Prolix-Gastrotipps - Freiburg
Montag, 19. Mai 2025
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Verschiedenes

Regionen, Speisen und Stimmen
(c) Gutscheinbuch.de
 
Regionen, Speisen und Stimmen
Wie erschlemmt man von Deutschland aus die Welt?

Gutscheinbuch.de Schlemmerblock-Nutzenden eröffnen sich zahllose Möglichkeiten, fremde Kulturen, unbekannte Zutaten und frische Sinneseindrücke zu erfahren. Dabei bietet Ihnen die Freizeit- und Kulinarik-Szene in ganz Deutschland ungeahnte Möglichkeiten, alleine oder mit Freunden das Leben in vollen Zügen zu genießen und dabei Geld zu sparen.

Die Lösung ist ein Gutscheinbuch.de Schlemmerblock, denn er gleicht einem Füllhorn. Mit jedem Block erhalten Nutzende praktisch unerschöpfliche Möglichkeiten, neue Erfahrungen zu machen: Wie kocht man in Prudhoe Bay? Und schmecken japanische Reiskuchen? Worauf fährt man in Kampala ab? Haben Känguru und Emu einen starken Eigengeschmack? Ein Gutscheinbuch.de Schlemmerblock öffnet die Tür zu allen sechs besiedelten Kontinenten und den Kochkünsten unzähliger Menschen.

Am Anfang steht der Block einer bestimmten Region, zum Beispiel Bad Tölz/Wolfratshausen & Umgebung: Wer diesen erwirbt, erschlemmt nicht nur die lokale Gastronomie, sondern entdeckt das Ellbach- und Kirchseemoor, bevor er irgendwann auch den Ruf der nahen Großstadt München vernimmt. Immerhin die Top-Metropole Bayerns! Und für den Trip genau dorthin laden sich Abenteuerlustige Gutscheinbuch+ gratis in einem Appstore herunter. Durch die Eingabe des Gutscheinbuch+Codes aus ihrem Gutscheinbuch.de Schlemmerblock nutzen sie nicht nur alle digital verfügbaren Gutscheine aus München, sondern direkt über 6.000 weitere 2:1-Gutscheine aus ganz Deutschland. Folglich ist es egal, wohin Arbeit, Liebesglück und Neugierde einen verschlagen. Wer einen Schlemmerblock besitzt, ist gut gerüstet und kann dabei noch viel sparen.

Analysiert man die kulinarischen Spezialisierungen aus den Gutscheinbuch.de Schlemmerblöcken, wird man überwältigt: Es dominieren Lokale mit deutscher Küche und direkt dahinter kommt mediterrane Vertrautheit, insgesamt aber sind alle sechs besiedelten Kontinente vertreten. Schaut man genauer hin, verblüfft etliches: Wer hätte vermutet, indische Restaurants seien in den Schlemmerblöcken häufiger vertreten als chinesische? Und heißt es nicht immer, Franzosen seien Gourmets mit hervorragender Ausbildung? Französische Küche liegt zahlenmäßig hinter nordamerikanischer. Insgesamt ist Gastronomie in Deutschland doch so vielfältig, dass irgend jemand sicher die Küche von Anchorage, Fairbanks und Prudhoe Bay kennt.

Die VMG, Vertriebs-Marketing-Gesellschaft mbH aus Worms trägt als Marktführer im Gutschein-Segment mit ihren 200 Blockregionen für Freizeitblöcke und Schlemmerblöcke zu erschwinglicherem Genuss, kulinarischer Entdeckungsfreude und Kundenstrom in die Lokale bei. Sie demokratisiert und kultiviert damit auch Vielfalt. Denn Vielfalt und Qualität sind in Worms Prioritäten mit hohem Stellenwert und zentraler Antrieb für die 150 Menschen, die dort und in der ganzen Bundesrepublik eine fortwährende Bestandsaufnahme der Freizeit- und Gastro-Szene Deutschlands unternehmen. Die Gewinner sind Endverbraucher, Mitarbeitende und Gastronomen, letztendlich alle. Als Inspirationsquelle dienen die Gutscheinbuch.de Schlemmerblöcke nämlich allen. Und wer besucht ein Restaurant nicht gerne erneut, wenn es hervorragend geschmeckt hat?

In Worms interessieren auch Fragen wie: Bekommt man Jujuben außerhalb Chinas zu essen? Vielfalt ist hier fortwährende Herausforderung und nicht nur genießerische Selbstverständlichkeit. Sie spielt bei der Modernisierung des Produktangebots eine Rolle. Und sie beeinflusst als unternehmerische Herausforderung die Gastronomen und dadurch wieder die VMG mbH, denn deren Gutscheinbuch.de Schlemmerblöcke wären ohne spannende Gastronomie unattraktiv.

