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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

Anerkennung für jahrzehntelanges Engagement
Ehrung Münstermarktbeschicker 2023 (c) FWTM /Schoenen
 
Anerkennung für jahrzehntelanges Engagement
FWTM ehrt 35 Beschicker_innen des Freiburger Münstermarktes

Die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) ehrte am vergangenen Samstag 35 Beschicker_innen des Freiburger Münstermarktes, die in den Jahren 2022 und 2023 ein Jubiläum gefeiert haben. In einer Feierstunde im Historischen Kaufhaus, an der auch Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn teilnahm, bedankte sich FWTM-Geschäftsführerin Hanna Böhme für die jahrzehntelange Treue: „Der Münstermarkt ist eines der Wahrzeichen Freiburgs. Unsere Beschickerinnen und Beschicker verwandeln den Münsterplatz an 300 Tagen im Jahr mit ihrem frischen und nachhaltigen Angebot in einen beliebten Treffpunkt für Einheimische und Gäste von Nah und Fern. Für die jahrzehntelange Treue möchten wir uns bedanken.“

Bei der feierlichen Übergabe erhielten alle Geehrten ein Geschenk sowie eine Urkunde als Dankeschön und Andenken an die gemeinsame Zeit auf dem Münstermarkt.

Das Jubiläum der längsten Zugehörigkeit feierten Erich und Edmund Göpfert: Erich Göpfert verkauft bereit seit 65 Jahren Zwetschgen auf dem Münstermarkt – seit einigen Jahren gemeinsam mit seinem Sohn. Frieda Wiedemann und Hannelore Zwigart sind seit 59 Jahren mit ihren Ständen vertreten, an denen sie Obst und Gemüse verkaufen. Auf 58 Jahre Marktgeschehen kann Gerda Lickert zurückblicken. Weitere Jubiläen sind: Mehr als 40 und über 35 Jahre (jeweils sechs Beschicker_innen), seit 30 Jahren (acht Beschicker_innen), seit 25 (acht Beschicker_innen) sowie seit 20 Jahren (sieben Beschicker_innen).

Im Einzelnen wurden folgende Beschicker_innen geehrt:

20 Jahre Münstermarkt
- Antoine Charbonnier, Oliven & Feinkost
- Jean- Marc Cormier, Feinkost (Käse, Salami)
- Martin Meier, Obst- & Gemüse
- Peter Dirr, Floristik
- Stephan Niemann, Gärtnerei
- Claudia Schwehr, Obst, Gemüse, Likör, Schnaps, Gebäck
- Stefan Linder, Stefan’s Käsekuchen

25 Jahre Münstermarkt
- Stefanie Metzger, Schlossbergpilze
- Roland Lay, Obst & Gemüse
- Ringold Wagner, Obst & Gemüse
- Thomas Nutto, Floristik
- Roswitha Hauser, Käse- & Wurstwaren
- Alexander Mörder, Gemüse
- Bernd Weinmann, Gemüse
- Michele Woehrling, Käse

30 Jahre Münstermarkt
- Hans Peter Bressel, Obst & Gemüse
- Mirjam Kost, Floristik
- Ian Glen, Kunsthandwerk
- Emilie Brenn, Obst

35 Jahre Münstermarkt
- Hildegart Hiß, Obst
- Andrea Meinhardt, Trockenfrüchte, Müsli
- Günter Nübling, Obst & Gemüse
- Angelika Schätzle, Obst & Gemüse
- Silvia & Reinhard Burggra,f Obst & Gemüse
- Wolfgang Hassle,r Imbiss

40 Jahre Münstermarkt
- Susanne Schneider, Kunsthandwerk
- Klaus Weggler, Kunsthandwerk
- Klaus Wallner, Kunsthandwerk

45 Jahre
- Christoph Koch, Imkereiprodukte
- Angelika & Markus Hanser, Floristik & Korbwaren
- Ralf Meissle,r Heidelbeeren

