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Der ProlixLetter
Das ist die Kommunikationsplattform aus dem PROLIX-Verlag, in dem wir über Neues von unserer Arbeit berichten, eigene Tipps geben oder Presseinfos anderer Gruppen und Organisationen weiterverbreiten.
Seit kurzem stellen wir zusätzlich zu unserem Newsletter, der in der rechten Spalte kostenlos bestellt werden kann, auch Meldungen direkt auf die Website. Wir laden auch dazu ein, im ProlixLetterArchiv von der neuesten bis zum ältesten Ausgabe herumzustöbern.
Über Anregungen unserer Leserschaft sind wir dankbar. Bitte das Kontaktformular aus der linke Spalte nutzen.
 Veranstaltungen
Hülsenfrüchte (c) Marion Hunger | | | Kleine Bohne - große Zukunft | Slow Food lädt zur Online-Hülsenfrüchte-Verkostung ein
Weltweit gibt es rund 18.000 verschiedene Sorten Hülsenfrüchte - in unendlich vielen Farben, Formen und Größen. Entsprechend entfalten sie, süß und salzig, ungeahnte Geschmacksnuancen. Für den Speiseplan der Zukunft, mit weniger Tierischem und mehr Pflanzlichem, spielen sie eine entscheidende Rolle. Vielen Verbraucher*innen aber ist das Potential der Kraftpakete nicht bekannt. Eine Online-Verkostung von Slow Food mit Köstlichkeiten aus heimischen Hülsenfrüchten am 10. Februar möchte das ändern. Anmeldung bis zum 25. Januar 2021.
In den letzten Jahrzehnten haben Hülsenfrüchte im zumeist temporeichen Alltag westlicher Küchen ein „Schattendasein“ geführt. Inzwischen wächst die Zahl derer, die sich Bohnen, Erbsen, Linsen, Lupinen, Kichererbsen und Co geduldig widmen und ihre vielfältige Zubereitung schätzen. Hülsenfrüchte nähren als wichtige Eiweißquelle nicht nur Menschen weltweit, sondern auch Schmetterlinge, Bienen und Böden, indem sie deren Stabilität, Durchlässigkeit und Wasserspeicherfähigkeit verbessern. Dank ihrer Eigenschaften und ihres Könnens ist die Hülsenfrucht prädestiniert für einen Speiseplan der Zukunft, der uns genussvoll, ressourcenschonend und abwechslungsreich ernährt. Was jedoch fehlt, sind entsprechende Rahmenbedingungen für ihre regionale, ökologische Wertschöpfung. Ein höherer Bekanntheitsgrad sowie eine stärkere Nachfrage können da helfen.
Am 10. Februar 2021, dem weltweiten Tag der Hülsenfrüchte, lädt Slow Food Verbraucher*innen zu einer Online-Verkostung ein, um Bewegung in das Wissen rund um die Hülsenfrüchte und ihre Nutzung in der Küche zu bringen. Unter Anleitung der Leguminosen-Expertin Elisabeth Berlinghof werden sieben verschiedene Erzeugnisse verkostet. Live dazugeschaltet: ihre Erzeuger*innen.
Die Kosten für das folgende Hülsenfrüchte-Paket (sieben Spezialitäten) inklusive Versand und der moderierten Veranstaltung belaufen sich auf 35€:
• Tempeh schwarze Bohne von Peaceful Delicious (100g)
• Lupinen Miso von Schwarzwald Miso (220g)
• Ackerbohnen Snack von Bohnikat (75g)
• Edamame Creme vom Landwirtschaftlichen Betrieb Benedikt Sprenker (100g)
• Alb-Leisa-Linsennudeln von Lauteracher Alb-Feld-Früchte (400g)
• Lupinenkaffee vom Biolandhof Kelly (2 Coffee-Bags á 10 g, 1 x pur + 1 x oriental)
• Schoko-Kichererbse von Hülsenreich (100 g)
Wann? 10.2.2021 | 19 bis ca. 21 Uhr. Wie? Nach Anmeldung erhalten die Teilnehmenden vom Vertragspartner Bohnikat das Paket inkl. Rechnung. Von Slow Food folgen Zugangsdaten und technische Hinweise per E-Mail. Verbindliche Anmeldungen sind bis zum 25.1.2021 möglich, damit verbunden ist automatisch die Bestellung des Pakets. Der Versand erfolgt ab dem 3.2.2021. Zur » Anmeldung klicke unten auf "mehr"
Die Veranstaltung findet im Rahmen von Terra Madre Salone del Gusto statt. | Mehr | | | |
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Verschiedenes
| | | Buchtipp: Die neue Nebenbei-Diät | Schlank und gesund ohne Kalorienzählen
Kein Mensch möchte, dass sich alles in seinem Leben nur noch um das Thema Abnehmen dreht. Warum auch? Ständig an Verbote und Regeln zu denken, würde innerhalb kurzer Zeit innere Widerstände hervorrufen und die Esslust sogar noch steigern. Um auf lange Sicht Erfolg zu haben, ist es auch gar nicht erforderlich, sklavisch einer Essanleitung zu folgen oder teure Produkte zu kaufen. Viel besser sind kleine dauerhafte Änderungen, die unkompliziert in den eigenen Alltag passen. Darum geht es in der neuen Nebenbei-Diät der Stiftung Warentest.
Dabei ist nichts explizit erlaubt – aber auch nichts verboten. Die Nebenbei-Diät funktioniert, weil sie sich an der Biologie unseres Körpers orientiert. Es geht um das richtige Timing beim Essen, um den gesunden Schlaf und um das eigene Wohlfühlgewicht.
Im Alltag scheitern wir entweder am hohen Aufwand oder uns geht die Puste aus. Ein neuer Weg heißt: Regelmäßige Esspausen machen. Denn eine Rolle spielt nicht nur, was und wie viel wir essen – sondern auch, wann wir uns den Magen füllen. Neue Erkenntnisse aus der Forschung eröffnen die Chance, leichter und nachhaltiger abzunehmen. Wenn wir auf die Uhr schauen und zur richtigen Zeit essen, geht der Körper an seine Fettreserven.
Außerdem räumt die Nebenbei-Diät mit Vorurteilen auf: Nüsse sind vor allem nährstoffreiche Sattmacher, viel Tageslicht hilft beim Einschlafen und Hunger ist oft nur Durst.
Die Autorin und Erfinderin der Nebenbei-Diät Elisabeth Lange studierte Ernährungswissenschaft. Sie war Ressortleiterin Kochen bei der Frauenzeitschrift Brigitte und hat schon zahlreiche Ernährungsratgeber veröffentlicht. Fachlich unterstützt wurde sie u. a. von Prof. Dr. Annette Schürmann, Leiterin der Abteilung Experimentelle Diabetologie am Deutschen Institut für Ernährungsforschung, Potsdam-Rehbrücke.
Die neue Nebenbei-Diät hat 224 Seiten und ist ab dem 8. Dezember für 16,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/nebenbeidiaet. | Mehr | | | |
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Verschiedenes
Isuf Bozhlani / Restaurant dipiù (c) pr | | | Neues Gastgeber-Magazin für das Heilbad Bad Krozingen | BAD KROZINGEN. Gemeinsam mit der Werbeagentur Bögle aus Freiburg gestaltet die Kur und Bäder GmbH jährlich aktuelle und farbenprächtige Broschüren. Das neue Gastgeberverzeichnis verschafft seinen Leserinnen und Lesern, mit unzähligen Impressionen sowie umfangreichen Informationen, ein umfassendes Bild von den Angeboten rund um Wellness und Gesundheit in Bad Krozingen.
Neben dem kürzlich erschienenen Gesundheits-Magazin und dem Wohlfühl-Magazin wurde auch die Gastgeber-Broschüre wieder neu strukturiert und kann somit auch in diesem Jahr mit vielen neuen und interessanten Inhalten glänzen. Das Gastgeberverzeichnis Bad Krozingen hat sich dem Zeitgeist unterworfen. Statt schöner Werbetexte stehen Menschen im Vordergrund, die das Bild des Kurortes mit ihrem täglichen Engagement prägen und die den Ort und seine Angebote ausmachen. Erlebnisberichte, Interviews und Storys über Gastronomen, Einzelhändler, Künstler und Kreative machen das Magazin zu einem bunten Potpourri und geben sowohl Gästen als auch Einheimischen interessante Einblicke „hinter die Kulissen“. So lernt man beispielsweise den Biengener Rainer Czeczor kennen, der seit etwa vier Jahren den Safran in Bad Krozingen kultiviert. Familie Bleile hat vor kurzem mit ihrem „Huhn im Glück“ das eigene Glück für die gesamte Familie gefunden. Kurorchester-Leiter Tibor Szüts verrät, warum er sein gesamtes Leben lang noch nicht ein einziges Mal gearbeitet hat. Und Stefan Hunder verführt die Leser zu den mystischen Holzskulpturen im Kurpark und berichtet über ihre Entstehung. Diese und noch weitere Protagonisten des Kurortes wurden alle vor Ort ausführlich interviewt und für das neue Gästemagazin abgelichtet. Gleichfalls im Mittelpunkt steht das Künstlerehepaar Claudia und Philipp Moehrke, die nicht nur einen Einblick in ihre musikalische Karriere geben, sondern gleichzeitig als Models in der Vita Classica zur Verfügung standen. Somit fanden nicht nur mit Familie Moehrke viele neue Fotos Eingang in die aktuelle Broschüre.
