Prolix-Gastrotipps - Freiburg
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Lebensmittel aus dem Casa Portugal
Die portugiesischen Eheleute Pereira Reves betreiben in der Schwarzwaldstr. 12 in Freiburg nahe der Altstadt ein Spezialitätengeschäft für Lebensmittel aus Portugal. Neben einer großen Auswahl von Weinen finden sich in Regalen Gemüse-, Fleisch- und Fischgerichte sowie in einer Frischetheke auch Käse- und Wurstswaren sowie eine Vielzahl von Oliven. Auch der in Salz konservierte Stockfisch ist zu haben sowie eine Tiefkühltruhe mit Gerichten wie Fischbällchen und vieles mehr. Ein Besuch weckt Urlaubslaune, die sich kulinarisch in die heimische Küche mitnehmen läßt.

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Alimentos da Casa Portugal:

O casal portugues Pereira Reves exercem um negócio especificado para alimentos portugueses em Freiburg na Schwarzwaldstr. 12 perto do centro histórico. Nao só se encontra aí uma grande escolha de vinhos, legumes, carnes e peixes como também queijos, chouricos e muita variadade de azeitonas. Também o bacalhau é uma especiaria muito típica como também especiarias congeladas com peixes e carnes. Uma visita desperta a vontade de conhecer mais a cozinha típica portuguesa.
 
 

 
Verlosung: 1 Gutschein für 2 Personen für einen Sonntagsbrunch im Schloß Reinach
Das Buffet der 1.000 Köstlichkeiten: Beim Sonntagsbrunch im herrschaftlichen Saal Reinach erleben Sie zu zweit ungezwungene Gastlichkeit. Das beeindruckende Buffet lässt die Genießerherzen höher schlagen.

Wir verlosen einen Gutschein, der für zwei Personen gültig ist. Um an dieser Verlosung teilzunehmen, mit dem Kontaktformular und dem Betreff "Sonntagsbrunch" bis 17.3.14 eine Mail schreiben, Namen und Adresse bitte angeben. Viel Glück!
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Freiburgtourismus 2013: Mehr Gäste als je zuvor
Hotelübernachtungen im Plus, Hotelauslastung an der Spitze in Baden-Württemberg

Die Zahl der Übernachtungen in Campingplätzen, Ferienwohnungen und Schulungseinrichtungen rückläufig

Bei Auslandsgästen beliebt: Hotelübernachtungen von Auslandsgästen steigen um 7,3 Prozent

Freiburg hat mehr Gäste denn je: Die Anzahl der Gästeankünfte, d.h. der Personen, die Freiburg als Übernachtungsgäste besuchten, lag im gesamten Reiseverkehr 2013 bei 717.400, das entspricht einem Plus von 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr bzw. 14.900 Gästen.

In der Hotellerie, also den Hotels, Gasthöfen und Pensionen, checkten mit 596.500 Ankünften 3,2 Prozent mehr Gäste ein als 2012. Auch in der Kategorie Übernachtungen konnte im Jahr 2013 in der Hotellerie nochmals ein Zuwachs verzeichnet werden: In absoluten Zahlen stieg die Zahl der Übernachtungen von 1,01 Millionen im Jahr 2012 auf 1,03 Millionen in 2013. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 1,1 Prozent.

Die Zahl der Übernachtungen in der Parahotellerie, also Campingplätzen, Ferienwohnungen, Schulungseinrichtungen und Jugendherbergen, sank dagegen im Vorjahresvergleich um 28.700 bzw. 7,4 Prozent. Maßgebliche Ursache ist der Wegfall einer bisher meldepflichtigen Einrichtung, was ein Minus von 17.000 Übernachtungen ausmacht. Hinzu kommen das schlechte Wetter im ersten Halbjahr und der Trend zu kürzeren Aufenthalten im Städtereisensegment: Im Jahr 2012 betrug die durchschnittliche Aufenthaltsdauer noch 1,99 Nächte, im vergangenen Jahr 1,93 Nächte.

Insgesamt, Hotellerie und Parahotellerie zusammengenommen, sank die Zahl der Übernachtungen auf knapp 1,4 Millionen Übernachtungen im gesamten Reiseverkehr. Dies ist im Vorjahresvergleich ein Rückgang um 1,2 Prozent bzw. absolut 17.200 Übernachtungen.

