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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
KRONE: Historisches Gasthaus in Baden
Die GaststĂ€tte „Krone“ in Ehrenkirchen-Kirchhofen ist nun offiziell ein „Historisches Gasthaus in Baden“

Badisch-innovative KĂŒche trifft auf liebevoll erhaltenes historisches Ambiente

BĂŒrgermeister Thomas Breig : „Die Krone ist ein Kleinod fĂŒr unsere Gemeinde“

Rund zwei Jahre nach der Wiederöffnung durch Kronen-Wirtin Birgit Kaiser und ihr Team ist das Gasthaus „Krone“ in Ehrenkirchen-Kirchhofen nun offiziell ein „Historisches Gasthaus in Baden“. Die Plakette der gleichnamigen Initiative wurde am 15. Juni durch deren GrĂŒnder und den Autor diverser BĂŒcher ĂŒber die historischen GasthĂ€user, Frank Joachim Ebner, im Rahmen einer kleinen Feierstunde in Kirchhofen ĂŒberreicht. Die Krone sei „ein Kleinod fĂŒr unsere Gemeinde“, so BĂŒrgermeister Thomas Breig. Man sei froh und glĂŒcklich, dass Birgit Kaiser und ihre Familie das Gasthaus behutsam und liebevoll saniert hĂ€tten und nun weiterfĂŒhren. Zuvor war das Haus seit rund 300 Jahren und ĂŒber sechs Generationen hinweg im Besitz der Familie Kiefer in Kirchhofen.

„Wir haben uns seinerzeit sofort in dieses Objekt verliebt“, so Birgit Kaiser rĂŒckblickend auf die Übernahme des Gasthauses durch ihre Familie im Jahr 2014. Bei der ĂŒber zwei Jahre dauernden Sanierung wurde viel Wert darauf gelegt, Moderne, Tradition und die Vorgaben der Denkmalbehörde unter einen Hut zu bekommen. Der historische Thekenbereich und die bestens erhaltenen WandvertĂ€felungen im historischen Gastraum des Hauses ergĂ€nzen sich beispielsweise in idealer Weise mit dem modern gestalteten Garten, dem angrenzenden neueren Gastraum und dem urigen Kronenkeller als Veranstaltungsraum fĂŒr grĂ¶ĂŸere Feiern im Untergeschoss. „Die WĂ€nde dieses Hauses haben Geschichte gespeichert“, zeigte sich Frank Joachim Ebner bei seinem Besuch in der Krone begeistert. Gerade in der heutigen Zeit des großen Gasthaus-Sterbens sei der Erhalt von HĂ€usern wie der Krone von grĂ¶ĂŸter Bedeutung, denn „wenn das Dorfgasthaus zumacht, stirbt auch das Dorf“, so Ebners Überzeugung.

Besonderen historischen Wert erfahre die Krone zudem, da sie seit mehr als 250 Jahren auch das Zunftgasthaus der HandwerkszĂŒnfte im Ort sei, so Ebner weiter: „Im kommenden Buch der historischen GasthĂ€user könnte man allein ĂŒber dieses Teil ein ganzes Kapitel einfĂŒgen“. Die historischen Zunfttruhen des Kirchhofener Handwerks zieren nicht nur den Gastraum, sie beinhalten auch Kopien der alten Zunftordnungen, deren Originale im Rathaus der Gemeinde archiviert worden sind und die in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Ortsgeschichte Ehrenkirchen ĂŒbersetzt worden sind. FĂŒr Oberzunftmeister Michael Meyering ist die Krone daher von besonderer Bedeutung, wenn zum Beispiel der traditionelle Zunfttag im MĂ€rz des Jahres begangen wird.

Bei aller Freude an der Tradition achte man in der KĂŒche der Krone immer auch auf innovative AnsĂ€tze, so Kronen-Wirtin Birgit Kaiser: „Der Fokus liegt klar auf der badischen KĂŒche, aber unser KĂŒchenchef Tobias Klomfass arbeitet dank seinen Wurzeln in der regionalen SternekĂŒche immer mit einem Blick fĂŒr das Neue und Besondere.“ So ist gesichert, dass der Besuch in der Krone immer ein rundum gelungener Genuss ist.