Auf den ersten Seiten der Broschüre sind Insider-Tipps zu finden, mit Dingen, die man in Bad Krozingen erleben sollte wie z. B. eine E-Bike-Tour durch Bad Krozingen und Umgebung oder einen Ausflug auf den nahegelegenen Belchen mit seiner einzigartigen Aussicht. Tolle Imagebilder präsentieren auf den folgenden Seiten das gesundheitstouristische Angebot des Heilbades. Hierfür werden jedes Jahr neue Fotos aufgenommen. Man erfährt viel Spannendes, zum Beispiel wie es zum Japanischen Ruhehaus sowie zum Marokkanischen Bad kam oder kann einen Erlebnis-Bericht zum AquaJumping lesen. Verschiedene Gastronomen und Einzelhändler stellen sich vor und auch das Thema Wein & Kulinarik kommt nicht zu kurz. Außerdem informiert die Broschüre über die Konus-Gästekarte, beliebte Ausflugsziele in der Region, geführte Wanderungen und E-Bike Touren in Bad Krozingen und der Region, Golfplätze sowie Veranstaltungs-Highlights wie z. B. das Open Air im Park. Es hat sich Verwandten- / Freundesbesuch angekündigt? Und es gibt noch keine Idee, wo die Gäste untergebracht werden können? Dann genügt ein Blick ins Gastgeberverzeichnis. Hier stellen sich viele Bad Krozinger Gastgeber wie Hotels, Pensionen oder auch Ferienwohnungen mit Bild und allen wichtigen Informationen vor.
Weitere Informationen und Bestellung: Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. +49 7633 / 4008-163 oder unter www.bad-krozingen.info. Die Prospekte können auch online durchgeblättert werden | Mehr | | | |
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Verschiedenes
(c) FWTM - Achim Käflein, Felix Groteloh, Sven Ketz | | | FWTM bietet neuen Plaza Culinaria OnlineMarktplatz | 365 Tage im Jahr Genussvielfalt
Ab sofort können Fans der beliebten Genießermesse Plaza Culinaria ihre Lieblingsprodukte auch online erwerben: Hierfür öffnet die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe (FWTM) nun den „365 Tage Plaza Culinaria Online-Marktplatz“ unter https://shop.plaza-culinaria.de, auf dem regionale und überregionale Aussteller ausgesuchte Produkte der Plaza Culinaria zum Verkauf anbieten.
Sich von Stand zu Stand zu schnabulieren, hier ein Gläschen Winzersekt, dort ein paar badische Tapas genießen, spektakuläre Kochshows ansehen und liebevoll hergestellte Produkte aus Manufakturen zu erstehen – darauf mussten Genussfreunde in diesem Jahr leider verzichten, zumindest in gewohnter Form: Auf dem neuen 365 Tage Plaza Culinaria Online-Marktplatz bieten bereits einige Aussteller ihre verschiedenen Genussprodukte sowie eine Auswahl an Küchenutensilien und Wohnaccessoires an. Mit nur wenigen Klicks kommen die ausgewählten Delikatessen und mit viel Herzblut hergestellten Produkte ab sofort direkt nach Hause.
„Aufgrund der Corona-Pandemie musste die Plaza Culinaria, die normalerweise jedes Jahr im November stattfindet, abgesagt werden. Um die Wartezeit auf das nächste Jahr bestmöglich zu überbrücken, hat die FWTM daher den Plaza Culinaria Online-Marktplatz entwickelt. So können Plaza-Fans ihre Lieblingsprodukte auch online erwerben und den Ausstellern, die ihre Genussprodukte in diesem Jahr nicht auf der Plaza Culinaria präsentieren konnten, bietet sich eine zusätzliche Vertriebsmöglichkeit“, so FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki. „Hierbei werden wir selbst noch einmal zum Start-up: Nach und nach sollen zum neuen Online-Marktplatz weitere Genusspartner hinzukommen, die unser Angebot für den persönlichen Plaza-Moment zuhause bereichern.“
Innerhalb des Plaza Culinaria Online-Marktplatzes präsentiert sich jeder Aussteller in einem eigenen Unternehmensbereich (Bereich Genusspartner), innerhalb dessen er seine Produkte anbietet. Der Versand erfolgt deutschlandweit und direkt über den Aussteller, die Versandgebühren werden vom jeweiligen Aussteller festgelegt. Mit dabei sind u.a. die W.A. Schuster GmbH/Comté, die traditionell hergestellten Rohmilchkäse aus der Bourgogne-Franche-Comté sowie weitere Produkte anbietet, die Rösterei Günter Coffee Roasters, die Schreinerei Schnurr mit Küchenutensilien, Möbeln und Dekoration, Degusto Feinkost mit Delikatessen von Aufstrichen, Dips und Saucen, bis zu Pasta, Schokolade und Süßem, Open Organic mit ausgesuchten Ölen und Nüssen, der Böttchehof mit Gin, Edelbränden und Likören sowie Whiskey und Rum, Winter’s Brandschätze, ebenfalls mit Gin, Edelbränden und Likören im Angebot, das Weingut Zotz, die Brennerei Brandjung sowie Hungry Birds, die kulinarische Stadtführungen anbieten. Außerdem angeboten werden u.a. japanische Profikochmesser sowie der clevere Getränkeuntersetzer „Genial Ideal“.
Der Plaza Culinaria Online-Marktplatz ist zu finden unter https://shop.plaza-culinaria.de. Wer sein Lieblingsprodukt der letzten Plaza Culinaria vermisst, kann eine Nachricht mit seinem Lieblingsprodukt an info@plaza-culinaria.de senden, sodass das Online-Angebot kontinuierlich erweitert werden kann. | Mehr | | | |
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Veranstaltungen
Weihnachtsstimmung am Kirchplatz St. Stephan / Foto: Stadt Karlsruhe | | | Dezentrales Weihnachts-Erlebnisangebot in der Innenstadt Karlsruhe | Essens- und Getränkestände auch sonntags geöffnet
Wenngleich in diesem Jahr kein zentraler Christkindlesmarkt in Karlsruhe stattfinden kann, sind die Karlsruher Schausteller und Festwirte dennoch mit weihnachtlichen Angeboten auf verschiedenen Plätzen in der Innenstadt zu finden. Bis zum 23. Dezember sind die Stände mit Speisen und Getränken montags bis samstags von 11 bis 20 Uhr und sonntags von 12 bis 19 Uhr geöffnet.
Kunsthandwerkliche Waren werden von Montag bis Samstag ebenfalls von 11 bis 20 Uhr auf dem Friedrichsplatz, der Kaiserstraße und dem Kronenplatz angeboten. Zusätzlich gibt es von 10 bis 20 Uhr im Einkaufscenter Ettlinger Tor Karlsruhe, Eingang am Rondellplatz, eine Auswahl an Geschenkideen bekannter Christkindlesmarktbeschicker.
Stadt, Schaustellerverband und Festwirte bitten Besucherinnen und Besucher, sich an die Corona-Regeln zu halten und die Angebote zum Mitnehmen wahrzunehmen. Was an Abfall anfällt, kann in den eigens aufgestellten Mülltonnen entsorgt werden. Die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung gilt auf allen Plätzen. | Mehr | | | |
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Veranstaltungen
Kakoabohne (c) Paul Kleeberger | | | Von der Bohne bis zur Tafel: Slow Food lädt zur Schokoladen-Verkostung ein | Ob in Lebkuchen, Pralinen oder Plätzchen: Schokolade versüßt die Adventszeit und kann bekanntlich gute Laune machen. Je nach Bohne, Fermentation, Röstung, Veredelung und Verarbeitung entfaltet sie ungeahnte Geschmacksnuancen. Den meisten Verbraucher*innen aber ist die Sortenvielfalt an Kakaobohnen nicht bekannt. Das möchte Slow Food ändern und lädt Interessent*innen zu einer Online-Verkostung am 10. Dezember 2020 ein, um Schokoladen aus verschiedenen Kakaobohnen zu kosten. Erzeuger*innen und Weiterverarbeiter*innen aus Europa und Übersee nehmen sie mit auf die Reise von „Bean to bar“. Anmeldung bis zum 30.11.2020.
Fragt man Verbraucher*innen, wie viele Sorten Äpfel oder Kartoffeln sie kennen, fällt den meisten mehr als eine ein. Bei Kakaobohnen wird es für viele schon schwieriger. Dabei macht die Wahl der Bohnensorten sowie ihre Verarbeitung den entscheidenden Unterschied – für den Geschmack von Schokoladen sowie für eine Erzeugung, die für Mensch und Umwelt fair und gerecht verläuft. Slow Food Deutschland (SFD) gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um unsere süßen Begleiter: Wo werden die Weichen für eine nachhaltige und handwerkliche Schokoladenproduktion gestellt? Wie wirkt diese sich auf Genuss und Geschmack aus? Worauf muss ich beim Einkauf achten, wenn ich ‚gute, saubere und faire Schokolade‘ möchte? Welche Zutat gehört aus Slow-Food-Sicht in Schokoladen, welche nicht? Wie vielfältig kann ich sie in der Weihnachtsbäckerei einsetzen? Und wie viel Schokoladengenuss ‚verträgt‘ unser Planet?
Bei der Online-Verkostung am Terra Madre Tag (10.12.2020) werden unter sensorischer Anleitung von Patrick von Vacano acht verschiedene Schokoladenerzeugnisse der Firma ‚Original Beans‘ verkostet; ein Unternehmen, das ihre Erzeugnisse aus reinen Bohnen herstellt. Parallel dazu werden Wissenshäppchen rund um Erzeugung und Verarbeitung geboten. Durch den Abend führt Stella Dietrich, Leiterin des Bildungsprojektes ‚Edible Connections‘ bei Slow Food. Die Kakaobohnen-Produzentin Patricia von Modaka Cacau aus Brasilien sowie der Verarbeiter Fausto Reyes von La Rifa aus Mexiko werden live zugeschaltet; Nanetta Ruf, Konditorin und Absolventin der Slow Food Youth Akademie gibt Tipps für eine schokoladige Weihnachtsbäckerei.
Die Kosten für das folgende Schokoladenpaket inklusive Versand und der moderierten Veranstaltung belaufen sich auf 31,60€:
• 2 x 12g Yuna Edelweiß 37%
• 1 x 70g Esmeraldas Milk 42%
• 1 x 70g Udzungwa 70% mit Nibs
• 1 x 70g Virunga 70%
• 1 x 70g Piura 75%
• 1 x 100g Udzungwa Kakaonibs
• 1 x 70g Cusco 100%
• 1 x 200g Schokoladenrondos Virunga 70%
Wann? 10.12.2020 | 20 bis 22 Uhr > das wichtigste zur Online-Verkostung: Nach Anmeldung wird den Teilnehmenden von Original Beans das Schokolade-Paket zugesandt und in Rechnung gestellt; von SFD kommen die Zugangsdaten und technische Hinweise für das Online-Event per E-Mail. Verbindliche Anmeldungen sind bis zum 30.11.2020 per E-Mail über projektbeauftragte@slowfood.de möglich, damit verbunden ist automatisch die Bestellung des Schokoladenpakets.