Im Baden-Württemberg-Vergleich liegt Freiburg mit knapp 1,4 Millionen Übernachtungen an Platz zwei hinter Stuttgart mit 3,2 Millionen Übernachtungen und vor Heidelberg mit knapp 1,2 Millionen und Mannheim mit 1,15 Millionen Übernachtungen. Basel zählt 1,06 Millionen Übernachtungen. In Baden-Württemberg betrug die Steigerungsrate der Übernachtungen im gesamten Reiseverkehr 0,2 Prozent, in der Hotellerie 0,7 Prozent. In der Statistik des Landesamtes Baden-Württemberg sind nur Betriebe mit mindestens zehn Betten erfasst. Kleiner Häuser sowie Privatzimmer gehen nicht in die Statistik ein. Die Zahl der Übernachtungen in diesen Einrichtungen sowie bei Verwandten, Bekannten und Freunden in Freiburg ist erfahrungsgemäß mit etwa 1,4 Millionen ebenso hoch, wie die Zahl der statistisch erfassten Übernachtungen.

Sehr positiv entwickelte sich die Zahl der Ausländer an den Übernachtungsgästen: Die Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland stiegen in den Hotels um 7,3 Prozent. Insgesamt nahm der Anteil der Übernachtungen von Gästen, die nicht in der Bundesrepublik Deutschland wohnen, von 32 auf 34 Prozent zu. FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann: „International hat sich die Sichtbarkeit und Wahrnehmung des Standortes Freiburg in den letzten Jahren deutlich verbessert. Hierzu haben nicht nur die weltweit renommierte Universität, die Forschungsinstitute und der SC Freiburg beigetragen, sondern auch die stärkere Aufmerksamkeit auf Themen, in denen Freiburg punktet wie Gesundheit, Lebensqualität und Green City.“

Die Top Ten-Herkunftsländer der Freiburger Übernachtungsgäste führt nach wie vor die Schweiz an: 90.846 Übernachtungen und 9,6 Prozent mehr Übernachtungen als 2012 gehen auf das Konto der Eidgenossen. Es folgen Frankreich, die Niederlande und Italien. Auffällig sind die Zuwächse bei Übernachtungsgästen aus Russland mit 23,0 Prozent - Platz sieben, den arabischen Golfstaaten mit 22,1 Prozent - Platz neun, Israel mit 28,2 Prozent - Platz 10 und der Ukraine mit 39,4 Prozent.

Höchste Bettenauslastung im baden-württembergischen Vergleich:

Freiburg hat seit Jahren im baden-württembergischen Vergleich die höchste Bettenauslastung. Mit 56,2 Prozent blieb die Auslastung 2013 trotz einem Zuwachs von 81 Betten gegenüber 2012 nahezu konstant - 2012: 56,3 Prozent. Die Bettenauslastung der Hotellerie betrug in Heidelberg 53,2 Prozent, in Stuttgart 48,0 Prozent und in Baden-Baden ebenfalls 48,0 Prozent. Landesweit betrug die Bettenauslastung 40,2 Prozent in 2013. Für diese gute Auslastung sorgen regelmäßig Events wie der Freiburg Marathon, das Freiburger Weinfest oder immer mehr der Weihnachtsmarkt. Zur Hauptreisezeit an den beliebten August-, September- und Oktoberwochenenden ist Freiburg regelmäßig nahezu ausgebucht.

Kongresse und Wirtschaft als Motoren:

Traditionell macht die große Vielfalt von Stadt und Region die Stärke Freiburgs aus. Nach Freiburg reisen neben den klassischen Städtetouristen Naturliebhaber, Geschäftsreisende, Kongress- und Messebesucher sowie Green City-Fachbesucher. Auch die sehr gute wirtschaftliche Entwicklung in Freiburg trägt über Firmen- und Mitarbeiterübernachtungen zum Tourismuswachstum bei.

2013 war Freiburg Gastgeber von drei bedeutenden Kongressen: Vom 17. bis 20. Februar 2013 fand die Jahrestagung der deutschen Herzchirurgen, der DGTHG-Kongress mit 1.600 Teilnehmern auf der Messe Freiburg statt, vom 06. bis 08. Juni die 39. Jahrestagung der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin im Konzerthaus mit 1.000 Teilnehmern, im Oktober war die MicroTAS, ein Fachkongress für Mikrosystemtechnik, der von der Technischen Fakultät veranstaltet wurde, mit 1.100 Teilnehmern auf der Messe Freiburg zu Gast.

