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Fürstenberg würdigt langjährige Partnerschaften in Gastronomie und Hotellerie
Donaueschingen, Dezember 2018. „Wir Fürstenberger wissen, was wir an unseren Wirten haben!“ Mit diesen Worten würdigte Brauerei-Geschäftsführer Georg Schwende bei einer Veranstaltung langjährige Partnerschaften mit Gastronomen und Hoteliers aus Baden-Württemberg, die zum Teil eineinhalb Jahrhunderte alt sind.

Unter den über 30 Partnerschaften waren auch Thomas Hogg von der Bahnhofsgaststätte Donaueschingen-Neudingen, dessen Gastwirtschaft 2018 seit 150 Jahren eng mit der Fürstenberg Brauerei verbunden ist, sowie Thomas und Martina Wehrle vom Gasthaus Zu´s Bierhanse in Friedenweiler-Rötenbach, die schon 2017 stolz auf eine 140 Jahre alte Partnerschaft zurückblicken konnten und nun dafür, wie alle anderen Kollegen, eine Urkunde entgegennehmen durften. Die Geehrten erhielten von Georg Schwende bei der Zeremonie dieses Dokument für ihre Treue „als kleines, aber dennoch wertvolles Zeichen unseres Dankes“.

Der Geschäftsführer der Fürstenberg Brauerei betonte bei der Wirteehrung, die nach einem Vier-Gänge-Menü mit einer Brauereiführung zu Ende ging, der Name Fürstenberg verbinde sich als Biermarke seit jeher mit der guten Küche im Süden des Landes. Die Menschen in der Gastronomie hätten zum Teil über Generationen hinweg in der Gastronomie Großes geleistet. „Unermüdlich im Einsatz, oft die ganze Familie, um die Menschen zu verwöhnen – mit kulinarischen Spezialitäten und Köstlichkeiten. Dazu hat unser Fürstenberg zu allen Zeiten bestens gepasst.“ Die Zufriedenheit der Kunden habe oberste Priorität. Deshalb setze sich die Fürstenberg Brauerei als Gastronomiemarke nachhaltig für die Anliegen ihrer Partner ein und engagiere sich in vielfältiger Weise, um die Gastronomen auch wirtschaftlich zu unterstützen. „Deshalb werden wir die Seminarreihe `Erfolgreiche Wirte` auch in 2019 weiterführen.“

Die Geehrten im Ãœberblick:

Jubilare 2018
Dieter Murawski, Gasthaus Pension Lehre-Post, Bad Dürrheim-Sunthausen, 20 Jahre
Martin Demmel, Hotel-Restaurant Diegner, Villingen-Schwenningen, 25 Jahre
Uwe Hauser, Delta Tau Chi - The Animal House, Donaueschingen, 25 Jahre
Christine Rauchenwald, Bahnhofsgaststätte, Engen, 25 Jahre
Franco LoCoco, Taormina Ristorante Pizzeria, Freiburg, 25 Jahre
Alessandro D´Onofrio, Ristorante-Pizzeria Mühle, Lörrach, 30 Jahre
Familie Matthias Schmider, Gasthaus Martinshof, Schenkenzell-Kaltbrunn, 30 Jahre
Axel Stucke, Hotel-Restaurant Waldwinkel, Todtmoos, 35 Jahre
Aline Wimmer, Hotel Adler Bärental, Feldberg-Bärental, 40 Jahre
Nadja Knizeski, Bergvital Hotel GmbH, Todtnauberg, 45 Jahre
Helene Keitgen, Linde, Tennenbronn, 50 Jahre
Diethelm Fuß, Café Fuß, Löffingen, 60 Jahre
Stefan Baumgartner, Hotel Restaurant zur Sonne, Kandern, 80 Jahre
Jürgen Grether, Gasthof-Hotel Sennhütte, Kleines Wiesental, 90 Jahre
Thomas und Susanne Baumann, Gasthaus-Pension Seeschau, Konstanz, 90 Jahre
Familie Martina Kiefer, Gasthaus Zum Maien, Kleines Wiesental-Neuenweg, 95 Jahre
Klaus Martin, Cafe Martin, Tuttlingen, 110 Jahre
Udo Großhardt, Gasthaus Adler, Hüfingen-Hausen vor Wald, 120 Jahre
Familie Hans-Peter Gaisser mit Gerd und Elvira Thielsch, Zum Roten Hans, Donaueschingen, 125 Jahre
Familie Martin Grimm, Gasthaus Engel, Schuttertal-Doerlinbach, 135 Jahre
Thomas Hogg, Bahnhofsgaststätte, Donaueschingen-Neudingen, 150 Jahre