58 Jahre
- Gerda Lickert, Obst & Gemüse

59 Jahre
- Frieda Wiedemann, Obst & Gemüse
- Hannelore Zwigart, Obst & Gemüse

65 Jahre Münstermarkt
- Erich Göpfert, Obst
 
 

Neue kulinarische Sphären – Eatrenalin im Europa-Park
Raum "Ocean" im Eatrenalin (c) Eatrenalin
 
Neue kulinarische Sphären – Eatrenalin im Europa-Park
Emotionen zum Kochen bringen – das ist das erklärte Ziel des Erlebnis-Restaurants „Eatrenalin“ im Europa-Park in Rust. Mittels eigens entwickelter „Floating Chairs“, werden die Gäste der Event-Gastronomie auf eine knapp zweistündige Reise für alle Sinne geschickt. In den multifunktionalen Sitzen geht es durch verschiedene fantastische Welten, begleitet von einem passend abgestimmten Acht-Gänge-Menü, das moderne und internationale Einflüsse vereint. Seit Herbst 2022 versetzt das selbsternannte „Restaurant der Zukunft“ abenteuerlustige Hungrige mit seinem multisensorischen Angebot in Staunen und Begeisterung und erweitert damit die gastronomische Welt in Deutschlands größtem Freizeitpark.
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WINZER ON TOUR
Picknick bei der Grabkapelle hoch über der Stadt (c) TMBW / Lengler
 
WINZER ON TOUR
Wer könnte uns die Weinlandschaft rund um Stuttgart besser zeigen als drei Menschen, die tief verwurzelt sind in der Region und selbst Wein herstellen? Ein Roadtrip zu ganz besonderen Lieblingsplätzen

Wenn Gegensätze zusammenkommen, fließend ineinander übergehen, dann entsteht etwas Einzigartiges. Wie in Stuttgart, der brausenden, von Weinhängen umgebenen Großstadt. Fabian Rajtschan, Stefanie Schwarz und Christoph Kern kennen diese Mischung aus Stadt und Weinlandschaft gut – denn sie kommen von hier. Als junge Winzerin und Winzer sind sie fast täglich im „Wengert“ rund um Stuttgart unterwegs. Sattgesehen an den sonnigen Hängen und den Ausblicken über die Stadt haben die drei sich trotzdem nicht. Und weil Stuttgart nicht nur die Tradition liebt, sondern auch jung und modern ist, gibt es dort immer wieder Neues zu entdecken. Zwei Tage waren sie gemeinsam mit dem Reisemobil unterwegs und haben für uns ihre Lieblingsplätze besucht.

Kirschbaumwiesen leuchten in der Mittagssonne, Grillen zirpen im Gras. Stefanie, Christoph und Fabian lassen ihr Auto auf dem Wanderparkplatz stehen und laufen die letzten Meter des Wanderwegs zum Grafenberg hinauf. Himmelsweg heißt der zehn Kilometer lange Rundwanderweg, der vorbei an den Wiesen und Wäldern des Remstals führt und auf dem Wandernde viel Wissenswertes über die Geschichte des Weinanbaus in der Region erfahren. Dank des milden Einflusses der Flüsse Neckar und Rems und der trockenen und sonnenreichen Spätsommer wird auf den Lagen in und um Stuttgart schon seit dem frühen Mittelalter Wein angebaut. Alte Rebsorten wie Riesling, Trollinger, Spätburgunder und Lemberger werden auf den sonnenwarmen Steillagen seit jeher gepflegt. Aber auch neue Sorten wie Cabernet Dorio und Acolon gedeihen auf den nährstoffreichen Böden, die hier im Remstal überwiegend aus Muschelkalk und buntem Mergel bestehen. Die Region um Stuttgart lädt ein zu einer Reise zum Wein – und mit dem Reisemobil ist man besonders flexibel, kann die Route spontan planen und als Gast einfach übernachten, wo es schön ist. Es gibt eine ganze Reihe schöner Stell- und Campingplätze.