Die Veranstaltung findet am Terra Madre Tag im Rahmen des von Engagement Global und Brot für die Welt geförderten interkulturellen Slow-Food-Projekts "Edible Connections" statt. Bei dem Projekt arbeiten zwei Schulklassen über Kontinental- und Sprachgrenzen hinweg an zukunftsfähigen Lösungen für unser Lebensmittelsystem.
Der Terra Madre Tag, an dem lokale Lebensmittel auf globaler Ebene gefeiert werden, bringt alle zusammen, die die Vision eines Ernährungssystems teilen, das die lokale Wirtschaft unterstützt, die Umwelt, die biokulturelle Vielfalt, den Geschmack und die Traditionen respektiert. Er findet jährlich am 10. Dezember statt. | | | | |
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Verschiedenes
(c) Marion Hunger | | | Slow Food fordert Rettungsschirm für nachhaltige Gastronomienetzwerke | Eine Verlängerung des Teil-Lockdowns zeichnet sich ab und wird aller Voraussicht nach weiterhin auch die Gastronomie betreffen; eine der Branchen, die bislang mit am stärksten unter den Folgen der Corona-Pandemie leidet. So notwendig die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie auch sind, so droht durch sie der Verlust eines gewichtigen Teils der Gastronomie und damit zentraler Kultur- und Begegnungsräume für Menschen in diesem Land. Slow Food fordert tragfähigere Hilfsprogramme für die Gastronom*innen und jene Netzwerke, die sich für eine zukunftsfähige Erzeugung unserer Lebensmittel stark machen.
Bereits seit Anfang November muss ein Großteil der Gastronomie hierzulande erneut schließen. Für die meisten Betreiber*innen bedeutet das einen beinahe vollständigen Verlust ihrer Einnahmen, der weder durch vorübergehende Abhol- und Lieferservices noch durch die Hilfsprogramme in Gänze aufgefangen wird. Sollte dieser Lockdown verlängert werden, wird es insbesondere für einige kleinere Betriebe existenzbedrohend.
Eine Umfrage unter den Mitgliedern des Köch*innen-Netzwerks von Slow Food, der Chef Alliance, zeigt deutlich: Die Lage ist angespannt; finanzielle Reserven sind aufgebraucht; neue Kredite müssen aufgenommen, laufende verlängert werden; Hygienekonzepte sind zunichte gemacht. Die Mitarbeitenden können selbst mit Kurzarbeitergeld ihren Lebensunterhalt kaum mehr bestreiten. Immer mehr Fachkräfte verlassen die Gastronomie. Hinzu kommt, dass lokale Wertschöpfungsketten unterbrochen sind. Jens Witt, Leiter der Chef Alliance, warnt: „In unseren lokalen Netzwerken arbeiten wir sehr eng und vertrauensvoll mit unseren Partner*innen zusammen. Manche Erzeuger*innen sind so klein und spezialisiert, dass sie von einzelnen Gastronomiebetrieben abhängen. Die Schließungen werden dadurch auch für sie unverschuldet zu einer Gefahr.“ Das wird in der bisherigen Debatte kaum berücksichtigt, obwohl die Pandemie gezeigt hat, wie wichtig funktionierende lokale Netzwerke für die Versorgungssicherheit sind.
Die ohnehin seit Beginn der Krise prekäre finanzielle Situation von Gastronom*innen wird durch die Bemessungsgrundlage und bürokratischen Hürden aktueller Überbrückungshilfen sowie die fehlende Planungssicherheit erschwert. „Während wir die Hilfen erst seit wenigen Tagen beantragen können, sind unsere laufenden Kosten bereits abgebucht. Alle, die durch den Lockdown praktisch mit einem ‚Berufsverbot‘ belegt werden, müssten unbürokratisch eine Grundsicherung erhalten. Hinzu kommt die fehlende Perspektive. Das Vertrösten von Woche zu Woche ist fatal. Wenn wir wüssten, dass es mindestens drei Monate dauert, könnten wir anders planen. So ist es ein 'Sterben' auf Raten für viele Kolleg*innen,“ fürchtet Bernhard Wolf, von machtSINN im bayerischen Holzkirchen. Er ist einer von inzwischen 50 Köch*innen der Chef Alliance, die die Hilfsgelder für November selbstverständlich begrüßen. Diese aber sind ein Tropfen auf den heißen Stein, der teils laufende Kosten, nicht aber die verloren gegangenen Gewinne abdeckt. Letztere können zu keinem Zeitpunkt aufgeholt werden. Im Fall einer Fortführung des Lockdowns fordert Slow Food eine kritische Prüfung bestehender Maßnahmen in Hinblick auf die Gastronomie und mittel- und langfristiger Hilfen für die Betriebe und ihrer Netzwerke; beispielsweise:
• Eine schnellere und unbürokratische Abwicklung von Zahlungen sowie eine fairere Bemessungsgrundlage.
• Ausgleich von betrieblichen Fixkosten und Erstattung eines Unternehmerlohns in angemessener Höhe.
• Flexiblere Lösungen für die Beschäftigung bestehender Mitarbeiter in anderen Aufgabengebieten.
• Eine besondere Berücksichtigung klein- und mittelgroßer Betriebe entlang der Wertschöpfungskette, die von der Krise der Gastronomie unmittelbar getroffen sind. | Mehr | | | |
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Verschiedenes
(c) Fürstenberg Brauerei | | | Limitierte Brauwerk-Edition „Fürstenberg Bräu Imperial“ | Eine besondere Bierspezialität anlässlich „125 Jahre Fürstenberg Pilsener“
Donaueschingen, November 2020. Weihnachten rückt näher. Zeit für eine neue, limitierte Spezialität aus dem Fürstenberg Brauwerk. Dieses Mal legen die Experten der Donaueschinger Brauerei mit „Fürstenberg Bräu Imperial“ für Liebhaber ein untergäriges Starkbier in einer 0,75l-Flasche auf den Gabentisch. Ein ideales Weihnachtsgeschenk nicht nur für kalte Tage. Mit dem Namen „Imperial“ erinnert die Brauwerk-Kreation an Biere, die erstmals im 19. Jahrhundert in England stärker eingebraut wurden als andere Sorten, um sie haltbar für die lange Seereise zu den damaligen Kolonien zu machen.
Anlässlich des 125. Geburtstages des Fürstenberg Pilsener möchte Braumeister Michael Ringlstetter einen bierigen Beitrag leisten und interpretiert sein Imperial „in Form eines Pilseners mit kräftigem Körper und ausgewogener Hopfennote“. Das bedeute „Genießen mit allen Sinnen“, macht der Braumeister Lust auf die Spezialität mit der goldgelben Farbe, die von schneeweißem Schaum gekrönt wird. Leichte Pfirsich- und Birnenaromen sowie die dazu passende Hopfenbittere begleiten den vollmundigen Geschmack, der „moussierend im Abgang ist“.
„Fürstenberg Bräu Imperial“ hat einen Alkoholgehalt von 8,1 % vol und passt wundervoll zu scharfer asiatischer Küche, aromatischen Wildgerichten oder auch süßen Nachspeisen wie Tiramisu oder Schokoladeneis.
Erhältlich ist die neue Bierspezialität in der Boutique der Fürstenberg Brauerei in Donaueschingen (ab KW 48 von Mittwoch bis Freitag jeweils von 12:00 Uhr bis 15:00 Uhr geöffnet), im Online-Shop www.fuerstenberg.de/shop sowie bei ausgewählten Partnern. | | | | |
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Verschiedenes
(Quelle: Kaisers Gute Backstube) | | | 30-jähriges Betriebsjubiläum bei Kaisers Gute Backstube | Gut gelaunt, zuverlässig, engagiert: Kaisers Gute Backstube in Ehrenkirchen freut sich über 30 Jahre Zusammenarbeit mit Konditormeister Michael Mergenthaler
Ehrenkirchen, 12. Nov. 2020. Als er bei Kaisers Gute Backstube eingestellt wurde, war der Mauerfall noch eine Neuigkeit, in Südafrika wurde Freiheitskämpfer Nelson Mandela aus dem Gefängnis entlassen und Weltmeister Toni Kroos erblickte in Greifswald das Licht der Welt. Im Radio lief „Ice Ice Baby“, und im Kino bezauberte Julia Roberts als „Pretty Woman“ ihren Co-Star Richard Gere. Ja, 1990 war ein guter Jahrgang. Und Michael Mergenthaler ist einer der Gründe dafür, dass das so ist.
