Prolix-Gastrotipps - Freiburg
Freitag, 18. Oktober 2024
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Veranstaltungen

 
Studierende: Willkommen im Schwarzwald!
Das Studierendenwerk Freiburg begrüßt Studienanfänger mit Schwarzwälder Spezialitäten

Der Internationale Club des Studierendenwerks lädt am Donnerstag, 23. Oktober zum Schwarzwälder Kirschtorten-Seminar in die MensaBar ein. Hier wird live auf der Bühne gezeigt, wie diese weltberühmte Köstlichkeit mit dunklem Biskuit, feiner Kirschfüllung und frischer Sahne hergestellt wird. Danach gibt es Kostproben für alle, solange der Vorrat reicht. Dazu gibt es ein Glas Wein, der perfekt dazu passt. Für die Unterhaltung sorgt die Trachtengruppe & Trachtenkapelle Glottertal. Los geht’s um 20.30 Uhr, alle Interessierten sind willkommen. Der Eintritt kostet für Nicht-Clubmitglieder 2 Euro. Nähere Infos zum Kirschtorten-Seminar auf www.swfr.de/veranstaltungen/kultur

In seinen Freiburger Mensen serviert das Studierendenwerk von Montag, 27. bis Fr, 31. Oktober badische Spezialitäten und Typisches aus dem Schwarzwald und der Region:
Neben Badischem Sauerbraten oder Badischer Nudelsuppe mit Rindfleisch steht auch Schwarzwald-Forelle und die Freiburger Münsterwurst auf dem Speiseplan. Selbstverständlich wird in der „Schwarzwälder Woche“ – wie sonst auch – mit frischen Zutaten aus der Region gekocht.

Die Speisepläne der Freiburger Mensen gibt‘s auf www.swfr.de/essen-trinken/speiseplaene/
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Freiburg: 10 Jahre „Sternemenü“ auf der Plaza Culinaria
– das Engagement für einen guten Zweck feiert Jubiläum

Plaza Culinaria: 7. – 9. November 2014, Messe Freiburg

Das „Sternemenü“ im Rahmen der Plaza Culinaria feiert sein 10-jähriges Jubiläum, eine wunderbare Tradition begeht einen „runden“ Geburtstag. Seit 2005 ist das Genießermenü, das auch in diesem Jahr unter der Schirmherrschaft von Freiburgs emeritiertem Erzbischof Robert Zollitsch und Oberbürgermeister Dieter Salomon stehen wird, ein fester Termin in den Kalendern von Gourmets in Freiburg und der Region. „7 Gänge, 13 Weine und eine Sternenformation“ lautet das Motto dieses exklusiven Menüs, das der Colombi-Hotelier Roland Burtsche seinerzeit ins Leben gerufen hat, und das er seither zusammen mit Colombi-Küchendirektor Alfred Klink und dem an diesem Abend ehrenamtlich tätigen Colombi-Team auf die Tische zaubert.

Der Geschäftsführer der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM), Klaus W. Seilnacht, erinnert sich: „Nach dem durchschlagenden Erfolg der ersten Plaza Culinaria im Herbst 2004 kam Roland Burtsche mit der Idee eines außergewöhnlichen Charity-Menüs auf mich zu. Es stellte sich schnell heraus, dass ein solches Menü genau die richtige Zutat war, um unsere Genießermesse weiter aufzuwerten und inhaltlich abzurunden!“ In den ersten Jahren wurde das Menü von Alfred Klink und den jährlich wechselnden Starköchen, die auf der Plaza Culinaria zu Gast waren, gemeinsam gestaltet, erinnert Roland Burtsche sich: „Führende Köche aus ganz Deutschland zusammen mit meinem Küchenchef Alfred Klink zu einem gemeinsamen Menü an den Herd zu bekommen, das war einfach zu verlockend, um „nein“ zu sagen! Wo kommen Sie sonst in den Genuss der Kreationen so vieler Sterneköche auf einmal?“ Viele große Namen waren damals beteiligt, berichtet Burtsche weiter. „Zum einen ist da natürlich Alfred Klink vom Colombi Hotel zu nennen.“ Klink gestaltet den Abend mittlerweile im Alleingang, weil es organisatorisch dann doch nicht immer gepasst habe, alle Gastköche der Plaza Culinaria ins „Sternemenü“ einzubinden, berichtet Burtsche. „In der Vergangenheit haben zudem so namhafte Köche wie Lothar Eiermann, Marc Haeberlin, Emile Jung, Eckart Witzigmann, Fritz Zehner und Hansjörg Wöhrle, aber auch der Elsässer „Käse-Papst“ Bernard Antony und viele weitere große Namen mitgewirkt.“ Hervorzuheben sind zudem als kompetente Wein-Experten der Region Werner Schön, der frühere Geschäftsführer des Badischen Weinbauverbands, der mit launigen Worten die Weine erklärte, und Alixe Winter, Geschäftsführerin der „Alten Wache - Haus der Badischen Weine“, die seit nunmehr 5 Jahren durch den Abend führt. „Die Weinkarte des Abends ist von zentraler Bedeutung für das gesamte Menü“, so Roland Burtsche: „Die Weine sind individuell auf die jeweiligen Gänge abgestimmt und betonen so die Raffinesse jeder Speise.“