Was für ein Ausblick! Andächtig stehen die drei jungen Weinleute auf dem Grafenberg und lassen den Blick über Rebhänge und waldbewachsene Hügel in der Ferne wandern, die sich in den klaren Himmel wölben und deren Umrisse so deutlich sind, als hätte sie gerade jemand in die Landschaft gemalt. Malerisch ist auch der Ausblick von der Esslinger Burg, der nächsten Station auf der Tour, zu der die drei sich mit ihrem Reisemobil aufmachen. Der Wein wächst bis an die mittelalterlichen Befestigungsmauern heran, die über der ehemaligen Reichsstadt am Neckar thronen, nur wenige Kilometer von Stuttgart entfernt. Fabian, Christoph und Stefanie spazieren durch den blühenden Burggarten, steigen die Staffeln hinab in den Weinberg, der umrandet wird von den Resten der alten Stadtmauer – und blicken bis auf die Schwäbische Alb.

Auch in Fellbach, dem nächsten Stopp entlang ihrer Route, können sie sich kaum satt sehen an der Landschaft. „Ist das nicht unglaublich?“ Stefanie meint die Wolkendecke, die wie frisch aufgeschüttelt am Abendhimmel hängt. Christoph und Fabian stehen neben ihr, sagen nichts und nicken nur bei dem Anblick, der sich ihnen hier, von der Panorama-Terrasse Fellbach, zeigt: über Weinhänge schweift der Blick bis zur Großstadt im Kessel und dem Stuttgarter Fernsehturm, dessen Spitze in den Wolken versinkt.

Coole Weinautomaten

Christoph, Fabian und Stefanie halten eine aufladbare Karte vor die Klimakühlschränke und wählen Weine aus, die perfekt gekühlt in ihre Gläser fließen. Den Abend der ersten Tour verbringen die Winzerin und ihre Kollegen in einer angesagten Weinlocation. Sitt Wein im hippen Stuttgarter Süden gibt es erst seit zwei Jahren. Dass sie mittlerweile zu den beliebtesten Bars der Stadt zählt, liegt auch an ihrem besonderen Konzept: Gäste dürfen sich selbst Weine aus dem großen Sortiment abzapfen – und somit Sommelier sein. Bis die letzten Gäste gegangen sind, stehen Stefanie, Fabian und Christoph an ihrem Stehtisch, essen Oliven, Käse und Baguette und kosten von den Weinen.

Am nächsten Mittag: Eine Sonnenterrasse mitten in den Weinbergen, mit Holztischen, Sonnenschirmen und schattenspendenden Bäumen: An Tag zwei der Tour durch ihre Heimat besuchen Christoph, Fabian und Stefanie Orte, wo man den traditionellen Weinanbau der Region auch schmecken kann, wie etwa die Kelter des Collegiums Wirtemberg bei Untertürkheim, einem Stadtteil von Stuttgart. Hier, mitten in den Weinbergen zwischen Untertürkheim und Rotenberg, wollen die drei Jungwinzer von den Weinen kosten, die von den Mitgliedern der Weingärtnergenossenschaft stammen. Mit dem Ausschank, den regelmäßigen Veranstaltungen rund um Wein und einem nachhaltigen Weinanbau setzt sich das Collegium Wirtemberg für den Erhalt einer lebendigen Weinkultur ein und dafür, die intakte Weinlandschaft rund um Stuttgart auch für die Zukunft zu wahren. Eine Weinphilosophie, die auch Stefanie, Fabian und Christoph am Herzen liegt. Die drei kosten von dem hauseigenen Riesling und schauen auf die Weinberge, die im Mittagslicht leuchten.