Denn seit 1990 ist er schon bei Kaisers Gute Backstube beschäftigt. Damals noch in Schallstadt im Gewerbegebiet unter der Geschäftsführung von Waltraud und Wolfgang Kaiser. Heute am hochmodernen Bäckereistandort in Ehrenkirchen, der von Birgit Kaiser und Gottfried Faller geführt wird. Immer aber „gut gelaunt, zuverlässig und engagiert“, so Birgit Kaiser. „Einen solch treuen und qualitätsbewussten Mitarbeiter findet man nicht alle Tage, und wir sind froh und dankbar, dass wir Herrn Mergenthaler nun schon seit drei Jahrzehnten im Team dabei haben!“ Sie hoffe sehr, so Kaiser weiter, dass den 30 Jahren noch viele weitere folgen werden. Für den Firmenjubilar ist das mehr als vorstellbar: „Ich bin gern bei Kaisers Gute Backstube beschäftigt: Hier ist meine Kreativität als Konditor immer wieder gefordert. Hier stimmt aber auch das Betriebsklima, und ich bin froh, Teil eines Teams zu sein, das Zusammenhalt und Kollegialität jeden Tag aufs Neue lebt!“
Wie aber feiert man ein solches Firmenjubiläum gebührend in Corona-Zeiten und im vorweihnachtlichen Dauerstress, der zum Leben einer Bäckerei eben auch dazugehört? Mit Abstand und mit Maske natürlich. Und mit einem ordentlich gefüllten, großen Geschenkkorb. Denn, so Konditoreileiter Adrian Jeschall, „ohne dich, lieber Michel, würde hier in der Konditorei ein großer, wichtiger Teil fehlen. Nicht nur fachlich, sondern auch menschlich!“
Über „Kaisers Gute Backstube“
Die „Kaisers Gute Backstube“ GmbH ist seit dem Jahr 1948 in Familienbesitz und versteht sich als in der Region verwurzelte Qualitätsbäckerei. Mit 43 Filialen und über 450 Mitarbeitern gehört „Kaisers Gute Backstube“ zu den führenden Bäckereien in Südbaden. Das Filialkonzept beruht auf drei Säulen: Bäckereifachgeschäfte mit Kaffeebar, Bäckereifachgeschäfte mit Themencafé sowie Bäckereifachgeschäfte mit Café und Restaurant wie „der kaiser“ am Hauptsitz in Ehrenkirchen und „die kaiserin“ auf dem Freiburger Güterbahnareal. Seit dem Sommer 2016 gehört auch das historische ´Gasthaus Krone` in Ehrenkirchen zum Familienbetrieb der Kaisers.
zum Bild oben, v.l.n.r.:
Birgit Kaiser und Gottfried Faller (Geschäftsführung Kaisers Gute Backstube), Betriebsjubiliar Michael Mergenthaler, Wolfgang und Waltraud Kaiser (Geschäftsführung Kaisers Gute Backstube) / (Quelle: Kaisers Gute Backstube) | | | | |
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Verschiedenes
Baden-Baden (c) TMBW Achim Mende | | | VON WEIN DURCHDRUNGEN | Neues Siegel würdigt Orte, die Weintradition erlebbar machen
STUTTGART, 21.10.2020 – Baden-Württembergs Weinkultur nimmt einen hohen Stellenwert innerhalb der touristischen Landschaft ein. Das Siegel „Weinsüden Weinorte“ prämiert nun erstmals Städte und Gemeinden, die auf eine lange Geschichte des Weinbaus zurückblicken und über die Jahre ein breites weintouristisches Angebot entwickelt haben. Bei 53 Bewerbern sah die Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) ihre Kriterien erfüllt. Diese Orte bilden seit diesem Herbst den Kreis der ersten Preisträger des neuen Gütesiegels.
„Die ‚Weinsüden Weinorte‘ sind unsere neuen Aushängeschilder des Weintourismus in Baden-Württemberg. In vorbildlicher Weise pflegen sie ihre traditionelle Beziehung zum Weinbau und machen dieses kulturelle Erbe sowohl für Einheimische als auch Urlauber erlebbar“, sagt TMBW-Geschäftsführer Andreas Braun. „Insbesondere freuen wir uns, dass die Weinorte vom Dorf bis zur Großstadt so vielfältig sind. Das zeigt, welch zentrale Rolle Wein und Weintourismus in Baden-Württemberg spielen.“
Von den 53 Preisträgern liegen 23 Orte in Baden, 29 gehören zum Anbaugebiet Württemberg. Mit der 11.000-Einwohner-Gemeinde Oberderdingen ist zudem ein „Grenzgänger“ unter den Geehrten: Der Weinbauort zwischen Karlsruhe und Heilbronn liegt exakt an der weinbaulichen Grenze zwischen Baden und Württemberg. Die Oberderdinger Winzer bewirtschaften daher Weinberge in beiden Weinregionen.
Die Landeshauptstadt Stuttgart, deren Weinberge bis ans Zentrum heranreichen, ist der größte „Weinsüden Weinort“ und neben Heilbronn, der ältesten Weinstadt Württembergs, die einzige Großstadt, die die Auszeichnung trägt. Markelsheim gehört mit seinen 2.000 Einwohnern zum Stadtgebiet Bad Mergentheims und ist der kleinste gewürdigte Ort. Die zahlreichen Familienbetriebe widmen sich hier seit Jahrhunderten dem Weinbau und bilden die drittälteste Weingärtnergenossenschaft Württembergs.
Alle „Weinsüden Weinorte“ erfüllen die von der TMBW und Vertretern der Weinbranche erarbeiteten Mindestanforderungen. Die Gemeinden eint, dass zwei oder mehr Weinbaubetriebe ansässig sind, deren Erzeugnisse zudem vor Ort in Gastronomie und Handel erhältlich sind. In Form von Weinwanderwegen oder Weinstraßen ist eine zentrale touristische Infrastruktur vorhanden. Strauß- bzw. Besenwirtschaften sowie regelmäßig veranstaltete Weinfeste geben eine lebendige Weinkultur zu erkennen. Nicht zuletzt haben die Weinorte einen eigenen Onlineauftritt, der ihren Weinbezug klar herausarbeitet und Urlauber somit auf das touristische Angebot aufmerksam macht.
Darüber hinaus machen die ausgezeichneten Orte ihre Angebote rund um den Wein auf vielfältige Weise erlebbar. Überzeugen konnte beispielsweise, wer sein weintouristisches Angebot so gestaltet, dass es in Form von (Mehr-)Tagesprogrammen gebucht werden kann. Viele Orte sind zudem in Programme von Weinerlebnisführern eingebunden oder können Betriebe mit Auszeichnungen wie „Weinsüden Vinothek“ oder „Weinsüden Hotel“ vorweisen.
Nachdem zu Jahresbeginn bereits das Siegel „Wein und Architektur“ eingeführt wurde, erweitert das Urlaubsland Baden-Württemberg seine Produktmarke „Weinsüden“ mit der erstmaligen Ehrung der Weinorte einmal mehr. Die 53 Preisträger rücken nun in den Fokus der Produktmarke und werden stärker in zukünftige Marketingaktivitäten einbezogen. | Mehr | | | |
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Verschiedenes
Gastronomie (c) Marion Hunger | | | Corona-Shutdown - Beschränkungen für Gastronomie verhältnismäßig gestalten | Die Gastronomie gehörte bereits bislang zu den Branchen, die am stärksten unter den Folgen der Corona-Pandemie leiden. Jetzt muss ein Großteil der Betriebe erneut schließen. Für Slow Food steht außer Frage, dass Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie getroffen werden. Der Verein kritisiert jedoch, dass die gestrigen Entscheidungen flächendeckend zulasten der Gastronomie gehen und fordert zudem: Die Ausfallprämie muss schnell und unbürokratisch für alle betroffenen Betriebe bereitgestellt und auch für ihre Lieferant*innen mitbedacht werden. Im Fall einer anhaltend schwierigen Lage am Ende des vorübergehenden Shutdowns müssen die einschneidenden Maßnahmen gegenüber der Gastronomie überprüft werden.
Mehrere Wochen blieb im Frühjahr 2020 die Gastronomie geschlossen. Im Mai öffneten die meisten Restaurants wieder für ihre Gäste. Doch blieben Normalität sowie eine spürbar wirtschaftliche Entspannung aus; der Verdienstausfall war größtenteils nicht aufzuholen. Zugleich betrieben die meisten Gastronom*innen einen erheblichen Aufwand, um die Vorschriften für Hygiene und Abstand einzuhalten. Ihr Ziel: Das eigene Personal und die Gäste zu schützen und ihr wirtschaftliches Überleben zu sichern. In dieser ohnehin prekären Lage treffen die erneuten Corona-Beschränkungen für den Monat November, die Bund und Länder gestern beschlossen, die Gastronomie besonders hart. Als finanzielle Kompensation erhalten sie bis zu 75 Prozent der Umsätze, die sie gegenüber dem Vorjahr (November 2019) erzielt haben.
Für Slow Food Deutschland steht außer Frage, dass politische Entscheidungen zur Eindämmung der Pandemie getroffen werden müssen, verbunden mit gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Einschnitten. Doch blickt der Verein sorgenvoll auf den jüngsten Beschluss, Betriebe auf null herunterzufahren. „Wir müssen als Gesellschaft an einem Strang ziehen und da ist auch die Gastronomie gefordert. Deswegen haben sich die meisten Gastronom*innen in Deutschland seit Ausbruch der Krise flexibel und kooperativ gezeigt. Vielerorts entwickelten sie funktionierende Hygienekonzepte, um sicherzustellen, dass Restaurants und Cafés nicht zu ‚Corona-Hotspots‘ mutierten. Die erneuten Maßnahmen gehen nun zu ihren Lasten und zwar genau in den Wochen, in denen normalerweise das Weihnachtsgeschäft anläuft. Es droht ein gewichtiger Teil der Gastronomie und unserer kulturell-kulinarischen Zukunft wegzubrechen. Wir brauchen wirksame Lösungen, dies zu verhindern“, erklärt Jens Witt, Leiter der Chef Alliance bei Slow Food Deutschland. Unbeachtet in der bisherigen Diskussion blieben außerdem die Lieferant*innen der Restaurants. Auch sie sind unmittelbar von den Schließungen betroffen.
Slow Food fordert von der Politik, dass die versprochene finanzielle Unterstützung schnell und unbürokratisch fließt; dass ihre Höhe für einzelne Betriebe, die schon jetzt vor dem wirtschaftlichen Aus stehen, aufgestockt wird. Sollte die schwierige Lage auch nach November anhalten, sollten die Maßnahmen überprüft statt blindlings verlängert werden. Slow Food fürchtet, dass die Situation besonders die kleinen, zukunftsfähig arbeitenden Gastronom*innen trifft, von denen viele Teil des Slow-Food-Netzwerkes sind, wie die der Chef Alliance und des Genussführers. Denen gebührt ein besonderer Schutz: Wirt*innen und Köch*innen, die sich für regionale und ökologische Landwirtschaft und Wertschöpfung verantwortlich zeigen. An Verbraucher*innen appelliert Slow Food, gerade im November so weit wie möglich die zur Verfügung stehenden Angebote der Gastronomie zu nutzen, um sie zu unterstützen. | Mehr | | | |
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Veranstaltungen
Weinabend mit Weinprobe bei Martin Waßmer / Foto: Veranstalter | | | Kulinarischer Weinabend im Weingut Martin Waßmer | BAD KROZINGEN. Die Kur und Bäder GmbH sowie Martin Waßmer laden am Freitag, den 6. November 2020 um 19.00 Uhr, in das Waßmer-Weingut nach Bad Krozingen-Schlatt zu einem exklusiven Abend der Genüsse ein. Der Winzer und mehrfache Rotwein-Preissieger präsentiert an diesem Abend einen Sekt sowie sechs verschiedene, teils prämierte, Weine.
