Prolix-Gastrotipps - Freiburg
Donnerstag, 21. November 2024
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Verschiedenes

Chicken-Nuggets: Die Teuren sind am besten
Jedes zweite Produkt ist gut (c) Stiftung Warentest
 
Chicken-Nuggets: Die Teuren sind am besten
Chicken Nuggets bestehen aus rohem oder gegartem Hühnerfleisch. Für die Panade werden Weizenmehl oder Cornflakes verwendet. Das Innenleben der Veggie Nuggets basiert auf Soja, Mais, Reis oder Erbsenproteinen. Für die Februar-Ausgabe ihrer Zeitschrift test hat die Stiftung Warentest 15 Chicken Nuggets und fünf Veggie-Alternativen untersucht, darunter Produkte von Iglo, Bofrost, Rügenwalder Mühle und Handelsmarken wie Lidl, Netto, Penny oder Kaufland.

Sieben Produkten verhagelt das Schadstoffurteil die Gesamtnote. Am häufigsten wurden 3-MCPD-Ester nachgewiesen. Diese Schadstoffe können etwa beim Vorgaren oder der Raffination von Fetten entstehen. Im Körper wandeln sich die Ester in 3-MCPD um, das als möglicherweise krebserregend gilt. In weiteren Produkten wurden auch Schimmelpilzgifte aus Getreide oder Chlorat gefunden.

Immerhin zehn Produkte schneiden gut ab – sowohl einige Originale mit Huhn als auch Veggie-Varianten. Die besten Hühnchen-Nuggets kosten 1,43 Euro und 2,78 Euro pro 100 Gramm, der Veggie-Testsieger 1,55 Euro pro 100 Gramm.

Die Guten schmecken tadellos, vier gar sehr gut, darunter auch ein veganes Produkt. Der Vergleich von Chicken Nuggets mit den fleischlosen Pendants zeigt auch, dass die Veggies nicht per se bessere Nährwerte haben, nur weil sie überwiegend aus pflanzlichen Inhalten bestehen. Im Gegenteil gehören sie mit zu den kalorienreichsten Produkten im Test. 100 Gramm enthalten im Durchschnitt 237 Kilokalorien. Dieselbe Menge Chicken Nuggets, die nicht vorgegart angeboten werden, liefern beispielsweise nur 139 Kilokalorien. „Für eine ausgewogene Hauptmahlzeit sollten die Nuggets – egal, ob vegetarisch oder mit Fleisch – besser mit Salat und Gemüse kombiniert werden statt mit Pommes oder Frittiertem“, so Ina Bockholt, Ernährungsexpertin der Stiftung Warentest.

Der Test Nuggets erscheint in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online www.test.de/nuggets abrufbar.
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Gemeinsame Zeit, die in Erinnerung bleibt
(c) Gutscheinbuch.de
 
Gemeinsame Zeit, die in Erinnerung bleibt
Der Gutscheinbuch.de Schlemmerblock ist das perfekte Geschenk zum „Tag der Liebenden“. Gerade als Paar kann man gemeinsam, mit den 2:1-Gutscheinen, viel erleben: vom romantischen Essen über einen knisternden Kinoabend bis hin zu gemeinsamer Zeit in der Therme. Der Gutscheinbuch.de Schlemmerblock ist der perfekte Begleiter und die Geschenkidee mit Herz für den 14. Februar.

Gemeinsame Zeit ist das unvergänglichste Geschenk. Mit den 2:1-Gutscheinen des Gutscheinbuch.de Schlemmerblocks, der bundesweit für 190 Regionen erhältlich ist, machen Unternehmungen zu zweit noch mehr Spaß: In der Eislaufhalle, beim Wellness und im Museum gibt es den zweiten Eintritt geschenkt. Bei Bedarf kommt auch Action nicht zu kurz: Im Kletterpark und in der Trampolinhalle ist die zweite Karte für die Begleitung gratis. Alternativ gewähren einige Freizeitanbieter eine Gesamtersparnis von mindestens 30,00 €. Der Gutscheinbuch.de Schlemmerblock ist die Grundlage vieler schöner Erlebnisse, die in Erinnerung bleiben
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Stadt und FWTM legen gemeinsames Beherbergungskonzept vor
Foto: Daniel Jäger
 
Stadt und FWTM legen gemeinsames Beherbergungskonzept vor
Konzept sieht gesamtstädtische Betrachtung von Beherbergung und Stadtplanung vor

Mit neuer Datengrundlage kann künftig besser gesteuert werden – FWTM und Bauverwaltung beraten Investoren bei künftigen Anfragen zu Neuansiedlungen