Jubilare 2017
Susanne Beier, Konditorei-Café Kaffeebohne, Schiltach, 20 Jahre
Familie Stefan Fehrenbach, Steakhaus Alte Schmiede, Teningen-Köndringen, 20 Jahre
Familie Edwin Bury, Gasthaus Stube, Königschaffhausen, 25 Jahre
Reinhard und Eva Ulrich, Berggasthaus Hochfirst, Titisee-Neustadt, 25 Jahre
Roberto und Margherita Bossio, Pizzeria-Ristorante Europa, Furtwangen, 25 Jahre
Wilfried Zwochner, Getränkevertrieb, Engen, 30 Jahre
Themistoklis Kalkanis, Gasthaus Fässle, VS-Schwenningen, 30 Jahre
Heidi Marquardt, Schwarzbrennerei, Titisee-Neustadt, 30 Jahre
Wolfgang Müller, Getränkevertrieb, Hilzingen, 40 Jahre
Familie Wilhelm Ziebold, Gasthaus Heidhof, Freiamt, 45 Jahre
Albert Frank, Gasthaus Löwen, Aach, 60 Jahre
Familie Johannes Werneth, Gasthaus Hirschen, Rheinhausen-Niederhausen, 90 Jahre
Thomas und Martina Wehrle, Gasthaus Zu´s Bierhanse, Friedenweiler-Rötenbach, 140 Jahre

zum Bild oben:
Fürstenberg-Geschäftsführer Georg Schwende (vorne rechts) und Gesamtvertriebsdirektor Markus Gruhl (vorne links) bedankten sich bei den Jubilaren aus Gastronomie und Hotellerie für ihre Treue zur Donaueschinger Traditionsbrauerei / Foto: Brauerei Fürstenberg
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Die Zeichen stehen auf Bio!
Kaiserlich und kunstvoll: Im „LivingArt“ in Freiburg-Zähringen setzt „Kaisers Gute Backstube“ aus Ehrenkirchen in der Zähringerstraße in Freiburg auf nachhaltigen Genuss!

Ehrenkirchen/Freiburg, Dez. 2018; Was wohl der Nikolaus am 06. Dezember mitbringen mag? Eins ist klar: Genussvoll wird es sein! Denn „Kaisers Gute Backstube“ aus Ehrenkirchen eröffnet am 06. Dezember in der Zähringerstraße 293/Ecke Lameystraße in Freiburg-Zähringen ihre neue Bäckerei mit Café, das „LivingArt“ im gleichnamigen neuen Wohn- und Geschäftsgebäude der FZ-Objektgesellschaft aus Karlsruhe. Täglich – auch an Sonn- und Feiertagen - werden hier zukünftig Gäste und Kunden nach allen Regeln der Handwerkskunst und Kaiser-Tradition verwöhnt. Im „LivingArt“ stehen die Zeichen dabei in unmittelbarer Nachbarschaft zum neuen „Alnatura“ Markt besonders auf Bio, zum Beispiel mit einem (auch vegan mit pikanten Brotaufstrichen erhältlichen) Bio-Frühstück und einem tägliche wechselnden Bio-Suppenangebot und Mittagstisch. Sämtliche Kalt- und Heißgetränke – auch die kaiserlichen Kaffee-Spezialitäten – werden hier natürlich in Bio-Qualität angeboten, und ein überzeugendes, abwechslungsreiches Angebot an Bio-Broten und anderen Backwaren rundet das Programm ab, wie Geschäftsführerin Birgit Kaiser betont: „Dieses Konzept ist eine konsequente Weiterentwicklung unseres Tuns, und wir wollen hiermit dem Umweltgedanken und der Nachhaltigkeit sowie der Schonung von Ressourcen und Umwelt Genüge tun."