Der jüngste Schritt zur Anerkennung von Vielfalt als zentrales Thema der VMG mbH ist dabei relativ klein. Die neue Radiowerbung des Unternehmens beinhaltet das Thema in der ihm gebührenden Selbstverständlichkeit, insofern sie auf erster Ebene Jung und Alt, Frauen und Männer zugleich adressiert. Währenddessen verdeutlichen die Sprecher des Spots die multikulturelle Ausrichtung des Angebots und verschiedene Themengruppen für Gutscheine: Essen und Trinken, Wellness und Spaß. Die mediale Agenda des Wormser Unternehmens umfasst damit neben den traditionellen Printmedien in diesem Winter auch Fernsehen, Radio und Onlinemedien.

Der Gutscheinbuch.de Schlemmerblock 2023 (UVP 44,90 €) ist mit dem Code VIELFALT23-PR zum Sonderpreis für nur 23,90 € (bei einem bestellten Exemplar), ab zwei Exemplaren für nur 18,90 € erhältlich. Pro zwei gekauften Blöcken der Auflage 2023 gibt es einen Block gratis. Ab zwei bestellten Exemplaren erfolgt die Lieferung versandkostenfrei. Der Code kann sowohl bei telefonischen (Hotline: 0800-8585085, kostenfrei aus allen dt. Netzen), als auch Online-Bestellungen (www.gutscheinbuch.de) angegeben werden. Der Schlemmerblock 2023 ist bis zum 01.12.2023 gültig.
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SO SCHMECKT BADEN-WÜRTTEMBERG
"Bächle Bulette" aus der Freiburger Manufaktur "Sin Carne" (c) TMBW / Weise
 
SO SCHMECKT BADEN-WÜRTTEMBERG
Neue kulinarische Konzepte locken 2023 zu Reisen durch das Genießerland

STUTTGART, 10. Januar 2023 – Das Genießerland Baden-Württemberg hat sich in den letzten Jahren immer wieder neu erfunden. Viele Erzeugerinnen, Köche und Produzenten interpretieren alte Klassiker neu oder entwickeln kulinarische Innovationen. Diese rücken 2023 in den Mittelpunkt der touristischen Vermarktung des Urlaubslandes. Mit dem Themenschwerpunkt „So schmeckt Süden“ möchte die Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) die Genussvielfalt in Deutschlands Süden aus einem anderen Blickwinkel vorstellen. Startschuss ist die Urlaubsmesse CMT, die nach zwei Jahren Pause vom 14. bis 22. Januar wieder in Stuttgart stattfindet.

„Baden-Württemberg ist heute viel mehr als die Heimat traditioneller Spezialitäten und bekannter Klassiker“, sagte TMBW-Geschäftsführer Andreas Braun vor Beginn der CMT. „Wir sind eben nicht nur in Industrie oder Technik erfinderisch, auch in Sachen Kulinarik steckt der Süden voller kreativer Köpfe. Das wollen wir 2023 zeigen und damit zu genussvollen Entdeckungen anregen.“ Oft sei es vor allem die junge Generation, die Genuss neu denke und Baden-Württemberg mit eigenen Akzenten bereichere – von traditionellen Familienbetrieben bis zu findigen Start-ups.

Wer das Genießerland entdecken möchte, dem stehen unter anderem gastronomische Tüftler, Food-Bloggerinnen oder Brot-Sommeliers zur Seite. Sie zeigen auf, was sich in Deutschlands Süden kulinarisch gerade tut und wohin die Reise geht in Sachen Genuss. In der Region Stuttgart stellen zum Beispiel Jungwinzerinnen und Jungwinzer die Weinlandschaften aus ihrer eigenen Perspektive vor. Auf der Schwäbischen Alb zeigt ein Spitzenkoch, wie sich gehobene Gastronomie beim Bio-Fine-Dining regional und klimafreundlich erleben lässt. Und im Schwarzwald belegen kreative Genussmanufakturen, dass gutbürgerliche Küche und vegane Ernährung kein Widerspruch sein müssen.