Mit den Einnahmen des Abends wird nach Deckung der Kosten für die exzellenten Zutaten des Menüs die Arbeit sozialer und kultureller Projekte in Freiburg unterstützt. In den zurückliegenden neun Jahren konnte so mit Hilfe des „Sternemenüs“ bereits knapp eine Viertelmillion Euro gespendet werden. In diesem Jahr werden erneut der Verein „Kinderherzen retten“, die „Stiftung Freiburger Münster“ und das „Kuratorium Augustinermuseum“ berücksichtigt. „Die „Stiftung Freiburger Münster“ hat sich der Aufgabe verpflichtet, dieses außergewöhnliche historische Bauwerk für unsere Nachkommen zu bewahren“, berichtet Messechef Klaus W. Seilnacht. Das Münster spanne einen Bogen von der Vergangenheit in die Gegenwart, sei es doch gleichermaßen historisches Zeugnis und Ort der Begegnung für die Bürger Freiburgs. Das „Kuratorium Augustinermuseum“ unterstützt die aufwendige Sanierung dieses bedeutenden Freiburger Museums. Die Arbeiten werden voraussichtlich 2020 zum 900-jährigen Jubiläum der Stadt Freiburg abgeschlossen sein. Roland Burtsche hebt die Initiative „Kinderherzen retten e. V.“ hervor: „Hierbei handelt es sich um eine wunderbare Initiative von Freiburger Kardiologen, die herzkranken Kindern aus Drittweltländern eine lebensrettende Herz-OP in Freiburg an der Uniklinik ermöglicht. Gibt es ein schöneres Engagement?“

„Die Gaben Gottes froh und dankbar genießen und dabei Gutes tun – dazu animiert das Sternemenü“, so umschreibt Schirmherr Dr. Robert Zollitsch diesen Abend, von dem Dieter Salomon sagt, er sei zu „einer guten und schönen Tradition“ im Leben der Stadt geworden.

Das zehnte „Sternemenü“ wird von Alfred Klink mit „Viererlei Thunfisch mit Sesam-Ingwermarinade, Avocado, Gewürzkürbis und grünem Apfel“ eingeleitet. Es folgen „Wilde Black Tiger Garnelen“, eine „Bretonische Steinbuttschnitte“, ein „Milchkalbsfilet mit Tomatenconfit“ und einige weitere Überraschungen aus der Colombi-Küche. Zu den Weinen des Abends werden Gewächse der Weingüter Moosmann/Buchholz, Andreas Männle/Durbach, der Bezirkskellerei Markgräflerland, die Brüder Fritz und Martin Waßmer und weiterer feiner Adressen gehören. Konditormeisterin Michaela Quappe-Gemmert von der „patisserie-m.“ unterstützt den Abend mit ihren ausgezeichneten Friandises und sorgt so für einen genussvollen Ausklang des Abends.

Der Preis pro Person beträgt 220 €. Jeweils 100 € dieses Betrages kommen den zuvor genannten kulturellen und sozialen Projekten zugute.