Es ist nun schon fast Tradition, aber auch immer wieder ein besonderes Erlebnis. Der Winzer Martin Waßmer präsentiert am Freitag, den 6. November 2020 um 19.00 Uhr, einen Sekt sowie sechs verschiedene Weine, die zum Teil prämiert und von Gault&Millau Weinguide empfohlen werden. Caterer Ulrich Kopf, Mitglied der Slow-Food-Organisation, serviert ausgewähltes, regionales und zu den edlen Tropfen passendes Fingerfood. Durch den Abend führen Sie Patron Martin Waßmer, Ulrich Kopf sowie Kurdirektor Rolf Rubsamen. Auch ein Rundgang durch die „heiligen Hallen“ des Weingutes ist vorgesehen.
Bei schönem Wetter startet Kurdirektor Rolf Rubsamen gemeinsam mit Ihnen um 19.00 Uhr eine Taschenlampen-Wanderung vom Haupteingang der Vita Classica nach Bad Krozingen-Schlatt (ca. 2 km). Für die Heimfahrt (ca. 22.30 Uhr) ist mittels Großraum-Taxen gesorgt. Letzte Plätze sind noch verfügbar. Eine Anmeldung ist bis zwei Tage vorher an der Tourist-Info Bad Krozingen möglich.
Am Freitag, den 4. Dezember 2020 um 19.00 Uhr findet im Weingut Fritz Waßmer, ebenfalls in Bad Krozingen-Schlatt, ein weiterer Weinabend par excellence statt. Begleitend zur Weinprobe liest die Autorin Gabriele Hennicke aus ihrem Buch „Jenseits von Bollenhut und Kuckucksuhr“. Dabei geht es um alltägliche und erstaunliche Geschichten über Originale aus dem Schwarzwald. Die Lesung wird musikalisch umrahmt von lockerem Swing der Münstertäler Kultband „Hot Club de Stampf“.
Weitere Informationen und Tickets zur Veranstaltung erhalten Sie an der Tourist-Info Bad Krozingen, Tel. +49 7633 4008 - 164 oder unter www.bad-krozingen.info | Mehr | | | |
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Verschiedenes
Test Rotkohl (c) Stiftung Warentest | | | Rotkohl: Tiefkühl schlägt Glas | Fast die Hälfte der 27 Rotkohl-Fertigprodukte im Test schneiden gut ab. Andere aber machen weniger Appetit, weil sie überwiegend nach Essig schmecken. Pestizidrückstände, Nitrat oder Keime waren bei keinem Produkt ein Problem. Die Stiftung Warentest hat für die November-Ausgabe ihrer Zeitschrift test das beliebte Wintergemüse geprüft, 11-mal Rotkohl und 16-mal Apfelrotkohl. Darunter waren Produkte aus dem Glas oder dem Beutel und Packungen aus der Tiefkühltruhe.
Klassischer Rotkohl aus dem Glas oder Beutel ist selten ein kulinarisches Highlight. Jeder zweite schmeckte dominant nach Essig. Am schlechtesten bewerteten die Tester aber einen Apfelrotkohl von Penny. Er war braunstichig, schmeckte erdig-dumpf, dominant nach Essig und leicht strohig. Dabei trägt er „Delikatess“ im Namen. Mit exquisiter Qualität hat diese Auslobung generell wenig zu tun., vielmehr mit dem Zusatz von Zucker und Sirup.
An drei tiefgekühlte Apfelrotkohle vergaben die Tester dagegen Bestnoten im Geschmack. Insgesamt erreichten 5 von 6 tiefgekühlten Apfelrotkohlen die Gesamtnote Gut. Tiefkühlware wird schonend gekocht. Das sorgt für einen intensiven Geschmack und einen vergleichsweisen hohen Vitamin C-Gehalt. Die Tester wiesen bis zu 22 Milligramm Vitamin C pro 100 Gramm nach. Eine typische 150-Gramm Portion eines vitaminreichen Kohls deckt somit knapp ein Drittel des Tagesbedarfs eines Erwachsenen. Rotkohl aus dem Glas hat weniger Vitamin C, der aus Standbeuteln oft fast null.
Der Test Rotkohl findet sich in der November-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/rotkohl abrufbar. | Mehr | | | |
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Veranstaltungen
Schwarzwälder Kirschtorte / Foto: Veranstalter | | | VITA CULINARIA - Backdemonstration | BAD KROZINGEN. Im Verwaltungsgebäude der Kur und Bäder GmbH ist der moderne Raum VITA CULINARIA zu finden. Eine Backdemonstration für eine traditionelle Schwarzwälder Kirschtorte findet am Donnerstag, den 26. November 2020 um 18.00 Uhr statt. Das Backen übernimmt Sonja Kurz vom Café & Konditorei Sahnehäuble.
Am Donnerstag, den 26. November 2020 um 18.00 Uhr, findet im Raum Vita Culinaria eine weitere Backdemonstration für eine Schwarzwälder Kirschtorte statt. Das Backen übernimmt Sonja Kurz vom Café & Konditorei Sahnehäuble. Eine erstklassige Gelegenheit diese traditionelle Köstlichkeit zu erlernen und dabei tolle Tricks & Tipps aus erster Hand zu erhalten. Zum krönenden Abschluss gehört auch der gemeinsame Genuss bei einem Stück Schwarzwälder Köstlichkeit und einer Tasse Kaffee.
Mit viel Liebe zum Detail bei der handwerklichen Herstellung, kreieren Sonja und Alexandra Kurz, in ihrer eigenen Backstube eine Vielzahl an Köstlichkeiten. Das moderne Café im Stil der 50er / 60er Jahre befindet sich direkt an der Vita Classica-Therme und lädt herzlich dazu ein, auf ganz besonders „süße“ Art einige Lebensgenussmomente zu erleben und die nötige Auszeit vom Alltag zu gewinnen.
Weitere Informationen und Buchung bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. +49 7633 4008-163 oder unter www.vita-culinaria.de. | Mehr | | | |
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Veranstaltungen
Cocktailrunde / Foto: Veranstalter | | | VITA CULINARIA – Der perfekte Cocktail | BAD KROZINGEN. Im Verwaltungsgebäude der Kur und Bäder GmbH ist der neue und moderne Raum VITA CULINARIA entstanden. Unter dem Motto „Der perfekte Cocktail“ findet am Montag, den 19. Oktober 2020, von 19.00 bis 21.30 Uhr, ein Kurs mit Patrick Zipfel von „flyingbar“ statt.
Nach einem Welcome Drink steht die gemeinsame Zubereitung von zwei hochwertigen Cocktails auf dem Programm. Dazu gibt es Tipps und Tricks aus erster Hand. Der Barkeeper wird auf unterhaltsame Weise durch die Bar- und Cocktailgeschichte führen. Ein paar Grundregeln sind für die Herstellung wichtig: frische und hochwertige Zutaten, die richtige Dekoration und auch das dazu passende Glas. In dem Kurs werden darüber hinaus hilfreiche Techniken zum Schütteln und Rühren für einen perfekten Cocktail verraten. So können diese leicht zu Hause nachgemacht und bei der nächsten Feier die Gäste überrascht werden.
Weitere Informationen und Buchung bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. 07633 4008-163 oder unter www.vita-culinaria.de. | Mehr | | | |
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Veranstaltungen
(c) Schloss Rimsingen | | | Weinkostkultur & begleitendes Menü | Wir und unsere Winzer freuen sich, Wein-Kulturinteressierten und Gourmets dieses Event vorzustellen und zu empfehlen.
Ausgezeichnete Winzer in Baden
Gault & Millau: Weinguide Deutschland 2020 kürt Weltklasse und Deutsche Spitzenwinzer. Diese kommentieren und präsentieren ihre Weine mit dem passenden Menü im Schloss Rimsingen
RESTAURANT FÜR DAS BESONDERE am 15.11.2020/18 Uhr
Die ausgezeichneten Winzer sind die Weingüter
Ziereisen in Efringen-Kirchen,
Bercher in Burkheim,
Knab in Endingen,
Martin Waßmer in Bad Krozingen-Schlatt.
Zu reservieren bis Dienstag 10.11.2020
Preis incl. 5-Gang-Menü, begleitenden Weinen, Empfangssekt, Wasser € 129,00.
Schloss Rimsingen
Das Restaurant für das Besondere
Uta Hosp
Bundesstrasse 44
79206 Breisach-Oberrimsingen
Telefon 0766459538
0160 966 30445
www.schloss-rimsingen.com
info@schloss-rimsingen.de | Mehr | | | |
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Veranstaltungen
Kochkurs mit Ulrich Kopf / Foto: Veranstalter | | | VITA CULINARIA: Kochkurs mit Ulrich Kopf | BAD KROZINGEN. Im Verwaltungsgebäude der Kur und Bäder GmbH ist der moderne Raum VITA CULINARIA zu finden. Unter dem Motto „Mediterrane Vorspeisen selbst zubereiten“ findet am Freitag, den 16. Oktober 2020 um 18.00 Uhr, ein Kochkurs mit Ulrich Kopf statt.