Neben kulinarischen Innovationen oder außergewöhnlichen Gastronomiekonzepten sind es vor allem aktuelle Trends und Entwicklungen, die Genuss neu definieren. Immer mehr Köchinnen und Köche stellen Gemüse ins Rampenlicht, erklären Fleisch zur Beilage oder lassen es auch ganz weg. Viele Städte haben sich zu kulinarischen Schmelztiegeln entwickelt, in denen Einflüsse aus aller Welt die heimische Küche bereichern. Selbst bei Wein und Bier, Destillaten und Spirituosen kennt der Tüftlergeist keine Grenzen: Alkoholfreie Alternativen beweisen, dass Drinks auch ohne Umdrehungen richtig Spaß machen.

„Das alles hat mit Verzicht übrigens gar nichts zu tun“, so Andreas Braun, „hier entsteht eine neue Genusskultur, die ihre Herkunft nicht vergisst, Lust auf Veränderung macht und der es dabei an nichts fehlt.“

INFO

Zahlreiche Inspirationen für kulinarische Entdeckungsreisen durch Baden-Württemberg bietet das frisch erschienene Urlaubsmagazin „Süden“, das unter prospektservice@tourismus-bw.de kostenlos bestellt werden kann.

Das Magazin und viele weitere Angebote aus dem Genießerland Baden-Württemberg präsentiert die TMBW vom 14. bis 22. Januar auch auf der Stuttgarter Urlaubsmesse CMT in Halle 6.

Alle Informationen gibt es außerdem online

zum Bild oben:
Fleischlos genießen: Die "Bächle Bulette" aus der Freiburger Manufaktur "Sin Carne"
(c) TMBW / Weise
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Glücksbringer mit Geschmack: Neujahrsbrezel
Neujahrsbrezel (c) TMBW / Spitzbarth
 
Glücksbringer mit Geschmack: Neujahrsbrezel
Für viele ist die Neujahrsbrezel untrennbar mit dem Jahreswechsel verbunden. Aus einem Neujahrsring entstanden, verkörpert sie auch heute noch Unendlichkeit und darf beim Neujahrsfrühstück auf keinen Fall fehlen. Die Glücksbringer können in Größe und Dekor stark variieren. Ein besonders ausladendes Exemplar kann bis zu einem Meter messen und mit vielen geflochtenen oder geschnittenen Verzierungen mehrere Kilo wiegen. Nach alter badischer Tradition werden die Neujahrsgaben zuweilen noch mit eingebackenen Geldstücken veredelt. Einen anderen süßen Neujahrsbrauch kennt man in Ketsch bei Mannheim: Hier bekommen die Kinder von ihrer Patentante für einen mundartlichen Neujahrsgruß eine mit Süßigkeiten gefüllte „Zuckerschachtel“ ausgehändigt.
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Fondue: Acht von zehn Sets sind gut
(c) Stiftung Warentest
 
Fondue: Acht von zehn Sets sind gut
Stiftung Warentest untersuchte sechs Fondue-Sets mit elektrischer Heizplatte und vier mit klassischem Brenner. Die traditionellen Fondue-Sets mit Brenner sind mit rund 80 bis 265 Euro fast doppelt so teuer wie die Elektro-Sets, die 48 bis 150 Euro kosten. Beim Frittieren von Fleisch oder Gemüse überzeugen allerdings nur die Elektrogeräte.

Egal ob es ein Fondue mit Öl, Brühe, Käse oder Schokolade werden soll – das Equipment bleibt im Prinzip immer gleich: lange Gabeln und ein Topf, der entweder mit einem Brenner, dem Rechaud, oder mittels Elektroplatte erhitzt wird. Doch nicht jedes der zehn getesteten Sets eignet sich für alle Fondue-Arten. Nur drei Geräte mit elektrischer Heizplatte sind solche Allrounder. Sie machen im Prüflabor zwar eine gute Figur, aber die Spitze des Testfeldes führen sie nicht an. Dort befinden sich Geräte, die nur eine Fondue-Art zubereiten können. Das aber gut oder sehr gut.

Insgesamt überzeugen die Elektro-Sets unter anderem beim Frittieren von Fleisch und Gemüse in heißem Öl. Das können die traditionellen Fondue-Sets, wenn sie dafür vorgesehen sind, nur befriedigend. Dafür gelingt Käsefondue gut bis sehr gut, wofür wiederum der Testsieger der Elektrogeräte nicht geeignet ist.

Vor dem Kauf steht also die Frage nach den eigenen Fondue-Vorlieben. Welches Gerät dann dazu am besten passt, findet sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/fonduesets.
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Badische Weinprinzessin stellt Spendenaktion mit Hoheiten-Sekt vor
(c) Opfinger Winzer
 
Badische Weinprinzessin stellt Spendenaktion mit Hoheiten-Sekt vor
Freiburg. Längst ist der Tuniberg bei Freiburg ein geschätzter Ort für beste Produkte rund um Wein und Sekt. Kurz vor den Festtagen und für alle besonderen Gelegenheiten bieten die Opfinger Winzer einen ganz besonderen Tropfen an. Für die amtierende Badische Weinprinzessin Geraldine Liebs aus Freiburg-Opfingen wurde vom Weißburgunder extra trocken ein limitierter „Prinzessinnensekt“ mit Sonderetikett kreiert.