Freiburg ist ein attraktives touristisches Ziel. Bereits heute stehen rund 6000 Betten in Hotels, in Pensionen und Gasthöfen oder auf Campingplätzen zur Verfügung. Seit 2016 stiegen Angebot und Nachfrage bei den Übernachtungen in Freiburg stark an. Neue Hotelangebote, das Internet und Privatanbieter setzten damit die Hotels teilweise unter Druck, sinkende Zimmerpreise waren die Folge. Ab 2020 brach dann Corona-bedingt die Zahl der Übernachtungen um 38 Prozent ein. Dem gegenüber stehen die städtebaulichen Ziele einer nachhaltigen, bedarfsgerechten und dezentralen Siedlungsentwicklung in Freiburg. Das Beherbergungsgewerbe kann hier Flächenkonkurrenzen mit anderen Nutzungen wie Wohnen oder Gewerbe auslösen und verstärken.

Der Bedarf eines gemeinsamen Beherbergungskonzepts für Freiburg wurde sowohl von der FWTM wie auch der Stadtverwaltung gesehen und auch vom Tourismusbeirat und dem Gemeinderat unterstützt.

Baubürgermeister Martin Haag sagt: „Freiburg ist eine attraktive Stadt, die Touristen, Messe- und Kongressbesucher anzieht. Daher brauchen wir auch gute und passende Unterkünfte, allerdings müssen sich die Beherbergungsbetriebe, wie alle anderen Nutzungen auch, in ihr städtisches Umfeld einfügen. In Freiburg sind dabei Konkurrenzen um knappe Wohn- und Gewerbeflächen zu beachten. Einer Verdrängung des Wohnens ist vorzubeugen Die Analyse zeigt, dass Freiburg im Vergleich gut aufgestellt ist.“

Und Hanna Böhme, Geschäftsführerin der Freiburger Wirtschaft, Touristik und Messe (FWTM) ergänzt: „Freiburg ist ein hochattraktives Reiseziel. In den Jahren vor Corona sind Besucherzahlen und Bettenangebot stark angestiegen. Mehrere große Hotels haben neu eröffnet. Hieraus ergeben sich Chancen, aber auch Risiken für unseren Beherbergungsmarkt. Das Beherbergungskonzept wird uns hierbei unterstützen.“

In dem Beherbergungskonzept werden das Beherbergungsgewerbe und die Stadtplanung gleichberechtigt betrachtet. Mit dieser ganzheitlichen Herangehensweise wird im Vergleich zu den Konzepten anderer Städte Neuland betreten. In diesem Spannungsfeld ist es Aufgabe des Konzepts, mögliche Auswirkungen von Planungen und Projekten auf die Gesamtstadt und auf einzelne Quartiere zu erkennen und zielorientiert zu steuern. Die Untersuchung möglicher Entwicklungsszenarien zeigt allerdings, dass derzeit kein nennenswerter Zusatzbedarf an Übernachtungsangeboten besteht.

Mit der Erstellung des Konzeptes wurden zwei externe Unternehmen beauftragt. Ein Marktforscher aus Ludwigsburg hatte den Auftrag die relevanten Segmente des Beherbergungsgewerbes zu betrachten, ein Stadtplanungsbüro aus Berlin analysierte stadträumliche Aspekte, mögliche Steuerungsoptionen und Handlungsansätze. Neben Stadt und FWTM wurden auch die IHK Freiburg und die DEHOGA Baden-Württemberg miteingebunden.

Das Gutachten zeigt unter anderem Trends zu mehr Hotelketten, höherer Qualität, günstigeren Übernachtungsangeboten und privaten Anbietern. So werden Serviced Appartments zunehmend in Konkurrenz zur traditionellen Hotellerie treten. Auch Ferienunterkünfte nehmen an Bedeutung zu. Ein akuter Handlungsdruck besteht hier aus Sicht der Gutachter aber nicht, da die Zweckentfremdungsverbotssatzung weiterhin steuernd eingreifen kann.

Die höchste Bettendichte stellen die Gutachter im Bereich der Innenstadt fest, die für Beherbergungsbetriebe aller Art von hoher Attraktivität ist. Hieraus können sich potenziell Nutzungskonflikte und Flächenkonkurrenzen ergeben.

Bei Neuansiedlungen ist die frühzeitige Beratung interessierter Investoren besonders wichtig, um stadtplanerisch steuern zu können. Hier sind besonders die FWTM und das Beratungszentrum Bauen und Energie gefragt.

Die Steuerung von Beherbergungsbetrieben durch Bebauungspläne ist, so die Gutachter, jeweils einzelfallabhängig zu betrachten. In den ohnehin laufenden Bebauungsplanverfahren sollen die Ziele des Beherbergungskonzepts generell mit berücksichtigt werden.