Anmeldungen zum „Sternemenü“ am 8. November 2014,
19:00 Uhr werden bereits jetzt gerne entgegengenommen:

Colombi Hotel, Frau Andrea Gessler:
Tel.: 0761 2106 218, E-Mail: sales@colombi.de

Messe Freiburg, Frau Diana Hanselmann:
Tel.: 0761 3881 3311, E-Mail: diana.hanselmann@fwtm.de
 
 

 
100 Jahre Japangarten Karlsruhe: Teezeremonie und Führung
Deutsch-Japanische Gesellschaft bietet weitere Veranstaltung am 5. Oktober an

Wegen der großen Nachfrage bietet die Deutsch-Japanische Gesellschaft Karlsruhe am Sonntag, 5. Oktober, um 14 Uhr anlässlich des hundertjährigen Bestehens des Japangartens dort eine weitere traditionelle Teezeremonie an. Die Zeremonie findet unter Leitung des in Japan ausgebildeten Tee-Meister Dr. Stephan Bernadotte statt.

Für die aktive Teilnahme wird ein Betrag von 20 Euro erhoben. Wer lediglich zuschauen möchte, erhält für zehn Euro Zugang zum Veranstaltungsort. Mitglieder der Deutsch-Japanischen Gesellschaft erhalten drei Euro Nachlass. Die Teilnahmegebühr schließt den Eintritt in den Zoologischen Stadtgarten ein. Anmeldungen sind bis Donnerstag, 2. Oktober, beim Gartenbauamt möglich unter Telefon 0721/133-6701 oder per E-Mail an gba@karlsruhe.de. Eine verbindliche Anmeldung ist wegen der begrenzten Teilnehmerzahl erforderlich.

Darüber hinaus findet am 5. Oktober von 10.30 bis 12 Uhr unter Leitung von Horst Schmidt eine Führung durch den Japangarten statt. Treffpunkt ist der Eingang des Japangartens (rotes Tor) im Zoologischen Stadtgarten.

zum Bild oben:
Die Deutsch-Japanische Gesellschaft Karlsruhe hat 1994 die die Patenschaft für den Japangarten im Zoologischen Stadtgarten übernommen. / Foto: Presseamt der Stadt Karlsruhe
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Die BADEN MESSE 2014 holt den Schwarzwald auf die Messe
Natürlich Regional, so lautet das Motto noch bis zum kommenden Sonntag in Halle 4 der BADEN MESSE. Die ausgesprochen vielseitige Produktpalette sowie Dienstleistungen, Tourismus, Kunst und Kultur aus der Region werden dem Besucher nahe gebracht. Das Thema kommt an und es ist vielfältig: das breit aufgestellte Angebot der verschiedenen Ausstellungsbereiche und Branchen reicht von der Flugschule, die den Blick auf die Regio von oben ermöglicht, über landwirtschaftliche Erzeugnisse aus der Region, bis hin zur „Straße der Museen“. Rund 50 (!) Museen präsentieren die Vielfalt der regionalen Museumslandschaft. Das Angebot der Häuser umfasst Geschichts- und Heimatmuseen wie das „Gasthaus Arche“ in Furtwangen, mehrere Bergbaumuseen, Technikmuseen wie das „Textilmuseum“ Brennet und ein Museum auf Schienen, den historischen „Rebenbummler“. Da hat Langeweile keine Chance!