Das Bild oben zeigt die Kronen-Wirtin Birgit Kaiser zusammen mit ihrem Team, mit dem Initiator der “Historischen GasthĂ€user” Frank Joachim Ebner und zusammen mit Ehrenkirchen BĂŒrgermeister Thomas Breig und Oberzunftmeister Michael Meyering anlĂ€sslich der Verleihung der Plakette “Historische GasthĂ€user in Baden” / Foto: Ralf Deckert
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Genießen zwischen Achterbahnen: Sterne-Restaurant im Freizeitpark
Nach dem Adrenalinkick in der Achterbahn weiter zur Wildwasserbahn und dann rein in die Erlebniswelt. Zwischendurch vielleicht noch schnell ein paar Pommes und Burger verdrĂŒcken. So stellt man sich einen klassischen Tag im Freizeitpark vor. Nicht so im Europa-Park Rust, dem weltweit einzigen Freizeitpark mit 2-Sterne-Restaurant. Im „Ammolite – The Lighthouse Restaurant“ wird Kulinarik auf höchstem Niveau geboten. KĂŒchenchef Peter Hagen-Wiest prĂ€sentiert bodenstĂ€ndige KĂŒche mit kreativer Raffinesse. Und auch rein Ă€ußerlich ist das Restaurant eine Besonderheit: Es befindet sich im Leuchtturm des 4-Sterne-Superior Hotels „Bell Rock“.
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Bundesehrenpreis fĂŒr FĂŒrstlich FĂŒrstenbergische Brauerei aus Donaueschingen
Höchste Ehrung der deutschen Brauwirtschaft – Verleihung wĂ€hrend des „Deutschen Brauertages“ in Berlin

(DLG). Die FĂŒrstlich FĂŒrstenbergische Brauerei aus Donaueschingen ist jetzt vom Bundesministerium fĂŒr ErnĂ€hrung und Landwirtschaft (BMEL) mit dem Bundesehrenpreis ausgezeichnet worden. Das Unternehmen hatte bei der QualitĂ€tsprĂŒfung fĂŒr Bier der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) eines der besten Gesamtergebnisse erzielt. An dem traditionsreichen Wettbewerb beteiligten sich rund 180 deutsche Brauereien mit mehr als 1.000 Bieren. Die feierliche Preisverleihung fand im Rahmen des „Deutschen Brauertages“ am 13. Juni in Berlin statt. Gemeinsam mit Michael StĂŒbgen, Parlamentarischer StaatssekretĂ€r bei der Bundesministerin fĂŒr ErnĂ€hrung und Landwirtschaft, ĂŒberreichte DLG-VizeprĂ€sident Dr. Diedrich Harms die Medaillen und Urkunden an die Brauer.

„Die BundesehrenpreistrĂ€ger sind QualitĂ€tsbotschafter fĂŒr deutsches Bier und das heimische Brauhandwerk. Aus dem großen Teilnehmerfeld von Brauereien als eine der Besten hervorzugehen, unterstreicht den außerordentlich hohen QualitĂ€tsstandard der geehrten Betriebe“, unterstrich DLG-VizeprĂ€sident Dr. Diedrich Harms wĂ€hrend der Preisverleihung in Berlin.

„Die BundesehrenpreistrĂ€ger setzen QualitĂ€tsmaßstĂ€be fĂŒr die gesamte Branche. Die Auszeichnung des Ministeriums auf Grundlage der DLG-PrĂŒfung bestĂ€tigt eindrucksvoll die konsequente Orientierung der Brauereien auf QualitĂ€t, Geschmack und Genuss“, lobte Michael StĂŒbgen, Parlamentarischer StaatssekretĂ€r bei der Bundesministerin fĂŒr ErnĂ€hrung und Landwirtschaft, die ausgezeichneten Unternehmen.

Der Bundesehrenpreis wird jĂ€hrlich an die Top 12-Brauereien mit den besten Gesamtleistungen in der DLG-QualitĂ€tsprĂŒfung fĂŒr Bier verliehen. Die Biere der BundesehrenpreistrĂ€ger wurden zuvor innerhalb von drei Monaten umfangreichen QualitĂ€tskontrollen unterzogen. WĂ€hrend der DLG-QualitĂ€tsprĂŒfung werden in Laboruntersuchungen eine Bieranalyse und eine PrĂŒfung der mikrobiologischen Haltbarkeit durchgefĂŒhrt. In der Bieranalyse kontrollieren die Experten u.a. den Ethanol- und Kohlendioxidgehalt der Biere, die StammwĂŒrze, die Haltbarkeit des Schaums, die Farbe sowie den TrĂŒbungsgrad.

