teams zu sein, das Zusammenhalt und Kollegialität jeden Tag aufs Neue lebt!“

Wie aber feiert man ein solches Firmenjubiläum gebührend in Corona-Zeiten und im vorweihnachtlichen Dauerstress, der zum Leben einer Bäckerei eben auch dazugehört? Mit Abstand und mit Maske natürlich. Und mit einem ordentlich gefüllten, großen Geschenkkorb. Denn, so Konditoreileiter Adrian Jeschall, „ohne dich, lieber Michel, würde hier in der Konditorei ein großer, wichtiger Teil fehlen. Nicht nur fachlich, sondern auch menschlich!“

Über „Kaisers Gute Backstube“

Die „Kaisers Gute Backstube“ GmbH ist seit dem Jahr 1948 in Familienbesitz und versteht sich als in der Region verwurzelte Qualitätsbäckerei. Mit 43 Filialen und über 450 Mitarbeitern gehört „Kaisers Gute Backstube“ zu den führenden Bäckereien in Südbaden. Das Filialkonzept beruht auf drei Säulen: Bäckereifachgeschäfte mit Kaffeebar, Bäckereifachgeschäfte mit Themencafé sowie Bäckereifachgeschäfte mit Café und Restaurant wie „der kaiser“ am Hauptsitz in Ehrenkirchen und „die kaiserin“ auf dem Freiburger Güterbahnareal. Seit dem Sommer 2016 gehört auch das historische ´Gasthaus Krone` in Ehrenkirchen zum Familienbetrieb der Kaisers.

zum Bild oben, v.l.n.r.:
Birgit Kaiser und Gottfried Faller (Geschäftsführung Kaisers Gute Backstube), Betriebsjubiliar Michael Mergenthaler, Wolfgang und Waltraud Kaiser (Geschäftsführung Kaisers Gute Backstube) / (Quelle: Kaisers Gute Backstube)
 
 

VON WEIN DURCHDRUNGEN
Baden-Baden (c) TMBW Achim Mende
 
VON WEIN DURCHDRUNGEN
Neues Siegel würdigt Orte, die Weintradition erlebbar machen

STUTTGART, 21.10.2020 – Baden-Württembergs Weinkultur nimmt einen hohen Stellenwert innerhalb der touristischen Landschaft ein. Das Siegel „Weinsüden Weinorte“ prämiert nun erstmals Städte und Gemeinden, die auf eine lange Geschichte des Weinbaus zurückblicken und über die Jahre ein breites weintouristisches Angebot entwickelt haben. Bei 53 Bewerbern sah die Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) ihre Kriterien erfüllt. Diese Orte bilden seit diesem Herbst den Kreis der ersten Preisträger des neuen Gütesiegels.

„Die ‚Weinsüden Weinorte‘ sind unsere neuen Aushängeschilder des Weintourismus in Baden-Württemberg. In vorbildlicher Weise pflegen sie ihre traditionelle Beziehung zum Weinbau und machen dieses kulturelle Erbe sowohl für Einheimische als auch Urlauber erlebbar“, sagt TMBW-Geschäftsführer Andreas Braun. „Insbesondere freuen wir uns, dass die Weinorte vom Dorf bis zur Großstadt so vielfältig sind. Das zeigt, welch zentrale Rolle Wein und Weintourismus in Baden-Württemberg spielen.“

Von den 53 Preisträgern liegen 23 Orte in Baden, 29 gehören zum Anbaugebiet Württemberg. Mit der 11.000-Einwohner-Gemeinde Oberderdingen ist zudem ein „Grenzgänger“ unter den Geehrten: Der Weinbauort zwischen Karlsruhe und Heilbronn liegt exakt an der weinbaulichen Grenze zwischen Baden und Württemberg. Die Oberderdinger Winzer bewirtschaften daher Weinberge in beiden Weinregionen.

Die Landeshauptstadt Stuttgart, deren Weinberge bis ans Zentrum heranreichen, ist der größte „Weinsüden Weinort“ und neben Heilbronn, der ältesten Weinstadt Württembergs, die einzige Großstadt, die die Auszeichnung trägt. Markelsheim gehört mit seinen 2.000 Einwohnern zum Stadtgebiet Bad Mergentheims und ist der kleinste gewürdigte Ort. Die zahlreichen Familienbetriebe widmen sich hier seit Jahrhunderten dem Weinbau und bilden die drittälteste Weingärtnergenossenschaft Württembergs.

Alle „Weinsüden Weinorte“ erfüllen die von der TMBW und Vertretern der Weinbranche erarbeiteten Mindestanforderungen. Die Gemeinden eint, dass zwei oder mehr Weinbaubetriebe ansässig sind, deren Erzeugnisse zudem vor Ort in Gastronomie und Handel erhältlich sind. In Form von Weinwanderwegen oder Weinstraßen ist eine zentrale touristische Infrastruktur vorhanden. Strauß- bzw. Besenwirtschaften sowie regelmäßig veranstaltete Weinfeste geben eine lebendige Weinkultur zu erkennen. Nicht zuletzt haben die Weinorte einen eigenen Onlineauftritt, der ihren Weinbezug klar herausarbeitet und Urlauber somit auf das touristische Angebot aufmerksam macht.

Darüber hinaus machen die ausgezeichneten Orte ihre Angebote rund um den Wein auf vielfältige Weise erlebbar. Überzeugen konnte beispielsweise, wer sein weintouristisches Angebot so gestaltet, dass es in Form von (Mehr-)Tagesprogrammen gebucht werden kann. Viele Orte sind zudem in Programme von Weinerlebnisführern eingebunden oder können Betriebe mit Auszeichnungen wie „Weinsüden Vinothek“ oder „Weinsüden Hotel“ vorweisen.

Nachdem zu Jahresbeginn bereits das Siegel „Wein und Architektur“ eingeführt wurde, erweitert das Urlaubsland Baden-Württemberg seine Produktmarke „Weinsüden“ mit der erstmaligen Ehrung der Weinorte einmal mehr. Die 53 Preisträger rücken nun in den Fokus der Produktmarke und werden stärker in zukünftige Marketingaktivitäten einbezogen.
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