Dazu erwartet die Gäste von „Kaisers Gute Backstube“ neben einem innovativen und ansprechenden Ladenbaukonzept mit ökologisch und nachhaltig orientierten Details wie einer konsequent energiesparenden LED-Beleuchtung und natürlichen Baustoffen wie Holz und Stein natürlich vor allem das bekannt vielseitige, handwerklich gefertigte Backwarenangebot von Kaiser: Es umfasst eine reichhaltige Auswahl an Brötchen und Broten, süßen Stückchen, Kuchen und Torten auch in konventionell gefertigter Kaiser-Qualität. Täglich treffen Frühaufsteher auf ein umfangreiches Bio-Frühstücksangebot. Leckere Pausensnacks und Salate sowie ein wechselndes Bio-Tagesgericht und hausgemachte Bio-Suppen erweitern die Angebotspalette und machen den Besuch im „LivingArt“ zu jeder Tageszeit zu einem kleinen Höhepunkt für alle Genießer. „Kaiserlich genießen“ lässt es sich hier von morgens bis abends in einem hochwertig mit unterschiedlichen Sitzwelten ausgestatteten Café mit 50 Innenplätzen. Natürlich werden die selbst hergestellten Brezeln und Laugenteilchen sowie die beliebten Artisane Brötchen frisch vor Ort in der Filiale im Ofen gebacken. Alle Angebote, bei denen auch neben der Bio-Palette natürlich regionale und saisonale Produkte hoch im Kurs stehen, können auch mitgenommen werden, so Birgit Kaiser: „Lebensart in Freiburg-Zähringen erfährt im „LivingArt“ durch uns eine ganz neue Dimension!

Über „Kaisers Gute Backstube“

Die „Kaisers Gute Backstube“ GmbH ist seit dem Jahr 1948 in Familienbesitz und versteht sich als in der Region verwurzelte Qualitätsbäckerei. Geführt wird das Unternehmen von Waltraud und Wolfgang Kaiser, die im Jahr 1979 den Bäckereibetrieb von ihren Eltern Frieda und Ernst Kaiser übernommen und die Expansion angestoßen haben. Seit 2007 gehören auch Tochter Birgit Kaiser sowie Gottfried Faller als Geschäftsführer für die Produktion zur Firmenleitung.

Die handwerkliche Backtradition hat das Qualitätsbewusstsein im Unternehmen seit jeher intensiv geprägt. Das fängt schon bei der Wahl der Rohstoffe an: „Bei uns kommen natürliche und ausgewählte Rohstoffe zum Einsatz. Unser Mehl und unser Biogetreide stammen aus der Region“, hebt Birgit Kaiser hervor. Zudem wird das Biogetreide für die Vollkornprodukte täglich frisch in den eigenen Getreidemühlen gemahlen. Der Verzicht auf Fertigmischungen, künstliche Emulgatoren oder Teigsäuerungsmittel im gesamten Brot- und Brötchensortiment ist bei Kaiser Ehrensache – und sorgt für eine hohe Bekömmlichkeit der Produkte. Mit 43 Filialen und über 450 Mitarbeitern gehört „Kaisers Gute Backstube“ zu den führenden Bäckereien in Südbaden. Grundlage der Expansion in den vergangenen Jahren ist ein ausgefeiltes Filialkonzept, mit dem das Familienunternehmen mittlerweile auch sein gastronomisches Profil geschärft hat. Das Konzept beruht auf drei Säulen: Bäckereifachgeschäfte mit Kaffeebar, Bäckereifachgeschäfte mit Themencafé sowie Bäckereifachgeschäfte mit Café und Restaurant wie „der kaiser“ am Hauptsitz in Ehrenkirchen und „die kaiserin“ auf dem Freiburger Güterbahnareal. Seit dem Sommer 2016 gehört auch das historische ´Gasthaus Krone` in Ehrenkirchen zum Familienbetrieb der Kaisers.