Bei dem kommenden Kochkurs „Mediterrane Vorspeisen selbst zubereiten“ lernen die Teilnehmer, wie sie für sich selbst oder ihre Gäste mit regionalem, mediterranem Gemüse oder Fleisch, guten Gewürzen, Essig und Öl leckere Vorspeisen zubereiten können. Gemeinsam mit Coach Ulrich Kopf, der für die Förderung und Bewahrung der verantwortungsvollen Landwirtschaft, das traditionelle Lebensmittelhandwerk und die Bewahrung der regionalen Geschmacksvielfalt steht, werden die Speisen unter Anleitung selbst zubereitet. Das Seminar ist vor allem für Einsteiger und Hobbyköche geeignet. Nach dem gemeinsamen Kochen wird zusammen bei einem Glas Wein gegessen. So können Erfahrungsberichte ausgetauscht und ein schöner Abend genossen werden. Abschließend erhalten alle Teilnehmer sämtliche Rezepte, damit sie die Speisen auch zu Hause kochen können.
Weitere Informationen und Buchung bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. +49 7633 4008-163 oder unter www.vita-culinaria.de. | Mehr | | | |
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Veranstaltungen
Herbstvergnügen (c) FWTM | | | Freiburger Herbstvergnügen vom 16. bis 25. Oktober 2020 | Corona-konforme Ersatzveranstaltung zur Herbstmess´
Zum Start in den Herbst veranstaltet die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) mit Unterstützung des Schaustellerverbands Freiburg e.V. vom 16. bis zum 25. Oktober 2020 auf dem Freigelände der Messe Freiburg das „Freiburger Herbstvergnügen“ als Corona-konforme Ersatzveranstaltung zur Freiburger Herbstmess‘. Nach den Corona-bedingten Absagen der Freiburger Frühjahrsund Herbstmess‘ hat die FWTM zusammen mit dem Schaustellerverband Freiburg e.V. ein Konzept für ein neues Freizeitangebot entwickelt, das sich mit den derzeit geltenden Auflagen realisieren lässt. Unter Berücksichtigung der aktuellen Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg vom 23. Juni 2020 in der ab 6. August 2020 gültigen Fassung wurde so die Veranstaltung „Freiburger Herbstvergnügen“ entwickelt.
FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki: „Mit dem Freiburger Herbstvergnügen möchten wir insbesondere Schausteller und Marktkaufleute in der aktuell für sie existenzbedrohenden Lage unterstützen. Da sowohl die Frühjahrs- als auch die Herbstmess‘ aufgrund der CoronaPandemie nicht stattfinden konnten, ist die Umsetzung eines solchen Formates insbesondere für die Schausteller und Marktkaufleute in der aktuellen Situation von existenzieller Bedeutung. Daher freuen wir uns, dass wir dieses Konzept realisieren können und sind uns sicher, dass dieses Format großen Anklang bei den Besuchern und Fans der Freiburger Frühjahrs- und Herbstmess‘ finden wird.“
Beim „Freiburger Herbstvergnügen“ sorgen rund 30 Schausteller und Marktkaufleute mit insgesamt 11 Fahr- und Belustigungsgeschäften für Adrenalin und Stimmung. Unter anderem dabei sind das Magic „Spangenberger“, der Musikexpress „Beinhorn“, der Hip-Hop-Fly „Lagerin“, der Autoscooter „Göbel“, der Schwanenflug „Krug“, die Wild-Kids „Häsler“ und einige andere. Was nicht fehlen darf: Ein 40 Meter hohes Riesenrad. Für das leibliche Wohl der Besucherinnen und Besucher sorgen Imbiss- und Backstände, die Pizza, Wurstspezialitäten, Churros, Süßwaren, Schokofrüchte, Magenbrot und vieles mehr anbieten.
Während der Veranstaltung werden die geltenden baden-württembergischen Landesvorgaben in der jeweils gültigen Verordnung eingehalten. So werden maximal 500 Besucher_innen gleichzeitig auf dem Veranstaltungsgelände anwesend sein, auf dem Gelände gilt der Sicherheitsabstand von mindestens 1,5 Metern, sollte dieser unterschritten werden, besteht die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes. Im Bereich Essen und Getränke werden besondere Hygienemaßnahmen vorgegeben und umgesetzt, um die Kontakte bestmöglich zu minimieren. Desinfektionsspender werden ausreichend auf dem Gelände bereitgestellt, ebenfalls werden Fahrgeschäfte, Sitzgelegenheiten, Tische usw. regelmäßig gereinigt und desinfiziert. Auf Grund der aktuell gültigen Corona-Verordnung der Landesregierung vom 23. Juni 2020 in der ab 6. August 2020 gültigen Fassung ist nach § 14 Absatz 8 keine Besucherregistrierung bei Jahrmärkten von Nöten.
Starten wird das „Freiburger Herbstvergnügen“ am Eröffnungstag, Freitag, 16. Oktober, ab 14 bis 22 Uhr. Montag bis Samstag öffnen die Schausteller von 14 bis 22 Uhr und sonntags von 11 bis 22 Uhr ihre Buden. Der Eintritt beläuft sich auf 2 Euro pro Person, Eintrittskarten sind vor Ort erhältlich. Der Eintritt wird genutzt, um die für das zusätzliche Personal, Desinfektionsmittel, Umzäunung sowie Einlasskontrollen anfallenden Kosten zu decken. Bedingt durch die maximale Besucheranzahl von 500 Besuchern zeitgleich, kann es zu Wartezeiten
beim Einlass kommen. Parkplatzgebühren fallen keine an.
Weitere Informationen zur Veranstaltung gibt es auf dem FacebookKanal der Freiburger Mess‘, online unter https://www.facebook.com/FreiburgerMess. | Mehr | | | |
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Veranstaltungen
| | | Hoch!Genuss! zum Herbstabschluss am Tuniberg | Längste Weinprobe auf dem Tuniberg-Höhenweg geht in Verlängerung
Die längste Weinprobe auf dem Tuniberg-Höhenweg findet am 3./4.10.20 ihren Abschluss. Erleben Sie einen wunderschönen Herbstausflug zu Fuß oder per Fahrrad mit Panoramablick auf Schwarzwald und Vogesen. Genießen Sie noch einmal an vier Genuss-Stationen von 11 Uhr bis 17 Uhr entlang des Tuniberg-Höhenwegs die Tuniberger Weine. Es bewirten Sie an der Erentrudiskapelle Freiburg-Munzingen das Schloss Reinach, am Attilafelsen die Winzergenossenschaften Breisach-Niederrimsingen und Freiburg-Tiengen, an Allewinden die Opfinger Winzer eG sowie am Schönberg die Winzergenossenschaft Freiburg-Waltershofen.
Die Hoch!Genuss!-Weine werden auch in einer Online-Weinprobe am 10.10.20 um 18.00 Uhr vorgestellt. Weine und Teilnahmemodalitäten finden Sie unter www.tuniberg-wein.de und Facebook.com/tunibergwein.
Ebenfalls geöffnet ist am Samstag und Sonntag, 3. und 4.Oktober, der Ratskeller in Freiburg-Opfingen. Dort können jeweils ab 17 Uhr Weine oder Sekte aus dem Weinhaus Opfingen verkostet werden. | Mehr | | | |
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Verschiedenes
| | | Buchtipp: Natalie Lumpp "Weinland Baden-Württemberg" | Die Regionen Baden und Württemberg gehören zu den fünf größten Weinanbaugebieten Deutschlands. Vom Gutedel im Markgräflerland über den Spätburgunder am Kaiserstuhl und den Lemberger in Württemberg bis hin zum Müller-Thurgau vom Bodensee: Das Ländle hat eine jahrhundertealte regionale Weinbaukultur zu bieten, die zum Entdecken und Genießen einlädt.
Natalie Lumpp, gebürtige Freiburgerin und Deutschlands bekannteste Sommelière, kennt sich mit den edlen Tropfen bestens aus und verrät, warum Weine aus Baden und Württemberg besondere Kostbarkeiten sind. In ihrem Buch vereint sie ganz persönliche Tipps zu Weinkauf, Weinlagerung und Weingenuss mit unterhaltsamen Geschichten rund um die Themen Wein und Gastfreundschaft zu einer anregenden „fröhlichen Wissenschaft“. Ein praktischer und erfrischend zu lesender Ratgeber für Weinliebhaber*innen – nicht nur aus der Region!
Natalie Lumpp, bekannt aus Fernsehen und Presse, ist nach einer Karriere als Sommelière in der deutschen Spitzengastronomie heute als freiberufliche Weinberaterin und Weinkolumnistin tätig. Im Jahr 2000 gründete sie ihr eigenes Unternehmen „Wein erleben!“, mit dem sie Weinseminare und Reisen organisiert. Seit 2017 ist sie auch Weintesterin für den Gault&Millau.
Belser Verlag 2020, 160 Seiten, € 20,00 (D), 20,60 (A) / SFr 26,90
ISBN 978-3-7630-2854-2 | | | | |
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Veranstaltungen
Weinabend / Foto: Veranstalter | | | Eröffnung des Badischen Weinradweges und weitere Angebote | BAD KROZINGEN. Am Samstag, den 26. September 2020 findet von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr die offizielle Eröffnung des Badischen Weinradweges „Wine & Bike“ statt. Der neue Badische Weinradweg führt auf rund 460 km durch die fünf Schwarzwälder Weinregionen vom Markgräflerland bis Laudenbach an der Badischen Bergstraße. Entlang des Weges befinden sich zahlreiche Weinbaubetriebe, Winzergenossenschaften sowie Restaurants, die zu genussvollen Pausen einladen. Die teilnehmenden Betriebe eröffnen an diesem Tag Türen und Keller.
In Grenzach beginnt der Badische Weinradweg und führt über den Isteiner Klotz durch das Markgräflerland. Der neue Radweg führt ausgeschildert ebenfalls durch Bad Krozingen hindurch vorbei am Landgasthof Adler, der Josefskapelle und Fridolinskapelle. Durch die Weinhänge des Breisgaus kommt der Radler in die Ortenau. Der Weg endet in Laudenbach an der Badischen Bergstraße, etwa 10 km hinter Weinheim.
Entlang der Radstrecke befinden sich über 300 Weinbaubetriebe, Winzergenossenschaften und teils ausgezeichnete Vinotheken sowie etliche weintouristische Highlights. Nicht nur Weinreben säumen den Badischen Weinradweg, auch viele Obstbäume sorgen für geschmackvolle Wässerchen. Ungefähr 40 Brennereien befinden sich unweit der Route. Außerdem unterstützen sowohl Radwerkstätten als auch zahlreiche E-Bike-Ladestationen genussvolles Radeln. Eine Ladestation ist auch vor der Vita Classica-Therme zu finden.