Freiburg hat sich als Destination für sportlich Aktive schon längst einen Namen gemacht. So ist etwa der Freiburg Marathon, der am 6. April 2014 zum 11. Mal stattfindet, ein fester Bestandteil des Freiburger Eventkalenders. Höhepunkt des Sportjahres 2014 wird jedoch das Landesturnfest, das vom 28. Mai bis 1. Juni in Freiburg zu Gast ist: Bis zu 15.000 Vereinssportler aus ganz Baden-Württemberg werden dann für fünf Tage in Freiburg sportlich aktiv sein, ihre Sportarten präsentieren und Wettkämpfe bestreiten.

Tourismushighlight: Vom 22. bis 24. Oktober 2014 ist Freiburg Gastgeber des Deutschen Tourismustags. Es handelt sich hierbei um die größte Fachtagung für die Akteure des Deutschlandtourismus. Die Tagungsteilnehmer sind mehr als 300 Tourismusexperten aus allen Regionen der Bundesrepublik: Vertreter aus Ministerien des Bundes und der Länder, Vorsitzende und Geschäftsführer touristischer Verbände, Organisationen und von Stadtmarketinggesellschaften sowie überregionale und regionale Medien und die touristische Fachpresse.

Neuer Service für Kongressveranstalter: Freiburg Convention Bureau

Durch die gute Auslastung des Konzerthauses aber auch die wachsenden Kongressteilnehmerzahlen und die steigende Zahl an Begleitausstellungen, werden die Hallen und Kongressräumlichkeiten der Messe Freiburg zu einer immer wichtigeren Ergänzung des Freiburger Raumangebots. Zudem führt die Vermarktung von Messe und Konzerthaus aus einer Hand dazu, dass die Synergien zwischen beiden Häusern optimal genutzt werden
können. Mit der Gründung eines Convention Bureaus erweitert die FWTM zukünftig ihren Service für Kongressveranstalter. Das Convention Bureau innerhalb der FWTM übernimmt die Betreuung der Kunden, Partner und Dienstleister in allen Fragen und Belangen des Kongressgeschehens. Der Kongressveranstalter hat die Wahl in welchem Umfang die Unterstützung durch das Freiburg Convention Bureau erfolgen soll. Dies kann von einer reinen Vermittlungstätigkeit bis hin zum Full-Service-Angebot reichen.

Neues Forum des Standortmarketing:

Neue Wege des Standortmarketing geht die FWTM 2014 mit ihrer Präsenz auf der Frankfurter Buchmesse. Vom 8. bis 12. Oktober wird sich Freiburg dort den rund 300.000 Besuchern als Kultur- und Literaturregion präsentieren. In der Touristik-Halle der größten und bedeutendsten Buchmesse der Welt wird Freiburg als attraktives Natur- und Kulturreiseziel mit einer lebendigen Literaturszene dargestellt. Mehr als 12.000 Journalisten aus knapp hundert Ländern berichten jährlich aus Frankfurt - für das Freiburg-Marketing eine ideale Plattform, um die Stadt einem interessierten Publikum vorzustellen.

Innenstadtbaustelle 2014

Eine Herausforderung für das Tourismusjahr 2014 wird die Großbaustelle in der Freiburger Innenstadt. Von Mitte Juni bis Mitte Oktober 2014 werden im Bereich Bertoldsbrunnen Kanal- und Gleisarbeiten durchgeführt. Nicht nur das VAG-Schienennetz, sondern auch der Mischwasserkanal, der direkt unter den Gleisen liegt, ist stark sanierungsbedürftig.

Die FWTM hat die Koordination des Baustellenmarketings übernommen. Gemeinsam mit den Bauträgern, der Stadt Freiburg und den Einzelhändlern werden Maßnahmen geplant mit dem Ziel, den Rückgang der Kundenfrequenz so gering wie möglich zu halten. Hierzu wird der Bauzaun als Informations- und Leitsystem genutzt. Zudem werden Scouts Gästen und Bürgern mit Informationen und Hilfe beiseite stehen.