Bäckerei und Café „LivingArt“
Zähringerstraße 293, 79108 Freiburg
Eröffnung: 06. Dez. 2018 um 6:30 Uhr

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag: 6:30 bis 18:30 Uhr
Samstag: 6:30 bis 18 Uhr
Sonntag/Feiertage: 8 bis 18 Uhr
 
 

 
Für Familien geprüft und empfohlen
Neue Preisträger des Wettbewerbs „familien-ferien in Baden-Württemberg“

STUTTGART/RUST, 27. November 2018 – Für Familien mit Kindern gibt es in Baden-Württemberg eine breite Auswahl an neu ausgezeichneten Ferienangeboten. Insgesamt 134 familienfreundliche Ferienorte, Gastgeber und Erlebnispartner erhielten am Montag im Europa-Park in Rust das Gütesiegel „familien-ferien / familien-restaurant in Baden-Württemberg“. Sie alle gehören zu den Gewinnern des gleichnamigen Landeswettbewerbs, der von der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) gemeinsam mit dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) Baden-Württemberg durchgeführt wird.

„Seit genau 20 Jahren steht dieser Landeswettbewerb für beispielhafte und ausgezeichnete familienfreundliche Angebote bei uns in Baden-Württemberg“, sagte der Präsident des Tourismus-Verbands Baden-Württemberg, Minister Guido Wolf, im Rahmen der Verleihung. „Die Preisträger setzen sich mit großem Einsatz für die besonderen Interessen und Anforderungen von Familien ein und schaffen damit ideale Bedingungen für einen Urlaub oder Ausflug mit der Familie“, so Wolf.

Mit den 2018 ausgezeichneten Preisträgern steigt die Zahl der insgesamt prämierten Orte und Betriebe auf fast 200 an. Die Auszeichnung gilt jeweils für drei Jahre und wird nur vergeben, wenn strenge Kriterien erfüllt sind. Diese reichen von Sicherheitsaspekten bis hin zu speziellen Kindergerichten auf der Speisekarte und werden von einer Fachjury vor Ort kontrolliert. „Damit bieten wir unseren Gästen Orientierung und die Gewissheit, aus geprüften familienfreundlichen Angeboten auswählen zu können“, sagte Wolf bei der Verleihung im Europa-Park. Deutschlands größter Freizeitpark gehört bereits zum wiederholten Mal zu den Preisträgern des Landeswettbewerbs.

INFO
Mehr über die Preisträger des landesweiten Wettbewerbs „familien-ferien / familien-restaurant in Baden-Württemberg“ sowie nähere Informationen zu den Kriterien findet man auf der Internetseite www.familien-ferien.de.

zum Bild oben:
Minister Guido Wolf, Waldemar Fretz (DEHOGA BW) und Andreas Braun (TMBW) freuen sich mit drei Vertretern des Europa-Parks (Matthias Bansen, Michaela Doll-Lämmer und Thomas Mack); (c) TMBW / Silvie Kühne
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Milchschokolade: Die teuerste ist die schlechteste
15 von 25 Milchschokoladen sind gut. Der Testsieger trägt das Fairtrade-Siegel und gehört mit 1 Euro pro 100 Gramm zu den günstigen im Test. Die teuerste kostet 6,95 Euro/100g und schneidet insgesamt nur ausreichend ab, weil sie stark mit Nickel belastet ist. Gesundheitliche Auswirkungen müssen Schokoladenfreunde nach dem Genuss jedoch nicht befürchten.