Unter anderem formuliert das Beherbergungskonzept folgende Schwerpunkte: Gesamtstädtische Planungsziele sind zu beachten, Hotelprojekte sollen an der Nachfrageentwicklung ausgerichtet und qualitative Entwicklungen unterstützt werden, der Wohnraumversorgung Priorität gegeben werden, die Innenstadt entlastet, potenzielle Ergänzungsstandorte genutzt, die Belange des Gewerbes berücksichtigt, der verfügbare Wissensstand genutzt und vermittelt, die Informations- und Beratungsangebote zielorientiert eingesetzt und die Situation in einem Monitoring weiter beobachtet werden.

Mit dem Beschluss durch den Gemeinderat soll das gemeinsame Beherbergungskonzept bei den künftigen Planungen in Freiburg berücksichtigt werden. Die ausführliche Broschüre dazu wird dann zeitnah auf der städtischen Homepage unter www.freiburg.de/beherbergungskonzept veröffentlicht.
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Genießen wie bei Oma: Café Goldene Krone St. Märgen
Backen im Landfrauencafé Goldene Krone (c) Hochschwarzwald Tourismus GmbH
 
Genießen wie bei Oma: Café Goldene Krone St. Märgen
Die „Goldene Krone“ hieß in ihrer jahrhundertelangen Geschichte schon viele Gäste willkommen. Ab 1753 als Pilgerherberge, später als Grandhotel. Berühmtheiten von Heidegger bis Adenauer stiegen hier ab. Mit der Stilllegung des Hotels im Jahr 1990 kehrte Ruhe ein. Den drohenden Abriss verhinderte eine Bürgerinitiative, die sich gute zehn Jahre später zur Rettung des historisch bedeutsamen Gebäudes und Wiederbelebung der Dorfmitte bildete. Mit Erfolg: Heute ist die „Goldene Krone“ wieder ein beliebter Treffpunkt. In dem „Landfrauen-Café“ mit kleinem Laden wird soziale, ökonomische und ökologische Nachhaltigkeit gelebt. Anstelle gelernter Profis stehen hier über 20 engagierte Frauen aus der Region an Theke, Herd und Ofen und verleihen den regionalen Köstlichkeiten mit ihren eigenen Rezepten die besondere Würze.
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Dunkler Doppelbock in einer limitierten Edition von 1283 Flaschen
Dunkler Doppelbock (c) Fürstlich Fürstenbergische Brauerei
 
Dunkler Doppelbock in einer limitierten Edition von 1283 Flaschen
Das neue Jahrgangsbier der Fürstenberg Brauerei heißt „Fürstenberg Bräu Danubia“

Donaueschingen, November 2021. Pünktlich zur Vorweihnachtszeit hat sich die Fürstenberg Brauerei aus Donaueschingen wieder etwas für die Liebhaber eines besonderen Bieres einfallen lassen. Vor über 200 Jahren gab es bei Fürstenberg bereits ein Doppelbier namens „Danubia“. Diese Spezialität wurde der Überlieferung nach „stärker als normal“ eingebraut und war somit vergleichbar mit einem modernen Bockbier. Diese historische Rezeptur hat Braumeister Michael Ringlstetter neu interpretiert und im Brauwerk einen gleichnamigen Doppelbock entwickelt, den es jetzt als Jahrgangsbier exklusiv in einer limitierten Auflage von 1283 Flaschen gibt. Eine Zahl, die an das erstmalige Braurecht von Fürstenberg erinnert.

„Fürstenberg Bräu Danubia“ hat 7,5% Alkohol und 18° Plato (Stammwürze). Die untergärige Bierspezialität besticht durch ihre leuchtend kastanienbraune Farbe und durch eine schöne cremefarbene Schaumkrone, darüber hinaus duftet sie nach Aromen, die an Toffee und Schokolade erinnern. Wer den Doppelbock „Danubia“ probiert, spürt sofort, wie sich Haselnuss- und Karamellaromen entfalten, die von einer ausgeprägten Malzsüße begleitet werden. „Die Malzsüße ist typisch für diese Biersorte und kommt in unserem Fall genau wie die tolle kastanienbraune Farbe über die sorgfältige Zusammenstellung verschiedener Spezialmalze zustande“, verrät Michael Ringlstetter.

Diese Bierspezialität schmeckt hervorragend zu herzhaften Bratengerichten mit Wild oder Geflügel, aber auch zu süßen Schokoladendesserts oder Kuchen.