Lebendige Tradition: Das Schwarzwälder Kartenspiel „Cego“

Hier heißt es Farbe bekennen. Oder die Trumpfkarte spielen, denn „Cego“, das urtypische Kartenspiel des Hoch- und Südschwarzwalds, kommt auf die BADEN MESSE. Die „Cego-Freunde Donaueschingen“ veranstalten im Rahmen der Messe am Freitag ab 17:00 Uhr in Halle 4 nicht nur ein Turnier, sie stellen auch das zusammen mit der Hochschule Furtwangen entwickelte „Cego-Online“-Spiel vor: Hierbei wird im Internet mit virtuellen Tarockkarten gereizt, getrumpft und gestochen. Interessierte und Anfänger können sich ab 14:00 Uhr bereits im Vorfeld des Cego-Turniers über das Spiel, dessen Regeln von Dorf zu Dorf variieren können, informieren. Cego blickt auf einelange Tradition im Schwarzwald zurück, wie Rolf Erbert von den Cego-Freunden berichtet. Das Spiel kam durch badische Soldaten vor rund 200 Jahren in die Region. Damals sollen ganze Bauernhöfe beim Cego verspielt worden sein. Heute geht es freilich nicht mehr um Haus und Hof, wenn „Cego gedroschen“ wird. Dennoch erfreut sich das Spiel um „den Blinden“ (den „Cego“ aus dem Spanischen) zurzeit großer Beliebtheit.

Die BADEN MESSE bringt „Familien in Aktion“!

Seit 25 Jahren engagiert sich der Verein „Mehr Zeit für Kinder e.V.“ aus Frankfurt dafür, dass das Miteinander in den Familien gestärkt wird. Die Aktionsfläche Familien in Aktion, die derVerein u.a. in Freiburg auf einer Hallenfläche von 700 m ² auf der BADEN MESSE anbietet, ist eines der Mittel, um das Miteinander zu stärken. „Es geht darum, dass Kinder, Eltern und Großeltern miteinander etwas erleben und Spaß haben“, so die stellvertretende Geschäftsführerin der Vereins, Katrin Bunk. In Freiburg gibt es dazu Bewegungsangebote wie Pedalos oder Stelzen, Kreativ- und Malangebote, Spiele, Kakao für die Kleinen und Kaffee für die Großen. Eine besondere Attraktion ist das „Bärenmarke“-Museum im Rahmen der Aktionsfläche, hier wird ein richtiger Bärenmarke-Bär verlost!

BADEN MESSE 2014: 13. - 21. September 2014, Messe Freiburg
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BADEN MESSE 2014: Spiel, Spaß und eine ganze Region erleben
13. - 21. September 2014, Messe Freiburg

Die BADEN MESSE, Freiburgs größte Messe, ist auch in diesem Jahr mehr als „nur“ ein großes Schaufenster mit einem breiten Angebot an Produkten und Dienstleistungen. Sie ist vielmehr eine Messe, die voller Erlebnisse und Trends für die ganze Familie steckt, die entdeckt und ausprobiert werden wollen!

Ein Publikumsmagnet war im vergangenen Jahr die Premiere der Sonderschau „Games for Families“. Auf der BADEN MESSE 2014 wird diese Spielfläche erneut präsentiert: In Halle 3 der Messe Freiburg finden Groß und Klein die neuesten Computer- und Konsolenspiele und die aktuellsten Soft- und Hardwaretrends von Anbietern wie Nintendo, Disney und Activision, manche können hier sogar noch vor der offiziellen Marktpremiere ausprobiert werden. Die Spiele kommen ohne exzessive Gewaltdarstellungen aus und sind für Spieler ab 5 Jahren geeignet. „Gehirnfitness“ kann trainiert, Musikalität erprobt und verschiedene Sportspiele getestet werden. Hier kann jeder mitmachen, und tolle Preise gibt es beim Spieleparcours der „Games for Families“ obendrein zu gewinnen.

Um Spiele geht es u.a. auch auf der Sonderfläche „Familien in Aktion“ in Halle 2. Der Verein „Mehr Zeit für Kinder e. V.“ ist mit seiner großen Bewegungsarena vor Ort. Rund um die Aktionsfläche präsentieren diverse Spielwarenmarken wie rolly toys oder Bruder ihre Produkte. Der „Deutsche Verkehrssicherheitsrat“ informiert zudem über das Thema Sicherheit im Straßenverkehr.

Ein außergewöhnlicher Programmpunkt der BADEN MESSE ist in diesem Jahr die „Animatronic Dino Ausstellung“, die an allen neun Messetagen in Halle 1 zu Gast ist: 17 lebensgroße Dino-Modelle bewegen sich hier dank technischer Animation in einer Art Miniformat von „Jurassic Park“.