In sensorischen Blindverkostungen bewerten die SachverstĂ€ndigen, ob das Bier in seinen Geruchs- und Geschmackseigenschaften typisch fĂŒr die jeweilige Biersorte ist. Hierbei werden u.a. die Reinheit des Geschmacks, die QualitĂ€t der Bittere, Vollmundigkeit, GeschmacksstabilitĂ€t wĂ€hrend der Lagerungszeit und die Frische der Biere bewertet. ErgĂ€nzend findet im Rahmen der PrĂŒfung eine Deklarationskontrolle statt.

Die DLG-QualitĂ€tsprĂŒfung wird in Zusammenarbeit mit den beiden fĂŒhrenden Brauerei-Instituten, der Versuchs- und Lehranstalt fĂŒr Brauerei in Berlin (VLB) e.V. und dem Forschungszentrum Weihenstephan fĂŒr Brau- und LebensmittelqualitĂ€t, durchgefĂŒhrt.

zum Bild oben:
Bundesehrenpreis fĂŒr FĂŒrstlich FĂŒrstenbergische Brauerei: Michael StĂŒbgen, Parlamentarischer StaatssekretĂ€r bei der Bundesministerin fĂŒr ErnĂ€hrung und Landwirtschaft (links), ĂŒberreicht zusammen mit DLG-VizeprĂ€sident Dr. Diedrich Harms (rechts), in Anwesenheit der Bayerischen Bierkönigin Johanna Seiler und der Tettnanger Hopfenkönigin Teresa Locher Medaille und Urkunde an Georg Schwende. (Foto: DLG)
 
 

 
Mehr als Wasser und Brot: Schlemmen im ehemaligen Knast
Dicke Mauern, ZellentĂŒren und Gitter vor einzelnen Fenstern lassen es erahnen: Das fast 200 Jahre alte BacksteingebĂ€ude in Offenburg erfĂŒllte ursprĂŒnglich andere Funktionen. Von 1845 bis 2009 wurden hier politisch Verfolgte, WiderstandskĂ€mpfer und Kriminelle eingesperrt. Doch Pritschen, enge Zellen und HĂ€ftlinge sucht man mittlerweile vergebens. Mit hochwertiger Ausstattung und einem modernen Glaskubus wurde aus der bedrĂŒckenden GefĂ€ngnisatmosphĂ€re ein WohlfĂŒhltempel fĂŒr Genießer. Das Designhotel Liberty verfĂŒgt ĂŒber 38 Zimmer und Suiten. Im Restaurant sorgt Star-Koch Jeremy Biasiol dafĂŒr, dass nicht nur Wasser und Brot, sondern regionale und saisonale SpezialitĂ€ten direkt vom Grill auf den Tisch kommen.
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„Bestes Kochbuch der Welt“ kommt aus dem Schwarzwald
Sensation: „SchwarzwĂ€lder Tapas 2“ gewinnt den „Oscar“ der Kochbuch-Literatur

Die Sensation ist perfekt! Das Kochbuch „SchwarzwĂ€lder Tapas 2“ der Verlags-Neulinge und
Hobbyköche Verena Scheidel und Manuel Wassmer aus BĂŒhl, gewinnt bei den 23. „Gourmand
World Cookbook Awards“ in Yantai/China ĂŒberraschend in der bedeutendsten Kategorie „Bestes
Kochbuch des Jahres in allen Kategorien“ und erhĂ€lt damit den Titel „Best in the World”.