Geschmackliche Vollendung bieten nur zwei Tafeln: Der Testsieger und die Schokolade eines Schweizer Herstellers. Dieser verhagelt sich jedoch ein gutes Qualitätsurteil für sein Produkt durch die Kennzeichnung: Auf der Rückseite der Tafel sind Vanilleblüte und -schoten abgebildet, tatsächlich wird aber der Aromastoff Vanillin verwendet.

Insgesamt sind 15 Produkte gut, neun befriedigend, eins ist ausreichend. Schokoladen, die pro 100 Gramm mehr als 3 Euro kosten, schneiden nicht immer besser ab als solche für rund 1 Euro. Unter den günstigen sind sogar solche mit Nachhaltigkeitssiegel. Der Anbieter der besten Schokolade im Test ist eine Kinder- und Jugendinitiative. Ihr Ziel: Klimagerechtigkeit. Sie überzeugte den Hersteller sowie Händler von ihrer Idee, und diese verzichten auf ihren Gewinn. So ist es nach Angaben der Initiative möglich, dass für fünf verkaufte Tafeln ein Baum in Mexiko gepflanzt wird.

Mit Ausnahme der nickelbelasteten ausreichenden Schokolade verderben Schadstoffe nicht den Genuss: Keine Schokolade ist nennenswert mit Pflanzenschutzmitteln oder Kadmium belastet. Auch das Problem mit den Mineralölen, das die Tester 2012 in Schokolade-Adventskalendern entdeckten, haben die Hersteller mittlerweile im Griff.

Der Test Milchschokolade findet sich in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift test und online ...
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Erlebnisreiche Winter-Tipps für Schwarzwald-Urlauber
Winter und Schwarzwald, das passt! Wo mehr als 70 Gipfel zwischen 1000 und 1493 Meter hoch aufragen, versprechen verschneite Berge und schneearme Täler allerlei Vergnügen. Ob Pistenspaß, Entspannung in Schwarzwälder Thermen oder Kulturgenuss: Das aktuelle „GästeJournal“ der Schwarzwald Tourismus GmbH gibt auf 68 Seiten Tipps für Entdeckungen und Abenteuer. Außerdem sind darin Termine von rund 400 Veranstaltungen zwischen Karlsruhe und der Schweizer Grenze bis März 2019 aufgeführt. Das Journal erscheint am 22. November 2018 und ist kostenlos in Tourist-Infos, bei Gastgebern und Schwarzwald Tourismus unter Tel. 0761.896460 www.schwarzwald-tourismus.info zu bekommen.
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Kokosöl: Gut zum Braten – schlecht für den Cholesterinspiegel
Kokosöl eignet sich gut als Bratöl, ist aber nicht das gesündeste Öl, denn es besteht hauptsächlich aus gesättigten Fettsäuren. Für die Dezember-Ausgabe ihrer Zeitschrift test hat die Stiftung Warentest 15 Kokosöle untersucht. Fünf Produkte schneiden gut ab.

Die meisten Öle sind geschmacklich gut und eignen sich zum Braten, da sie sich sehr hoch erhitzen lassen. Tofu oder Fleisch werden damit besonders knusprig. Fünf Kokosöle erreichen ein gutes test-Qualitätsurteil, sieben sind befriedigend, zwei ausreichend und eins mangelhaft. Im Produkt von Aldi Nord wurden Schadstoffe gefunden, darunter Mineralölbestandteile und Weichmacher. Zudem ist es kein natives Kokosöl. Der Discounter hat das Öl inzwischen aus dem Handel genommen.