Badisch bodenständig geht es in Halle 4 bei „Natürlich Regional“ zu: Gleich drei Thementage sind hier unter der Woche der südbadischen Mundart und der Brauchtumspflege gewidmet. Mit dabei sind unter anderem die „Bure zum Alange“ und die „Gälfiaßler“. Passend regional wird dazu im XXXL-Kochstudio gekocht und gebacken. Moderator und Sänger Hansy Vogt ist mit seinen „Feldbergern“ zu Gast und präsentiert die neuesten Nachwuchsstars der Schlagerszene. Live Musik von Soul bis Punk gibt es an beiden BADEN MESSE Wochenenden auf der Bühne in Halle 7 während der Design-Messe für Recycling und Upcycling „FREICYCLE“ und dem Designmarkt „FREI-SEIN“. Auch für Tanzinteressierte wird im Messe-Programm wieder einiges geboten: Vorführungen von Hip Hop, Line Dance oder Cheerleading sind auf der Bühne in Halle 4 zu sehen.

Einen Einblick in die regionale Kulturlandschaft können die Besucher der Halle 4 auf der Straße der Museen gewinnen: Hier stellen die verschiedensten Museen aus dem Dreiländereck ihre Arbeit vor, sowohl große Häuser wie die Freiburger Museen, als auch kleinere Schatzkästlein wie das Staufener Puppenmuseum oder das Münstertäler Bienenkundemuseum sind dabei.

Nicht nur im Museum, sondern hoffentlich bald auch wieder in unseren heimischen Wäldern zuhause ist der Luchs: Die badenwürttembergische Luchs-Initiative e. V. stellt die größte, aber sicher auch scheueste Raubkatze unserer Breiten in der faszinierenden und lehrreichen neuen Wanderausstellung „Wanted: Der Luchs“ in Halle 4 vor.

Die BADEN MESSE gehört zu den großen regionalen Mehrbranchenmessen für den Endverbraucher im Land. Sie ist mit rund 75.000 Besuchern im Jahr und einer 60 Jahre langen Tradition im Hintergrund eines der wichtigsten regionalen Schaufenster für Handel, Handwerk, Gewerbe und Wirtschaft in der Region. Vom 13. bis 21. September 2014 bieten über 500 Aussteller auf einer Hallen- und Freifläche von rund 45.000m² u. a. Ausstellungsbereiche für Handwerk, Bauen & Renovieren, Energiesparen, Gartenbedarf, Hauswirtschaft, Möbel, Küchen, Saunen & Whirlpools, Gartengeräte, Mode, Schmuck, Kunsthandwerk, Gesundheitsprodukte und vieles mehr.
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Freiburg: Zwei Tage Wein- und Käsekultur für Genießer
Der fünfte „Tuniberger Käsemarkt“ bietet zwei Tage Wein- und Käsekultur „pur“ für Genießer und Entdecker

„Käsepapst“ Johannes Münnich bittet erneut zur Audienz

Das Wochenende vom 13. und 14. September 2014 wird ein Fest für alle, die guten Käse und erlesene Weine lieben und schätzen: beim fünften „Tuniberger Käsemarkt“ in Schloss Reinach in Freiburg-Munzingen stehen Wein- und Käsekultur und ein faszinierender Ausflug in die Welt der traditionellen französischen Käseherstellung auf dem Programm. Mit dabei: Der 83-jährige „Käsepapst“ Johannes Münnich, der am Vorabend des Käsemarkts wieder zu einem Streifzug durch die besten und wichtigsten Käseregionen Frankreichs einlädt.