Für die festliche Eröffnung dieser Genussstrecke öffnet der Landgasthof Adler seinen Bier- & „Wein“garten. Die Eröffnung selbst findet auf der Wiese davor statt. Bildmächtig wird um ca. 10.45 Uhr - nach Erläuterungen der Konzeption rund um Radfahren, Wein und Gourmet – eine große Info-Tafel enthüllt. Ab 11.30 Uhr gibt es Grillspezialitäten vom Adler-Koch sowie einen Weinstand mit brillanten Weinen vom Weingut Fritz Waßmer. Zusätzlich wird eine kleine Radausfahrt für interessierte Teilnehmer angeboten.
Die Josefskapelle und Fridolinskapelle haben an diesem Tag ebenfalls von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet und es finden informative Führungen statt. Die im Jahre 1737 errichtete Fridolinskapelle ist das Zentrum des Krozinger Ortsteils „Kems“ und steht mitten auf einer Straßenkreuzung. Etwas Besonderes ist vor allem der Altar der Kapelle. Dieser ist um einiges älter als die Kapelle selbst. Er stammt aus dem Jahr 1602 und stand zuvor in der Schlosskapelle. Er zeigt schön gearbeitet die Krönung Mariens durch Gottvater, Christus und den Heiligen Geist. Um 15.00 Uhr und um 15.30 Uhr findet auch hier je eine Führung mit Margarete Faller statt. Die Josefskapelle steht in einem Hofbezirk, der einst dem Kloster St. Trudpert gehörte. Bald nach der Säkularisation im Jahr 1806 wurde die Kapelle von den ersten privaten Besitzern als Dank für die Übergabe des Hofes errichtet. Der Altar im Stil des bäuerlichen Barocks stammt aus dem Jahre 1811. Um 15.30 Uhr sowie um 16.00 Uhr wird Josef Heckle kleine Führungen durchführen.
Infos zur Eröffnung des Badischen Weinradweges mit allen Partnern sind unter: www.badischeweinstrasse.de/wine-bike zu finden.
Für Rad- und E-Bike-Fahrer gibt es außerdem die Möglichkeit sich in der Tourist-Info ein E-Bike zu leihen, sich mit passendem Kartenmaterial auszustatten und eine gemütliche oder sportliche Tour durch die einladende Umgebung zu machen. Des Weiteren bietet die Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen geführte E-Bike-Touren sowie geführte E-Mountainbike-Touren an – durchgeführt von einheimischen Touren-Guides. Auch Übernachtungsgäste können das Angebot „E-Bike“ nutzen. Schon ab der ersten Nacht erhalten die Gäste mit der KonusGästekarte in der Tourist-Information Bad Krozingen eine Vergünstigung auf das Leihen eines E-Bikes.
Der kulinarische Weinabend im Weingut Martin Waßmer am Freitag, den 6. November 2020 ist beinahe schon Tradition, aber immer wieder ein besonderes Erlebnis. Der Winzer und mehrfache Rotwein-Preissieger Martin Waßmer präsentiert an diesem Abend einen Sekt sowie sechs verschiedene, teils prämierte, Weine. Caterer Ulrich Kopf serviert ausgewähltes, regionales und zu den edlen Tropfen passendes Fingerfood. Durch den Abend führen Patron Martin Waßmer, Ulrich Kopf sowie Kurdirektor Rolf Rubsamen. Auch ein Rundgang durch die „heiligen Hallen“ des Weingutes ist vorgesehen.
Der Exklusive Weinabend im Weingut Fritz Waßmer findet am Freitag, den 4. Dezember 2020 statt. Die Gäste erwartet ein Winzersekt sowie sechs verschiedene Weine. Diese sind teils prämiert, denn der vielfach ausgezeichnete Winzer ist in seinem Metier für hervorragende Weine bekannt. Ergänzend dazu werden französische Käsesorten, leckeres Brot, Trauben und Oliven gereicht. Begleitend zur Weinprobe liest die Autorin Gabriele Hennicke aus ihrem Buch „Jenseits von Bollenhut und Kuckucksuhr“. Dabei geht es um alltägliche, amüsante und erstaunliche Geschichten über Tüftler, Pioniere und Originale aus dem Schwarzwald. Die Lesung wird musikalisch umrahmt von lockerem Swing der Münstertäler Kultband „Hot Club de Stampf“.
Weitere Infos und Tickets zu den Veranstaltungen sind unter www.bad-krozingen.info zu finden sowie an der Tourist-Info Bad Krozingen unter Tel. +49 7633 4008 - 163. | Mehr | | | |
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Verschiedenes
Butterbrot (c) creative commons | | | Tag des Deutschen Butterbrots: Lebensmittelhandwerk bewahren | Am letzten Freitag im September würdigen die Verbraucher*innen in Deutschland ihre geliebte Stulle. Es ist der Tag des Deutschen Butterbrots, welches hierzulande ganz verschiedene Formen und Bezeichnungen hat. Aus Sicht von Slow Food verdanken wir die ‚gute‘ Stulle dem Lebensmittelhandwerk, für dessen Erhalt der Verein sich bundesweit einsetzt. Denn dem Handwerk verdanken wir nicht nur unseren Genuss; als Hüter*innen der biologischen, kulturellen und kulinarischen Vielfalt tragen Lebensmittelhandwerker*innen auch entscheidend zur regionalen Versorgungssicherheit, Lebensmittelwertschätzung und Ernährungswende bei.
Obwohl Brot in Deutschland zu den beliebtesten Grundnahrungsmitteln zählt, droht den Verbraucher*innen gerade hier der Verlust von Vielfalt. Dazu trägt der Strukturwandel im Lebensmittelhandwerk bei, infolgedessen immer mehr Betriebe schließen. Handwerkliches Wissen und regionale Strukturen der Lebensmittelversorgung gehen verloren. Traditionsbäckereien werden durch Backshops, Discounter-Backstuben und Supermarktregale mit abgepacktem Industriebrot ersetzt. Aufbackware wird als ‚Handwerk‘ verkauft obwohl es keines ist. Ähnlich kritisch sieht es mit ‚guter‘ Butter aus. Sie entsteht mithilfe handwerklich arbeitender Molkereien und Bäuer*innen, die ihre Kühe wesensgemäß halten, statt durch industrielle Schnellverfahren.
Slow Food möchte Verbraucher*innen für ‚echtes‘ Handwerk begeistern und zeigen, was gutes Brot und gute Butter ausmachen, welches Wissen und welche Verfahren es dafür braucht. Die Frage nach dem Ursprung ist dabei entscheidend. Denn Rohstoffe sowie Verarbeitung und Vertrieb wirken sich auf Geschmack und Genuss, auf Umwelt und Klima gleichermaßen aus. Ein Brot beispielsweise braucht aus Sicht von Slow Food nur wenige, aber hochwertige Zutaten – angefangen beim verwendeten Getreide über Nüsse bis hin zu Ölen. Eine ausreichende Länge der Teigführung trägt maßgeblich zur Bekömmlichkeit bei. Und diese Auswahl von Zutaten und Verfahren erfordert vor allem den Menschen und sein Wissen statt standardisierte Maschinen.
Das Wissen um ‚gute‘ Erzeugnisse erwächst aus der praktischen Arbeit und der Leidenschaft fürs Handwerk und muss fair bepreist sein. Slow Food hält dafür eine größere Nähe zwischen Handwerker*innen und Verbraucher*innen für essentiell. Dazu Nina Wolff, amtierende Vorsitzende von Slow Food Deutschland: „Je besser Verbraucher*innen den mit der Wertschöpfung verbundenen Aufwand kennen und den Genuss ‚guter‘ Grundnahrungsmittel mit den eigenen Sinnen erfahren haben, desto größer ist die Bereitschaft, einen angemessenen Preis zu zahlen. Damit einher geht nach unserer Erfahrung oft die Einsicht, dass weniger mehr ist – also eine größere Wertschätzung für Qualität. Bei Slow Food versuchen wir deshalb immer wieder die Brücke zwischen Erzeuger*in und Verbraucher*in zu schlagen. Seit der Corona-Pandemie wächst das Bedürfnis vieler Menschen, wissen zu wollen, woher ihre Lebensmittel kommen. Dem wollen wir gerecht werden.“
Am diesjährigen Tag des Butterbrots treffen Vertreter*innen von Slow Food Deutschland mit Verbraucher*innen und Handwerker*innen in der Bäckerei Erbel im mittelfränkischen Dachsbach zusammen, um sich auszutauschen und Brote sowie Milcherzeugnisse zu verkosten. | | | | |
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Veranstaltungen
Copyright Tuniberg Wein e.V. | | | Weinlese am Tuniberg hautnah erleben | Der Tuniberg Wein e.V. lädt mit Unterstützung der FWTM im September zu drei Aktionstagen ein
Die Region Freiburg ist über die Grenzen Baden-Württembergs hinaus bekannt für ihren Wein. Aber wo wachsen die Trauben für die edlen Tropfen und wie wird der Wein hergestellt? Insgesamt 60 Gäste sowie Freiburgerinnen und Freiburger haben im September die Möglichkeit, dieser Frage in kleinen Gruppen nachzugehen. An insgesamt drei Aktionstagen veranstaltet der Tuniberg Wein e.V. mit Unterstützung der Tourist Information der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) exklusive Ausflüge in das Weinbaugebiet Tuniberg. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer starten von Freiburg aus mit einem privaten Bus und haben vor Ort die Möglichkeit, bei der Weinlese selbst Hand anzulegen. Erholung nach getaner Arbeit bietet eine anschließende Rundfahrt durch die Reben, die weiter nach Freiburg-Opfingen führt, wo die Teilnehmenden dann bei der Weiterverarbeitung der zuvor geernteten Trauben zusehen können. Das Highlight des einmaligen Weinerlebnisses ist ein herzhaftes Winzer-Vesper mit einer exklusiven Weinprobe, bei der sechs verschiedene Weine vom Tuniberg verkostet werden.