„Für mich ist der „Prinzessinnensekt“ eine große Ehre“, sagt Geraldine Liebs. „Ganz besonders freut es mich, dass mit diesem Sekt ein Spendenprojekt verbunden ist". Gemeinsam sammeln die beiden Badischen Weinprinzessinnen und ihre Weinkönigin sowie die sechs Bereichs-Weinprinzessinnen mit ihren jeweils eigenen „Hoheitenweinen“ Spenden für wohltätige Zwecke. Zur Neuwahl der nächsten Badischen Weinkönigin 2023/2024 werden dann die gesammelten Spenden an ein landwirtschaftliches Projekt am Kaiserstuhl, die Kinderstiftung Bodensee und die Lebenshilfe Baden-Baden/Bühl/Achern übergeben.

Gemeinsam mit Günter Linser, Vorstand der Opfinger Winzer eG, präsentiert Geraldine Liebs vor Ihrem Ortsschild die ersten Flaschen Sekt. Der „Prinzessinnensekt“ ist ab sofort im Weinhaus Opfingen zu den üblichen Öffnungszeiten erhältlich. Von dem Verkaufspreis von 9,80 Euro werden zwei Euro je verkaufter Flasche gespendet. Mehr Informationen dazu auch unter www.weinhaus-opfingen.de.

Das Bild zeigt die Hoheit bei der Präsentation des Sektes zusammen mit Günter Linser am Ortseingang von Freiburg-Opfingen.
(c) Opfinger Winzer
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Freiburg: „Stube“ wwurde feierlich eröffnet
Neues Kultur- und Vereinshaus für St. Georgen

Gute Nachrichten für St. Georgen: Die „Stube“ wurde am Samstag, 10. Dezember, um 10.30 Uhr offiziell eröffnet. Oberbürgermeister Martin Horn betont: „Die Stube hatte schon immer eine große Bedeutung für St. Georgen. Umso schöner ist es, dass wir sie nun umfassend sanieren und wiedereröffnen konnten. Das war ein enormer finanzieller und personeller Kraftakt – danke an alle, die dazu beigetragen haben! Ich freue mich sehr, dass den Bürgerinnen und Bürgern und Vereinen in St. Georgen damit ein wunderbares neues Kultur- und Stadtteilzentrum zur Verfügung steht.“ Martin Horn konnte krankheitsbedingt leider nicht an der Eröffnung teilnehmen.

Seit 2019 wird an dem denkmalgeschützten Kultur- und Vereinshaus im Herzen des Stadtteils gearbeitet. Rund 8,5 Millionen Euro hat die Stadt in das gesamte Projekt investiert. Es ist eine grundlegende Sanierung, inklusive eines innovativen Energiekonzepts. Unter anderem wurde eine Pelletheizung und eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach der ehemaligen Kegelbahn installiert. Eines der Highlights ist der Veranstaltungssaal, der in der ehemaligen Scheune entstanden ist. Außerdem gibt es in der Stube Vereinsräume, einen Raum für bürgerschaftliches Engagement, Gewerbeflächen und Platz für Gastronomie – ein Pächter für das Restaurant, den Gewölbekeller, das Café und den großen Biergarten wurde gefunden und hat den Betrieb bereits aufgenommen.

Vorausgegangen war eine Machbarkeitsstudie, Bürgerbeteiligungen, deren Ergebnisse in das Gesamtkonzept einbezogen wurden. 2018 musste das Projekt zunächst gestoppt werden, da die eingeholten Preise für Rohbau- und Erdarbeiten mit 40 Prozent weit über dem damaligen Budget lagen. Die Kostensteigerungen wurden analysiert, Einsparmöglichkeiten ermittelt und das Budget von 6,2 Millionen Euro auf 8,5 Millionen Euro erhöht. Hervorheben ist, dass für die energetische Sanierung zwei Millionen Euro aus Mitteln der Konzessionsabgabe der Badenova stammen, die hier zielgerichtet für kommunalen Klimaschutz eingesetzt wurden.