„Danubia“ gibt es in der 0,75l-Flasche ab sofort in der Fürstenberg Boutique und im Online-Shop www.fuerstenberg.de/shop sowie bei ausgewählten Partnern und auf der Donaueschinger Weihnachtswelt (25.-28.11.). Wer den Doppelbock gern aus dem Fass trinkt, „Danubia“ gibt es exklusiv im Fürstenberg Bräustüble in Donaueschingen.
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Slow Brewing im Tannengrün
(c) TMBW / Christoph Düpper
 
Slow Brewing im Tannengrün
Badische Staatsbrauerei Rothaus Grafenhausen

Wie man den Schwarzwald in die Flasche bekommt, zeigt die Badische Staatsbrauerei Rothaus. Benötigt werden Ruhe, Sorgfalt und Zeit. Außerdem stammen alle Rohstoffe aus dem Umland: Das Brauwasser sprudelt aus eigenen Quellen im angrenzenden Wald, für das Braumalz wird heimische Sommergerste verwendet, der Aromahopfen kommt aus Tettnang und der Hallertau und die Hefe entsteht in eigener Reinzucht. Das Gütesiegel „Slow Brewing“ bestätigt die herausragende Qualität und den runden, ausgereiften Geschmack der Rothaus-Biere. Letzterer ist aber gewiss auch dem besonderen Standort der Brauerei geschuldet: Sie liegt auf rund 1.000 Höhenmetern zwischen Schwarzwaldtannen und Fichten.

zum Bild oben:
Entspannt genießen im Brauereigasthof der Badischen Staatsbrauerei Rothaus (c) TMBW / Christoph Düpper
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Ingwer-Shots: Große Unterschiede in Preis, Geschmack und Inhalt
Ingwer Shot (c) Stiftung Warentest
 
Ingwer-Shots: Große Unterschiede in Preis, Geschmack und Inhalt
Die Stiftung Warentest hat 19 Ingwer-Shots, kleine Fläschchen mit ingwerhaltigen Saftmischungen, verkostet und auf ihre Gehalte an den für Ingwer typischen Scharfstoffen sowie an Vitamin C geprüft. Im Test: Handelsmarken, klassische Saftanbieter und Start-ups. Die Preisspanne ist mit 5,60 Euro bis rund 80 Euro pro Liter sehr groß.

Die Ingwer-Shots im Test bestehen laut Etikett zu rund 10 bis 34 Prozent aus Ingwersaft oder -stücken. Viel Ingwer bringt jedoch nicht per se viele Scharfstoffe. Tendenziell gilt: Je mehr Scharfstoffe, desto schärfer und intensiver schmeckt der Saft nach Ingwer. Der Test zeigt: Fertige Ingwer-Shots, die kaltgepresst und nicht erhitzt wurden, enthalten meist viele Scharfstoffe und haben eine frische Ingwernote.

Die Tester verglichen die Scharfstoffgehalte der fertigen Shots auch mit vier frischen, selbst gemachten. Im Schnitt enthält der Eigenmix deutlich mehr Scharfstoffe als die Fertig-Variante.

Beworben wird auf manchen Shots auch der Vitamin-C-Gehalt – aber nicht in allen konnte Vitamin C nachgewiesen werden. Dass Vitamin C das Immunsystem unterstützt, ist wissenschaftlich erwiesen. Auch Ingwer werden viele gesundheitliche Wirkungen nachgesagt. Doch nur weniges ist solide belegt.

Der Test Ingwer-Shots erscheint unter www.test.de/ingwer-shots und in der Dezember-Ausgaben von test (ab 18.11. am Kiosk).
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Kupfer küsst Kirsch: Faller Konfitüren Utzenfeld
Marmelade aus dem Kupferkessel (c) Konfitürenmanufaktur Alfred Faller GmbH
 
Kupfer küsst Kirsch: Faller Konfitüren Utzenfeld
Ob Badische Schwarzkirsche, Waldheidelbeere oder Bühler Zwetschge: Schon seit der Unternehmensgründung im Jahr 1913 werden die Fallerschen Konfitüren nach alter Tradition in kleinen Mengen im offenen Kupferkessel gekocht und von Hand gerührt, um den natürlichen Eigengeschmack der verwendeten Früchte bestmöglich zu erhalten. Zur Qualität der Aufstriche tragen auch die kurzen Lieferwege bei. Noch heute bezieht Faller große Mengen an Früchten und Beeren aus dem benachbarten Kaiserstuhl und dem Markgräflerland. Zu den Landwirtinnen und -wirten pflegt der familiengeführte Slow Food-Betrieb oft langjährige Beziehungen. Probiert werden kann im Konfitürencafé „Therese“. Oder man bestellt sich die süßen Verführungen im Glas einfach via Onlineshop auf den eigenen Frühstückstisch.
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Mittagstisch-in-Freiburg


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