Die FWTM geht davon aus, dass sich die Zahl der Touristen aufgrund der Großbaustelle nicht signifikant verändern wird. Ein Rückgang der Kundenfrequenz dürfte allerdings dadurch entstehen, dass die öffentlichen Verkehrsmittel die Innenstadt während der Bauzeit nicht durchfahren können und somit das Umsteigedrehkreuz am Bertoldsbrunnen entfällt.
 
 

 
Gipfeltreffen der Spitzenköche bei „Nacht der Sterne“
Mehr als 100 Sterneköche kamen zur Präsentation des Hornstein-Rankings im Mercedes-Benz Museum in Stuttgart

Rund 600 hochkarätige Gäste, darunter mehr als 100 Sterneköche, versammelten sich am Montagabend (3. Februar) im Stuttgarter Mercedes-Benz Museum anlässlich der feierlichen Präsentation des Hornstein-Rankings 2014. Bereits zum zweiten Mal luden aus diesem Anlass die Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung (AHGZ) und das Restaurant Burg Staufeneck zur „Nacht der Sterne“ ein, die von der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) unterstützt wurde. Für die Sternegastronomie in Baden-Württemberg bot der Abend viele Gründe zum Feiern. 31 Häuser und damit der größte Anteil unter den 150 am besten bewerteten Restaurants in Deutschland kommen aus dem Süden. Damit behauptet Baden-Württemberg erneut seine Spitzenposition als Genießerland.

Auf den ersten Platz schaffte es wie bereits im Vorjahr Harald Wohlfahrts „Schwarzwaldstube“ in Baiersbronn, die gemeinsam mit dem „Waldhotel Sonnora“ in Rheinland-Pfalz die Rangliste anführt. Das Hornstein-Ranking gilt als das wohl arrivierteste Restaurant-Ranking im deutschsprachigen Raum und fasst bereits seit 33 Jahren die Bewertungen der international maßgeblichen Gastronomieführer zusammen.

Baden-Württembergs Tourismusminister Alexander Bonde zeigte sich als Schirmherr der „Nacht der Sterne“ erfreut über den Stellenwert, den die Spitzengastronomie im Land einnimmt: „Baden-Württemberg ist nicht nur für Feinschmecker das ‚Genießerland Nummer eins‘ in Deutschland, sondern wird auch von einer breiteren Öffentlichkeit zunehmend als eine Region wahrgenommen, in der es sich nicht nur gut leben, sondern auch hervorragend genießen lässt. Dies verdanken wir nicht zuletzt den herausragenden Leistungen der Spitzenköche im Land.“

Im Rahmen der „Nacht der Sterne“ wurde die Schlagersängerin Andrea Berg als „Gastronomie-Botschafterin 2014“ ausgezeichnet. Neben ihrer musikalischen Karriere betreibt sie gemeinsam mit ihrem Ehemann das Hotel „Sonnenhof“ im schwäbischen Aspach und setzt sich dort mit großer Leidenschaft für Gastfreundschaft und Kulinarik ein.
 
 

 
ÖKO-TEST Tiefkühlblattspinat
Edeka ruft Produkte zurück

Tiefkühlspinat kann stark mit Nitrat und Cadmium belastet sein. Im „Edeka Blattspinat ausgewählte Spinatsorten“ fand das Frankfurter Verbrauchermagazin ÖKO-TEST eine so große Menge an giftigem Cadmium, dass die gesetzliche Höchstmenge um fast das Doppelte überschritten wurde. Der Lebensmittelhändler zeigte sich überrascht – und nimmt die belastete Charge aus dem Verkauf.

Einmal im Körper aufgenommen, reichert sich Cadmium an und wird nur sehr langsam wieder ausgeschieden. Eine dauerhaft erhöhte Aufnahme kann die Nieren und die Knochen schädigen. Acht weitere Proben waren in der ÖKO-TEST-Untersuchung ebenfalls mit Cadmium belastet – sie erfüllen aber noch die gesetzlichen Grenzwerte. Dennoch: Cadmium steckt nicht nur in Spinat, sondern auch in Getreideprodukten und anderen Gemüsen. Da kommt schnell mehr zusammen, als Experten als maximale Aufnahmemenge empfehlen.