Der für die Liegenschaften und Finanzen zuständige Bürgermeister Stefan Breiter freut sich doppelt: „Mit der sanierten „Stube“ entsteht eine herausragende Infrastruktur für die Vereine und Menschen des Stadtteils und der nachgesteuerte finanzielle Gesamtrahmen wurde trotz aller Herausforderungen eingehalten. Eine umsichtige Planung, energetisch hohe Standards, die gute Zusammenarbeit und viel Engagement der Projektpartner, vieler ausführender Firmen und im Amt für Liegenschaften und Wohnungswesen haben trotz der Herausforderungen der Altbausanierung, pandemiebedingter Lieferkettenengpässe und veränderter Marktbedingungen, ständiger Veränderungen und Weiterentwicklungen im Projekt sowie trotz mehrerer Einsparrunden dazu geführt, dass das Kultur- und Stadtteilzentrum für St. Georgen jetzt eingeweiht werden kann.“

Übrigens, die „Stube“ in St. Georgen zeugt von der reichen Geschichte. Mitten im historischen Dorfkern gelegen, residierten hier seit 1574 der Vogt und das Ortsgericht. Von 1831 bis zur Eingemeindung 1938 war die Stube der Sitz des Bürgermeisters und des Rathauses von St. Georgen. Im Jahr 2016 hat der Gemeinderat, nach vorheriger Bürgerbeteiligung, dann endgültig beschlossen, dass das Stube-Areal saniert und zu einem Kultur- und Vereinshaus für St. Georgen umgebaut werden soll.
 
 

Buchtipp:
 
Buchtipp: "Kochen ohne Strom - Das Notfallkochbuch"
Die 50 besten Rezepte für Alltag, Camping und Notfall
Mit wichtigen Tipps zu Stromausfall, Vorratshaltung, Wasserversorgung u.v.m.
herausgegeben vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)

Was tun, wenn nach einer Katastrophe der Strom zum Kochen ausfällt, frische Lebensmittel nicht verfügbar, aufgebraucht oder verdorben sind? Katastrophenhelfer*innen wissen: Vorbereitung ist die beste Vorsorge! Deshalb haben das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe sowie wichtige Hilfsorganisationen einen großen Rezeptwettbewerb gestartet. Das Ziel war, kreative und krisentaugliche Gerichte zu sammeln: Die Zubereitung soll auch im Fall eines länger andauernden Stromausfalls möglich sein, wenn zugleich die Wasserversorgung ausfällt und frische Lebensmittel nicht mehr verfügbar sind. Aus über 500 eingereichten Vorschlägen wurden die besten 50 Rezepte ausgewählt und in diesem Buch zusammen mit vielen wichtigen Tipps und Infos von Expert*innen für die Bürger*innen aufbereitet. Ein Buch, das in keinem Haushalt fehlen sollte!

Verlag Bassermann 2021, 152 Seiten, € 9,99 [D], 9,99 [A] / SFr 14,50
ISBN: 978-3-8094-4515-9
 
 

 
Preisanpassung bei Imbissständen auf dem Münstermarkt Freiburg
Aufgrund der aktuell stark erhöhten Produktionskosten werden zwei Imbissbetriebe auf dem Freiburger Münstermarkt die Preise ihrer angebotenen Wurstwaren anpassen. Nachdem ein Großteil der Wurststände auf dem Münstermarkt bereits im Mai 2022 ihre Preise um circa 15 Prozent erhöht haben, ist dies nun die zweite Preisanpassung aufgrund der allgemeinen Kostensteigerungen von Energie und Lebensmitteln.

Die Preissteigerungen liegen bei den beiden Imbissständen zwischen 5 und 10 Prozent. Die aktuellen Verträge mit den Imbissbetrieben laufen seit 1. April 2022, die Bewerbungen für einen Standplatz auf dem Freiburger Münstermarkt sind allerdings bereits vor Beginn des Ukrainekriegs und der damit einhergehenden Steigerungen der Energie- und Lebensmittelpreise eingegangen. Auch die in der Bewerbung getätigten Angaben in Bezug auf das jeweilige Warenangebot können im Nachhinein nicht eigenmächtig von den Betrieben verändert werden. Da die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) als Veranstalterin des Münstermarktes auch weiterhin eine hohe regionale Qualität der auf dem Münstermarkt angebotenen Waren gewährleisten möchte, wurde der beantragten Erhöhung in Abstimmung mit der Stadt Freiburg zugestimmt.

Weitere Erhöhungen sollen bis einschließlich 2023 nicht erfolgen. Die weiteren Imbissbetriebe auf dem Freiburger Münstermarkt können ihre Preise im Rahmen der bereits genehmigten Preiserhöhung ebenfalls anpassen.
 
 



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