Damit setzte sich nach 18 Jahren wieder ein deutsches Kochbuch in der wichtigsten Kategorie der
internationalen Verleihung an die Spitze der Kochbuch-Literatur. Dies gelang zuletzt im Jahr 2000
einem Altmeister der Kochkunst, dem 3-Sternekoch Dieter MĂŒller. ÜberglĂŒcklich zeigen Verena
Scheidel (37) und Manuel Wassmer (40) die Sieger-Urkunde. „Mehr kann man mit einem Kochbuch
nicht erreichen, wir können es nicht fassen!“

Vor traumhafter Meer- und Weinberg-Kulisse an Chinas „Golden Coast“, einer der bedeutendsten
Weinbauregionen der Volksrepublik, traten die SchwarzwÀlder am 26. Mai 2018 gegen rund 500
Autoren und Verleger aus der ganzen Welt zum Finale in den jeweiligen Kategorien an. „Ein
unbeschreibliches GefĂŒhl als Verlags-Neulinge zur Weltelite zu zĂ€hlen!“, sagt Manuel Wassmer.

Honoriert hatte die Fachjury den Status als Verlags-Neulinge und die Leidenschaft der Autoren fĂŒrs
Kochen, die sich in der QualitĂ€t des Kochbuches widerspiegelt: Eine unbĂ€ndige Lust fĂŒr Neues, die
professionelle Herangehensweise auch in der grafischen Gestaltung und die konzeptionell
einmalige Neuinterpretation der SchwarzwĂ€lder KĂŒche im Tapas-Format.

Das im September 2017 im Eigenverlag erschienene Buch der beiden SchwarzwĂ€lder aus BĂŒhl mit
130 originellen SchwarzwĂ€lder Tapas-Rezepten ist bereits als „Bestes Buch des Jahres in allen
Kategorien“ in Deutschland ausgezeichnet worden. Verena Scheidel und Manuel Wassmer sind
auch Verlags-Autodidakten, haben es aber gegen rund 500 internationale Mitbewerber und
VerlagshĂ€user bis ins Finale des „Oscars der internationalen Kochbuchbranche“ geschafft.

Wie schon in ihrem ersten Kochbuch „SchwarzwĂ€lder Tapas“ ĂŒbertragen die Hobbyköche die
Zubereitungsart und PrÀsentationsweise der eigentlich spanischen Tapas auf die SchwarzwÀlder
KĂŒche. Dabei entstehen aus rein regionalen SchwarzwĂ€lder Zutaten mundgerechte HĂ€ppchen wie
SchwarzwÀlder Sushi, Saures Leberragout mit Rhabarber und BrÀgele, Schwarzwaldbecher pikant,
Badische FlÀdle-Wraps oder SchwarzwÀlder Kirschlollis. Zu jeder der Köstlichkeiten in
„SchwarzwĂ€lder Tapas 2“ gibt Natalie Lumpp passende individuelle Weinempfehlungen.

Das Buch kann zum Ladenpreis von 29,80 Euro bei Schwarzwald Tourismus, Tel. 0761.89646-0
oder bei den beiden Autoren (Tel. 07223.900952) erworben werden.
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Karlsruhe: Besucherumfrage im Zoo
Marktforschungsinstitut befragt ab 28. Mai zu gastronomischen Einrichtungen

Wie zufrieden sind Besucherinnen und Besucher des Zoologischen Stadtgartens mit den gastronomischen Einrichtungen? Trifft das Angebot den Geschmack der GĂ€ste, gibt es WĂŒnsche? Zu diesen Fragen findet ab 28. Mai fĂŒr zwei Wochen im Karlsruher Zoo eine Besucherumfrage statt.

Die kulinarischen Angebote werden derzeit im Prozess "Gastronomiekonzept Zoologischer Stadtgarten" unter die Lupe genommen. DurchgefĂŒhrt wird die Besucherumfrage vom Marktforschungsinstitut COBUS im Auftrag der Karlsruher FĂ€cher GmbH gemeinsam mit Zoo und Gartenbauamt. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma COBUS werden die Zoobesucher an verschiedenen Orten der Anlage mit Hilfe von Tablets anonym befragen. Die Karlsruher FĂ€cher GmbH, die den Ă€mterĂŒbergreifenden Gesamtprozess "Gastronomiekonzept Zoologischer Stadtgarten" betreut, bedankt sich im Vorfeld fĂŒr die UnterstĂŒtzung der Besucherinnen und Besucher.
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Boomt und boomt und boomt: der Schwarzwald
Fast zwölf Prozent mehr GĂ€ste und 8,3 Prozent mehr Übernachtungen als im Vorjahresmonat: Im MĂ€rz erlebte die Ferienregion einen wahren GĂ€steansturm. Dabei begannen die Osterferien in den wichtigsten Herkunftsregionen der Schwarzwaldurlauber erst am 26. MĂ€rz. Das dicke Plus ist hauptsĂ€chlich Urlaubern aus den europĂ€ischen NachbarlĂ€ndern zu danken; lediglich aus Polen und Italien kamen im MĂ€rz 2018 weniger GĂ€ste als im Vorjahresmonat.