Nächstes Problem: Insgesamt neun von siebzehn Testprodukten enthalten Nitrat, besonders stark belastet war Spinat aus konventionellem Anbau. Ein Grund dafür könnte der höhere Düngemitteleinsatz sein. Zudem ist mineralischer Dünger leichter verfügbar, sodass die Pflanzen punktuell mehr Nitrat aufnehmen. Im Magen-Darm-Trakt kann Nitrat zu Nitrit reduziert werden, aus dem durch Reaktion mit Eiweißstoffen Nitrosamine gebildet werden können, die im Tierversuch krebserregend sind. Landwirte und Frostereien prüfen das Gemüse zwar regelmäßig in den Tagen vor der Ernte – dennoch kann es unliebsame Überraschungen geben, wie die aktuelle ÖKO-TEST-Untersuchung zeigt.

Vier Marken erhalten das beste Testurteil „sehr gut“, darunter der Bio-Blattspinat von Aldi Nord und Lidl. Beide Produkte kosten 48 Cent pro 200 Gramm – und sind damit sogar noch deutlich preiswerter als etwa der Spinat von Bofrost oder Iglo. Die beiden großen Marken enthalten Nitrat, der Iglo-Spinat zudem Cadmium.

Das ÖKO-TEST- Magazin Februar 2014 gibt es seit dem 24. Januar 2014 im Zeitschriftenhandel. Das Heft kostet einmalig nur 2,80 Euro.
 
 

 
Buchtipp: Angelika Krüger "Vegane Köstlichkeiten – international"
Veganes aus aller Welt - Rezepte aus Afrika, Asien, Lateinamerika und Europa

Sie bringen den Duft ferner Länder und fremder Kulturen in unsere Küche, erinnern an Reisen und lindern Fernweh: traditionelle Speisen, Alltagsküche und Festtagsgerichte aus aller Welt. Das Buch »Vegane Köstlichkeiten – international« von Angelika Krüger, erschienen im pala-verlag, begleitet den Leser auf einer kulinarischen Reise durch zwanzig Länder rund um die Welt. In Afrika, Asien, Lateinamerika und Europa hat die reisebegeisterte Autorin versierten Köchen in Pfanne und Wok, Tajine und Topf geschaut. Immer auf der Suche nach traditionellen Gerichten, wurde sie fündig auf Straßenmärkten, in abgelegenen Dörfern oder Gastfamilien.
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Geräucherte Forellen: Viele Filets im Test waren weder gut noch richtig schlecht
Rechtzeitig vor Silvester hat sich die Stiftung Warentest geräucherte Forellen vorgenommen. Von 20 Produkten bekamen 7 die Note „Gut“, 2 waren „ausreichend“ und eins fiel mit „Mangelhaft“ durch: Es war am Mindesthaltbarkeitsdatum verdorben. Am meisten überzeugte das Filet von der Kühltheke bei Karstadt Feinkost/Perfetto; bei den abgepackten Filets lag das Filet „Vejle Seafood“ von Lidl vorn, gefolgt von dem Filet von Globus. Nur wenige Forellenfilets konnten optisch und geschmacklich voll überzeugen.

Krankmachende Keime fanden die Tester auf keinem Filet. Aber jedes zweite Produkt im Test hatte gelegentlich unappetitliche dunkle Blutflecken, grobe Gräten oder fiel auseinander. Nur fünf Filets, darunter die drei besten, haben keine optischen Mängel. Am Mindesthaltbarkeits- bzw. Verbrauchsdatum müssen Lebensmittel noch einwandfrei sein – im Test waren sie es aber nicht immer. Die Filets von Gräflich Castell’sche Delikatessen waren am MHD verdorben und rochen faulig. Das ist „mangelhaft“. Ein „Ausreichend“ kassierten die Forellen von Bio-Verde und Laschinger, die am Verbrauchsdatum fischig und bitter schmeckten. Neben der Sensorischen Beurteilung untersuchten die Tester Schadstoffe, die mikrobiologische Qualität, Verpackung und Deklaration. Der Tipp: Beim Einkaufen die Kühlkette möglichst nicht unterbrechen und die Forelle bald essen. Sie schmeckt am besten, wenn sie eine halbe Stunde vor dem Verzehr aus dem Kühlschrank genommen wird.