Unter dem Motto „Lust auf Geschmack – Kulturgut in Gefahr?“ wird Johannes Münnich aus Frankfurt mit seinen Gästen am Abend des 13. September ab 19 Uhr einen Streifzug durch die Käseregionen Frankreichs in drei Gängen unternehmen. Diese „Tour de Fromage“ für Gourmets und Neugierige bietet zum Auftakt des Käsemarkts neben 18 Sorten Käse aus den verschiedensten Regionen Frankreichs und den passenden Weinen, einem Aperitif, Wasser und Brot zum Käse einen flammenden Appell für naturbelassenen Käse aus Rohmilch: Der anerkannte Käseexperte, Buchautor und Ehrenvorsitzende der „Guilde Internationale des Fromagers Confrérie de Saint-Uguzon“ Johannes Münnich, der rund sechs Jahrzehnte Leidenschaft und Wissen rund um das Kulturgut Käse mitbringt, dürfte sich wie kaum ein anderer Experte auskennen in der schier unüberschaubaren Käselandschaft Frankreichs, über das Charles de Gaulle einst gesagt haben soll, dass es ein Land sei, welches mehr Käsesorten vorweisen kann, als das Jahr Tage hat. „Johannes Münnich hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, auf interessante und unterhaltsame Weise für den Erhalt dieses Kulturguts des guten Geschmacks zu kämpfen“, berichtet Schloss-Reinach Hotelier René Gessler. „Wir sind froh, dass wir in diesem Jahr noch einmal von ihm hören werden, was einen wirklich guten Käse ausmacht und warum man an industriell hergestelltem Käse keinen Spaß haben kann!“

Der 14. September gehört dann ganz den rund 25 Hofkäsereien, Winzern und Feinkostexperten, die in Schloss Reinach schon zum fünften Mal beim
„Tuniberger Käsemarkt“ ihre handwerklich und mit erstklassigen, regionalen Zutaten hergestellten Produkte präsentieren. Zwischen 11 und 18 Uhr geht es im historischen Innenhof von Schloss Reinach vor allem um vielseitige Käsespezialitäten: Mit dabei sind regionale Anbieter wie der Birklehof aus dem Glottertal und die „Monte Ziego“ Biomanufaktur Schwarzwald Bodensee aus Teningen, aber auch Käsespezialitäten aus der Toscana, aus Frankreich, Holland und der Schweiz.

Dazu kommen natürlich die passenden edlen Tropfen von neun regionalen Winzern aus den Bereichen Markgräflerland, Tuniberg, Kaiserstuhl und dem Breisgau. Mit dabei sind zum Beispiel die Weingüter Heinemann aus Scherzingen, Landmann aus Freiburg-Waltershofen, der Winzerverein Munzingen und viele mehr. Abgerundet wird die Palette der Aussteller unter anderem mit feinen Chutneys, „Stefans Käsekuchen“ vom Freiburger Münsterplatz und den hausgemachten Teigwaren von Hollweger aus Bad Krozingen-Tunsel. Die Marktbesucher können Käse und Wein probieren und kaufen, oder auch an der Käseprämierung teilnehmen und attraktive Preise gewinnen.

INFO: Anmeldungen für den Käseabend mit Johannes Münnich am 13. September um 19 Uhr (Preis: 49,- € incl. Aperitif, Käse, Brot, Wein und Wasser) sind schon jetzt per Mail unter info@schlossreinach.de oder per Telefon unter 07664 4070 möglich! Der Eintritt zum Käsemarkt am 14. September von 11 bis 18 Uhr ist frei.
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Ein Fest für Freiburger Weine
26. Freiburger Weinkost vom 31. Juli bis 10. August 2014

Die Freiburger Winzer und die FWTM laden gemeinsam als Veranstalter vom 31. Juli bis 10. August 2014 zur 26. Freiburger Weinkost ein. An zehn Tagen können die Besucher im Innenhof und unter den Arkaden des Historischen Kaufhauses am Freiburger Münsterplatz regionale Spitzenweine in historischem Ambiente testen. Ganz bewusst liegt dieses „kleine Freiburger Weinfest“ im Monat August, um neben den Daheimgebliebenen auch den Touristen die edlen Produkte und den südländischen Flair der sonnenverwöhnten Schwarzwaldhauptstadt zu bieten. „Die Weinkost bietet Einheimischen und Gästen aus aller Welt eine wunderbare Gelegenheit, bei einem Glas Freiburger Wein ins Gespräch zu kommen“, so FWTM-Abteilungsleiter Wolfgang Schwehr.