Damit konnte die Ferienregion ihre bisherigen Rekordwerte auch im ersten Quartal 2018 weiter ausbauen: Von Januar bis MĂ€rz ĂŒbernachteten 1,5 Mio. Urlauber (+7,6 %) fast 4 Mio. Mal (+5,8 %) im Schwarzwald. Die jetzt veröffentlichten Zahlen des Statistischen Landesamtes beziehen dabei nur gewerbliche Übernachtungsbetriebe mit mindestens zehn Betten ein, das sind nur rund 3000 der mehr als 11.000 Gastgeber im Schwarzwald.

Die Zahl der Inlandsurlauber kletterte um 6,6 Prozent auf 1,15 Mio.; die AnkĂŒnfte aus dem Ausland stiegen um 10,8 Prozent auf 351.764 Urlauber. Bei den Übernachtungen liegen die ZuwĂ€chse nĂ€her beieinander: plus 5,7 Prozent aus dem Inland, plus 6 Prozent aus dem Ausland. Die zahlenmĂ€ĂŸig grĂ¶ĂŸten ZuwĂ€chse gab es bei Schweizern und Franzosen, die HerkunftslĂ€nder mit den prozentual stĂ€rksten ZuwĂ€chsen waren Russland, Spanien und Österreich. Deutlich im Minus sowohl bei der Zahl der GĂ€ste als auch bei den Übernachtungen liegen Polen und Luxemburg.

Mit Ausnahme von Pensionen und Gasthöfen profitierten alle Arten der statistisch erfassten Beherbergungsbetriebe von dem Übernachtungstourismus der ersten drei Monate 2018, am deutlichsten Hotels und Hotels garni, FerienhĂ€user und Ferienwohnungen sowie CampingplĂ€tze. Lediglich im mittleren Schwarzwald konnten auch Pensionen und Gasthöfe von den ZuwĂ€chsen profitieren.

Der mittlere Schwarzwald (Ortenaukreis sowie Landkreise Rottweil und Schwarzwald-Baar) konnte im ersten Quartal ĂŒberhaupt am meisten punkten: 12,2 Prozent mehr GĂ€ste und 8,6 Prozent mehr Übernachtungen mit weit ĂŒberdurchschnittlichen ZuwĂ€chsen bei Hotels, FerienhĂ€user/Ferienwohnungen und CampingplĂ€tzen.
 
 

 
Optisch und kulinarisch-lukullisch eine Entdeckung: „SchwarzwĂ€lder Tapas 2“
Die SchwarzwĂ€lder Hobbyköche Verena Scheidel und Manuel Wassmer vertreten mit ihrem dritten Kochbuch „SchwarzwĂ€lder Tapas 2“ als „Bestes Buch des Jahres in allen Kategorien“ Deutschland beim 23. Gourmand World Cookbook Award in China. Sie sind damit im Finale um den „Oscar der internationalen Kochbuchbranche“. Wie schon in ihrem ersten Kochbuch „SchwarzwĂ€lder Tapas“ ĂŒbertragen sie die Zubereitungsart und PrĂ€sentationsweise der eigentlich spanischen Tapas auf die SchwarzwĂ€lder KĂŒche. Dabei entstehen aus rein regionalen SchwarzwĂ€lder Zutaten mundgerechte HĂ€ppchen wie SchwarzwĂ€lder Sushi, Saures Leberragout mit Rhabarber und BrĂ€gele, Schwarzwaldbecher pikant, Badische FlĂ€dle-Wraps oder SchwarzwĂ€lder Kirschlollis. Zu jeder der Köstlichkeiten in „SchwarzwĂ€lder Tapas 2“ gibt Natalie Lumpp passende individuelle Weinempfehlungen. Das Buch kann zum Ladenpreis von 29,80 Euro bei Schwarzwald Tourismus, Tel. 0761.89646-0 oder bei den beiden Autoren (Tel. 07223.900952) erworben werden.
 
 



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