Der ausführliche Test geräucherte Forellen erscheint in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 23.12.2013 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/forellen abrufbar.
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Märchenhafte Familienferien in Baden-Württemberg
Neuer Katalog stellt ausgezeichnete Urlaubsideen für 2014 vor

Stuttgart. Der neue Katalog „familien-ferien in Baden-Württemberg 2014“ ist da. Vom Bauernhof bis zum Hotel, vom Freizeitpark bis zum Freilichtmuseum: Urlauber finden auf über 100 Seiten interessante Angebote für Groß und Klein, die von unabhängiger Seite geprüft und für gut befunden wurden.

Neben zahlreichen Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen werden auch familienfreundliche Orte vorgestellt. Zum ersten Mal sind in diesem Jahr Gomadingen und Münsingen auf der Schwäbischen Alb im Katalog vertreten. Münsingen stellt zum Beispiel ein Ferienprogramm mit über 100 Veranstaltungen auf die Beine. Gäste können außerdem in einem Schäferkarren, Zirkuswagen oder in einer Jurte übernachten: Diese ungewöhnlichen Unterkünfte findet man auf dem Gelände des Hofguts Hopfenburg bei Münsingen. In Gomadingen können Familien auf dem Planetenweg wandern und das Haupt- und Landesgestüt Marbach besuchen, das 2014 sein 500-jähriges Bestehen mit vielen Veranstaltungen feiert.

Der Erlebnispartner Ravensburger ist in diesem Jahr gleich mit drei Angeboten dabei: Neben dem Spieleland in Liebenau und dem Spielemuseum in Ravensburg darf auch das 2013 eröffnete Kinderland in Kornwestheim – eine überdachte Spielwelt auf über 2.000 Quadratmetern – nicht fehlen. Mit dem Vogtsbauernhof im Schwarzwald ist ein weiteres Freilichtmuseum hinzugekommen. Während der Sommerferien ist auf dem Gelände zwischen Höfen, Mühlen und anderen historischen Bauwerken ein Ferienprogramm mit Kräuter-, Apfel- und Waldtagen geplant.

Zu den Anbietern von „familien-ferien in Baden-Württemberg“ gehören auch ganze Regionen, wie etwa der Hochschwarzwald. Dort steht für Kinder und Erwachsene von Mai bis September eine abendliche Paddeltour auf dem Programm – Grillen am Lagerfeuer und Übernachtung im Tipi inklusive.

Der Katalog enthält zudem zahlreiche familienfreundliche Gastgeber, die getrennte Schlafzimmer für Eltern und Kinder, Hochstühle, einen Spielplatz oder ein Spielzimmer und vieles mehr anbieten. Im Katalog findet sich bei jedem Quartier ein kleines Schaubild: Es zeigt dem Leser auf einen Blick, für welche Altersgruppe – vom Baby bis zu Kindern ab acht Jahren – das Haus besonders geeignet ist.

2014 steht bei den „familien-ferien“ übrigens im Zeichen der Märchen und Sagen. Am 1. Juni wird dazu in ganz Baden-Württemberg ein Märchentag mit vielen Aktionen gefeiert. Der Katalog enthält darüber hinaus zahlreiche Ideen zum Thema, etwa die einwöchige Pauschale „Märchenhafte Familienzeit“ in Schramberg im Schwarzwald mit Fackelwanderung, Schatzsuche und Theateraufführung. Auf dem Schwarzwälder Vogtsbauernhof sind am „Sagentag“ Märchenerzähler zu Gast und Kinder können Waldwichtel und anderes basteln.

Wer im neuen Katalog vertreten ist, wurde vorab auf seine Familienfreundlichkeit geprüft. Erst wenn die Kriterien erfüllt sind, darf der Gastgeber, der Ort oder die Region das Gütesiegel tragen, das die Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) gemeinsam mit dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) Baden-Württemberg vergibt. Offiziell ausgezeichnet werden die neuen Preisträger des Landeswettbewerbs während der Touristikmesse CMT in Stuttgart am Samstag, 11. Januar 2014, um 14 Uhr auf der SWR Showbühne in Halle 6.

Nähere Informationen und den neuen Katalog erhalten Urlauber unter www.familien-ferien.de, telefonisch unter 0 77 22 / 9 64 81 19 oder vom 11. bis 19. Januar 2014 auf der CMT am Messestand der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) in Halle 6.
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