Die acht Freiburger Erzeugerbetriebe Weingut Schätzle, Weingut Faber, Weingut Baumann, Weingut Hercher, Winzerverein Munzingen, Winzergenossenschaft Opfingen, Winzergenossenschaft Tiengen und Winzergenossenschaft Waltershofen präsentieren an der Weinkost rund 30 Weine und Winzersekte, die die Freiburger Rebflächen von fast 700 Hektar rund um Tuniberg, Markgräflerland und Breisgau in den vergangenen Jahren hervorgebracht haben. Dominiert wird das Sortiment von der Burgunderfamilie mit Grau-, Weiß-, und Spätburgundern, aber auch Riesling, Gutedel und weitere beliebte Rebsorten sind vertreten.

„Die 24 Weine, zwei Perlweine und vier Sekte stammen größtenteils aus den Jahrgängen 2012 und 2013, die in Fruchtaromen, Säurespiel und Volumen jeweils ganz eigene Identitäten aufweisen“, so Bernhard Schätzle vom Organisationskomitee der Freiburger Weinkost. „Der kräftigere, reife 2012er Jahrgang konkurriert mit dem frischen, filigraneren Jahrgang 2013 in spannender Weise“.

Die guten Tropfen ergänzt der Caterer „À la minute“ durch ein auf die Weine abgestimmtes Speisenangebot. Für musikalische Unterhaltung sorgen diverse Musikvereine und Männerchöre, deren Repertoire auch einige „weinige Akzente“ beinhaltet.

Am Freitag, den 01. August 2014 werden die Freiburger Weinkost und der ADAC Südbaden mit der Ankunft der Schauinsland Klassik Rallye unter dem Motto „Oechsle und Chrom“ gemeinsam feiern. Zur Freude der Besucher werden die chromblitzenden Oldtimer auf dem Münsterplatz zu bestaunen sein und es lässt sich gut auf 100 Jahre Ingenieurkunst im Automobilbau anstossen.

Öffnungszeiten Freiburger Weinkost:
Montag bis Donnerstag sowie sonntags von 18 – 23 Uhr
und freitags und samstags von 18 – 24 Uhr

Eröffnung Freiburger Weinkost:
Donnerstag 31.07.2014 um 18.30 Uhr mit der Rathauskapelle
 
 

 
Rust: Raclette, Berge, Alphornbläser ...
Der Europa-Park feiert mit den Eidgenossen

Passend zum Schweizer Nationalfeiertag am 1. August 2014 wird auch im Europa-Park das sympathische Alpenland kräftig gefeiert: Die Besucher von Deutschlands größtem Freizeitpark können sich im Schweizer Themenbereich auf Drehorgelspieler aus den verschiedensten Regionen der Schweiz und dem Dreiländereck freuen. Die traditionellen Köstlichkeiten Raclette und Käsefondue sorgen auch in diesem Jahr wieder für kulinarische Verführung.

Für die kulturbegeisterten Besucher des Schwyzer Feschtli gibt es viele Möglichkeiten, das Flair der Schweiz kennenzulernen. Ob einfach nur durch die urigen Gässli des Walliser Dorfes streifen, den Badezauber im Schweizer Bade- und Waschhaus bestaunen oder aber bei einer rasanten Fahrt durch den Eiskanal mit der „Schweizer Bobbahn“ ihr Adrenalin in die Höhe schnellen lassen – all das ist möglich beim Schweizer Fest.

Aus allen Teilen der Schweiz versammeln sich Drehorgelspieler, um den Besuchern ein Stückchen ihrer Heimat nahe zu bringen und für Unterhaltung der Extraklasse zu sorgen. Jung und Alt haben die Gelegenheit zwischen dem Rauschen der Wassermühle den Klängen der Musiker zuzuhören, während ein waschechter Berner Oberländer Handwerker live die hohe Kunst des traditionsreichen Albhornbaus präsentiert. Damit die Besucher auch in diesen musikalischen Genuss kommen, ist die Alphornvereinigung Pilatus aus Kriens vor Ort.

Außerdem steht für Kletterkünstler eine acht Meter hohe Kletterwand bereit. Das wagemutige Erklimmen des nachempfundenen Alpengipfels im Schweizer Themenbereich bringt ein weiteres Stück Schweizer Lebensgefühl in den Europa-Park.
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