Auf dem rund 12 Kilometer langen Stuttgarter Weinwanderweg, der am Collegium Wirtemberg vorbeiführt, könnten sie bis zur Grabkapelle auf dem Rotenberg wandern, der letzten Station ihrer Route. Vorerst aber steuert das Trio mit seinem Reisemobil eine andere Destination an. Bei offenem Fenster fahren sie durch eine sommerliche Weinlandschaft zurück nach Stuttgart, mitten ins quirlige Zentrum. Vom Marienplatz im Süden der Stadt sind es nur wenige Gehminuten bis zur Karlshöhe. Hier, in dem bewirtschafteten Biergarten auf der Spitze des Stuttgarter Weinbergs, ist nichts zu spüren von der Hektik der Stadt, die sie von ihrem Tisch aus überblicken können.

Picknick bei der Grabkapelle

Fabian holt Trauben, Baguette, Käse und geräucherten Schinken aus dem Picknickkorb und drapiert alles auf der Decke im Gras. Den Abschluss der Tour krönen die drei mit einem Picknick bei der Grabkapelle. Auch Sekt und Weine von ihren eigenen Weingütern haben die drei mitgebracht. Die Trauben aus denen sie gemacht sind, wachsen an den besten Hanglagen, wie etwa dem Canstatter Zuckerle, der Stuttgarter Weinsteige, dem Altenberg oder der Stuttgarter Kessellage. Kesselliebe heißt dann auch eine Weinlinie, die Christophs Handschrift trägt. Und auch die Zahlenkombination auf dem Etikett der Flasche, aus der Fabian seinen Weißwein in Gläser schenkt, verleiht der Verbundenheit zur Heimat Ausdruck: es ist die Postleitzahl seines Weinguts in Feuerbach. Die Grabkapelle ist Stefanies Lieblingsplatz. Warum? „Weil dieser Ort eine Geschichte erzählt. Und weil man sich hier so fühlt, als wäre man ganz weit weg.“ Und tatsächlich: Hier oben, auf den Wiesen und Weinhängen rund um die Grabkapelle, die König Wilhelm I. im frühen 19. Jahrhundert zu Ehren seiner verstorbenen Frau errichten ließ, ist es ganz still. Dabei ist Stuttgart nicht fern. Von der Grabkapelle aus blicken die drei über eine geschwungene Weinlandschaft und die Stadt, die im Licht der Abendsonne silbrig glitzernd im Neckartal liegt.
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Schmausen unterm Blätterdach – Baum-Dinner im Schönbuch
Erst klettern, dann genießen. Beim „Dinner im Baum“ im Naturpark Schönbuch lassen sich Aktiv- und Genussprogramm auf spezielle Art verbinden: Nachdem Sicherheitseinweisung und Kletterparcours absolviert wurden, wartet in den Baumwipfeln im Waldseilgarten Herrenberg ein Drei-Gänge-Menü samt Aperitif. Nur kletternd kann der Tisch im Baum erreicht werden, bietet dafür aber auch spektakuläre Ausblicke. Einigermaßen schwindelfrei sollte man für das deutschlandweit einzigartige Dinner-Angebot allerdings sein. Das Team bereitet die Speisen und Getränke frisch im nahegelegenen Naturfreundehaus zu und serviert sie anschließend per Seilzug im Korb. Dann heißt es an den zehn Baumtischen für zwei nur noch genießen.
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Naturnah schlemmen – Überlinger Picknick-Tour
Mit dem Picknickrucksack am Bodensee (c) Überlingen Marketing &Tourismus GmbH
 
Naturnah schlemmen – Überlinger Picknick-Tour
Dass es an der frischen Luft oft am besten schmeckt, ist kein Geheimnis und gilt besonders dann, wenn Augen- und Gaumenschmaus eine Liaison eingehen. Der Bodensee bietet dafür die besten Voraussetzungen. Im milden Klima der Region gedeihen Obst, Gemüse und Wein und entwickeln ein eigenes Aroma. Dazu gesellen sich traumhafte Aussichten bis zu den Alpen. Mit dem Überlinger Picknick-Rucksack lässt sich die Landschaft ganz einfach mit allen Sinnen erleben: Am Seeufer oder Waldrand, auf Anhöhen mit Alpenblick, saftigen Streuobstwiesen oder beim Gartenhopping. Es gibt vier Rucksack-Varianten mit Wein und Snacks von klassisch bis vegan. Immer inklusive sind Tipps zu Touren und Genussplätzen.
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Geschmackvoller Höhenflug – Weinprobe im Heißluftballon
Weinprobe im Heißluftballon (c) Lembergerland Kellerei Rosswag eG
 