„Man sollte Kokosöl nur in Maßen verwenden, denn es enthält überwiegend gesättigte Fettsäuren, die das schlechte Cholesterin im Blut und damit auch das Risiko auf Herzkreislauferkrankungen erhöhen“, so Dr. Birgit Rehlender, Lebensmittelexpertin bei der Stiftung Warentest. „Der Anteil gesättigter Fettsäuren im Kokosöl liegt bei 90 Prozent.“ Zum Vergleich: Beim Olivenöl machen die gesättigten Fette nur 17 Prozent und beim Rapsöl sogar nur acht Prozent aus.

Der Test Kokosöl findet sich in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online abrufbar ...
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Fürstenberg Bräu Luftbier wiederentdeckt und neu interpretiert
Donaueschingen, November 2018. Brauwerksleiter Moritz Hamilton von der Fürstenberg Brauerei ist kein „Luftikus“, aber ein Mann voller Ideen. Zum Jahresende wird es erstmals „Fürstenberg Bräu Luftbier“ geben, in einer limitierten Edition von 1283 Flaschen, solange der Vorrat reicht. Ein schönes Geschenk, handsigniert!

Das Luftbier ist dem Bierstil nach ein „Belgisches Saison“ und überzeugt bereits durch seine leuchtend strohgelbe Farbe. „Wir brauen es mit einer speziellen Rezeptur von ausgewählten Malzen wie Dinkel- und Roggen-Malz und setzen belgische Saison-Hefe ein. Das schafft eine fruchtige und zugleich würzige Aromenvielfalt und perfektioniert diese einmalige Bierspezialität.“

Als Biersommelier hat Moritz Hamilton auch eine Speisenempfehlung parat: „Unser Luftbier passt hervorragend zu mildem Ziegenkäse, leichten Vorspeisesalaten und zu gebratenem Hähnchen- oder Putenfleisch.“

Das Luftbier wurde übrigens erstmals 1801 von den Braumeistern aus Donaueschingen erdacht. Damals wurde es gebraut, wie es selbstbewusst mit einem Blick in die Fürstenberg-Geschichtsbücher heißt, „um mit der Fabrizierung des schmackhaften Stoffes die Konkurrenz, die ein solches Bier zu verfertigen nicht im Stande ist, zu übertreffen“. Braumeister Moritz Hamilton hat diese traditionelle Bierspezialität nun wiederentdeckt und in Form eines belgischen Saison-Bieres neu interpretiert.

Fürstenberg Bräu Luftbier ist in der Boutique der Fürstenberg Brauerei in Donaueschingen und im Online-Shop www.fuerstenberg.de/shop erhältlich, ebenso bei ausgewählten Partnern sowie auf der Plaza Culinaria in Freiburg (09.-11.11.) und der Weihnachtswelt in Donaueschingen (30.11.-02.12.).
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Karlsruhe: Welche Gastronomen bieten kostenlos Wasser an?
Stadt startet Umfrage unter Gaststättenbetreibern

Eine Umfrage an die Karlsruher Gastronomie verschickt der Umwelt- und Arbeitsschutz in diesen Tagen. Das städtische Amt will wissen, ob sich Gaststättenbetreiber vorstellen können, im Sommer zu jeder Bestellung kostenlos ein Glas Trinkwasser anzubieten. Weiter fragt es danach, welches Restaurant diesen Service schon bietet und welche Gaststätte bei der Initiative Refill mitmacht und mitgebrachte Becher oder Flaschen kostenlos mit Trinkwasser auffüllt. Und ob es ein Café gibt, das die "nette Toilette" anbietet.

Vorbilder sind Restaurants und Gaststätten in mediterranen Ländern, die kostenlose Wasserkaraffen offerieren. Mit Einverständnis der antwortenden Gastronomen werden die Serviceangebote zukünftig in der Öffentlichkeitsarbeit des Umwelt- und Arbeitsschutzes genannt. Weitere Tipps, wie Menschen bei heißen Temperaturen gut über die Runden kommen, gibt das Umweltamt zu Beginn der warmen Jahreszeit.
 
 



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