Geschmackvoller Höhenflug – Weinprobe im Heißluftballon
Ein Glas Wein in luftiger Höhe genießen, das geht nicht nur in den Steillagen Baden-Württembergs oder auf dem Stuttgarter Fernsehturm. Noch höher hinaus kommt man bei einer Ballonfahrt mit Weinverkostung im Lembergerland rund um Rosswag. Im Heißluftballon fährt man über die einzigartigen Landschaften und steilen Terrassenweinberge entlang des Flüsschens Enz und erlebt eine atemberaubende Fernsicht. Hier kann man sich bei dem einen oder anderen Glas Wein einfach treiben lassen. Am Landeplatz angekommen, wird der rote Teppich ausgerollt und die Fahrt klingt mit Ballontaufe und Vesper aus.
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Erdnussbutter: Von gut bis schadstoffbelastet
14 von 21 Erdnusscremes im Test sind gut, zwei geschmacklich top. Sieben Cremes schneiden nur befriedigend ab, darunter drei Bioprodukte. Die Stiftung Warentest prüfte Erdnussbutter – vorzugsweise in der Variante “creamy”, die in Deutschland am beliebtesten ist – im Unterschied zu “crunchy” mit Erdnussstückchen.

Viele der guten Erdnusscremes sind günstig und liegen bei 57 Cent pro 100 Gramm. Von den sechs Bioprodukten im Test sind zwei zu empfehlen, drei andere liegen am Ende der Tabelle, eine aufgrund von Schadstoffen. Das Schadstoffurteil Ausreichend bekommt die Erdnussbutter von Rewe Bio. Sie enthält aromatische Mineralölkohlenwasserstoffe, die potenziell krebserregend sind. Die beiden teuersten Produkte von Rapunzel und Allos schneiden geschmacklich am schlechtesten ab. Aber auch unter den Geschmackssiegern findet sich eine Bio-Erdnussbutter.

Erdnussbutter kann eine gesunde Aufstrich-Alternative sein: Im Vergleich zu Marmelade oder Nuss-Nugat-Cremes, enthält sie bei rund 90 Prozent Erdnussanteil relativ wenig Zucker. Manche Anbieter verzichten sogar ganz auf Zuckerzusatz. Zwar ist Erdnussbutter mit rund 50 Prozent Fettanteil kalorienreich, aber bei den meisten überwiegt der Anteil an ungesättigten Fettsäuren, die gesünder sind als gesättigte.

Der vollständige Erdnussbutter-Test erscheint in der September-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/erdnussbutter.
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Streng geheimer Genuss – Secret Dinner im Hochschwarzwald
Secret Dinner-Team "Next Generation" (c) Hochschwarzwald Tourismus GmbH / D.Dell
 
Streng geheimer Genuss – Secret Dinner im Hochschwarzwald
Wer gern ausgiebig tafelt und Überraschungen liebt, kann sich im Hochschwarzwald blindlings in ein genussvolles Abenteuer stürzen. Denn beim Secret Dinner in der Region bleibt nicht nur das 6-Gänge-Menü bis zum Verspeisen ein Geheimnis, auch der genaue Veranstaltungsort liegt bis zur letzten Sekunde im Verborgenen. Verraten wird nur, dass man dort unter normalen Umständen keinen Tisch reservieren kann. Durch ihre Exklusivität sorgen die Dinner-Locations daher auch immer wieder aufs Neue für Aha- und Oho-Momente. Hinter dem kulinarischen Nervenkitzel stecken die Hochschwarzwald Tourismus GmbH und die „Next Generation“, ein Zusammenschluss aus heimatverbundenen Köchinnen und Köchen der Generationen Y und Z.
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