An folgenden Terminen wird der Ausflug in die Welt des badischen Weins angeboten: Donnerstag, 10. September, Donnerstag, 17. September und Donnerstag, 24. September. Los geht es jeweils um 13:30 Uhr an der Tourist Information am Rathausplatz. Der Bus bringt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer um 18:00 Uhr zurück in die Freiburger Innenstadt. Die Kosten von 35 Euro pro Person (Kinder bis sechs Jahre sind frei, ab sechs Jahre kostet die Teilnahme 17,50 Euro pro Kind) beinhalten die Hin- und Rückfahrt mit einem privaten Bus, die Mitarbeit bei der Weinlese, eine Rundfahrt durch die Reben, einen Einblick in die TraubenVerarbeitung, eine Weinprobe sowie die Verpflegung vor Ort.
Die Teilnehmerzahl ist pro Aktionstag auf 20 Personen begrenzt, die Ausflüge finden allerdings nur ab einer Personenzahl von mindestens zwölf Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt. Es gelten die gängigen Hygiene- und Abstandsregeln, daher werden die Teilnehmenden gebeten, einen Mund-Nasen-Schutz mit sich zu führen. Für die Arbeit in den Reben wird zudem das Tragen von festem Schuhwerk und bei Bedarf wetterfeste Kleidung empfohlen. Tickets für die Aktionstage sind während der Öffnungszeiten
in der Tourist Information am Rathausplatz erhältlich.
Öffnungszeiten Tourist Information:
Montag bis Freitag von 09:30 Uhr bis 17:30 Uhr
Samstag von 09:30 Uhr bis 14:30 Uhr
Sonntag von 11:00 bis 14:00 Uhr | | | | |
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Verschiedenes
(c) Gutscheinbuch.de Schlemmerblock Marketing GmbH | | | Wo essen die Deutschen am liebsten? | Schlemmerblock-Besitzer zeichnen die drei besten Restaurants in Deutschland aus – Gewinner kommt aus Zwingenberg in Hessen
And the winner is … Habanero in Zwingenberg! Das Restaurant im Landkreis Bergstraße konnte sich den ersten Platz beim Schlemmerblock-Award Deutschland 2020 sichern und ist somit der absolute Liebling der SchlemmerblockKunden. Jedes Jahr werden die drei besten Teilnehmer in den rund 190 Regionalausgaben des Gastronomie- und Freizeitführers „Gutscheinbuch.de Schlemmerblock“ auf Basis von Kundenbewertungen ermittelt und mit dem Schlemmerblock-Award ausgezeichnet. Platz 2 und 3 belegen in diesem Jahr der Schwarzwald Gasthof Schwanen in Schonach und der Waldgeist Zur Eisernen Hand in Taunusstein.
Platz 1 Kategorie 2:1-Restaurant: Habanero in Zwingenberg
Das Habanero wird in diesem Jahr als bester Anbieter deutschlandweit ausgezeichnet. Bereits seit 18 Jahren bietet Alireza Moarefi seinen Gästen mexikanische, spanische und südamerikanische Küche. Mit einer großen Auswahl an Tapas, Enchiladas, Rollados, Tacos, Burritos, Fajitas und frisch gemixten Cocktails fühlt man sich im lateinamerikanischen Flair an die Copacabana versetzt. Um die Gäste auch während der aktuellen Lage weiter mit den Köstlichkeiten zu versorgen, wird seit neuestem auch ein Heimservice für Speisen und Cocktails angeboten.
Platz 2 Kategorie 2:1-Restaurant: Gasthof Schwanen in Schonach
Das im Jahre 1752 erbaute Gasthaus wird schon in siebter Generation von Familie Haberstroh betrieben. Im Schwarzwald Gasthof wird traditionelle badische Küche serviert mit Fokus auf regionale und saisonale Produkte. Neben der Spezialitätenkarte für den Abendbetrieb gibt es einen wechselnden Mittagstisch. Kulinarisches Highlight sind die Steaks vom Stein. Alle Speisen werden hauseigen hergestellt und zubereitet.
Platz 3 Kategorie 2:1-Restaurant: Waldgeist Zur Eisernen Hand in Taunusstein
Seit 2012 betreibt Daniel Schwieger mit seinen Eltern das Ausflugslokal „Waldgeist Zur Eisernen Hand“ im ehemaligen Bahnhof mitten im Grünen. Im Waldgeist wird überwiegend deutsche Küche mit regionalen Spezialitäten kredenzt. Dafür beziehen die Waldgeister ihre Produkte größtenteils aus dem näheren Umkreis. Der Mittagstisch und wechselnde Tagesgerichte runden das Angebot ab. Die verschiedenen Räumlichkeiten, alle barrierefrei, bieten Platz für Feierlichkeiten und Firmenevents jeglicher Art. Für die kleinen Gäste ist ein Spielplatz vorhanden, auch Hunde und sogar Pferde sind herzlich willkommen.
Die Kundenmeinung zählt
Beim Schlemmerblock-Award zählen nicht die Bewertungen von Kritikern oder Testern, sondern die unmittelbare Meinung der Gäste – eine ganz besondere Adelung der jeweiligen Gewinner. Bei ihren Besuchen vergeben die Kunden Punkte in den Kategorien Essen/Trinken, Ambiente und Service. Bis zu vier Punkte können pro Kategorie vergeben werden. Das Bewertungsverfahren ist fair gestaltet, da pro Kunde jeder Teilnehmer nur einmal pro Jahr beurteilt werden kann. Bei Freizeitanbietern gibt es aufgrund der unterschiedlichen Angebote eine allgemeine Kategorie.
zum Foto oben:
Setareh Moarefi vom Habanero in Zwingenberg freut sich über den 1. Platz in der Kategorie 2:1-Restaurant beim Schlemmerblock-Award 2020 Deutschland (c) Gutscheinbuch.de Schlemmerblock Marketing GmbH
GEWINNSPIEL:
Wir verlosen von der Ausgabe 2021 für Freiburg & Umgebung unter unseren Lesern fünf Exemplare. Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte einschreiben bis 28.09.2020. Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich bekannt gegeben. Viel Glück ! | Mehr | | | |
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Veranstaltungen
© Stadt Karlsruhe | | | Karlsruhe: Klimafreundliches Lastenrad auf dem Abendmarkt | Jeden Mittwoch von 16 bis 20 Uhr wird auf dem Abendmarkt direkt neben der Pyramide auf dem Marktplatz spätes Einkaufen ermöglicht. Mittlerweile besteht das Sortiment aus Obst und Gemüse, Säften, Limonaden, Marmeladen, Essigen, italienischen Spezialitäten, Molkereiprodukten, Backwaren, Körben, Nudeln und Seifen.
Ein besonderes Highlight ist das Kochrad des Junior Slow Karlsruhe e.V.. Das Kochrad ist ein klimafreundliches Lastenrad mit einer mobilen Küche und genug Platz zum Kochen, Genießen und Plaudern. Gemeinsam mit einem ausgebildeten Koch wird geschnibbelt und gekocht. Aus saisonalen und regionalen Lebensmitteln direkt vom Abendmarkt werden einfache, aber raffinierte Gerichte gezaubert. | Mehr | | | |
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Veranstaltungen
| | | 32. Freiburger Weinkost geht in die Verlängerung | Aufgrund der hohen Resonanz sowie der positiven Erfahrungen hinsichtlich der Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln vor Ort wird die Freiburger Weinkost in diesem Jahr um eine Woche verlängert. Weinliebhaber haben daher noch bis einschließlich Sonntag, 16. August die Möglichkeit, ausgesuchte Weine vor dem Historischen Kaufhaus auf dem Münsterplatz zu genießen.
Im Rahmen der 32. Freiburger Weinkost werden verschiedene Weine und Winzersekte angeboten: Die Freiburger Weingüter Baumann und Schätzle, die Winzergenossenschaft Waltershofen, das Weinhaus Opfingen und der Tuniberg-Wein e.V. präsentieren 16 Weine, einen Perlwein und drei Winzersekte, die die Freiburger Rebflächen von über 700 Hektar in den Bereichen Tuniberg und Breisgau hervorgebracht haben. Dominiert wird das Sortiment von der Burgunderfamilie mit Grau-, Weiß- und Spätburgundern. Bukettsorten wie Muskateller, Sauvignon Blanc und Gewürztraminer ergänzen die Weinliste genussvoll. Die Weine stammen größtenteils aus den Jahrgängen 2018 und 2019. Auch Sondereditionen, wie zum Beispiel die Sonderfüllungen zum 900-jährigen Jubiläum der Stadt Freiburg, werden den Besuchern präsentiert.
In bewährter Weise offeriert der Caterer „A la minute“ den Besuchern ein auf den Wein abgestimmtes Speiseangebot. Für den Besuch der Freiburger Weinkost gelten die gängigen Hygieneund Abstandsregeln. Aus diesem Grund ist eine freie Platzwahl nicht möglich. Die Gäste werden am Eingang in Empfang genommen und von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern platziert. Weiterhin werden die Besucherinnen und Besucher gebeten, bis zum
Tisch eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen.
Öffnungszeiten der Freiburger Weinkost:
Sonntag bis Donnerstag von 17:30 Uhr bis 23:00 Uhr
Freitag und Samstag von 17:30 Uhr bis 24:00 Uhr
Veranstaltungsort:
Historisches Kaufhaus
Münsterplatz 24
79098 Freiburg | | | | |
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Veranstaltungen
Eröffnung von Hoch!Genuss! / Foto: Veranstalter | | | Hoch!Genuss! Die längste Weinprobe auf dem Tuniberg-Höhenweg | Am Sonntag, 2. August 2020 begrüßte die Weinprinzessin des Bereichs Kaiserstuhl-Tuniberg, Lea Tritschler, zum Start von „Hoch!Genuss!“, der längsten Weinprobe auf dem Tuniberg. Im Beisein zahlreicher Ortsvorsteherinnen und Ortsvorsteher wurde diese Sommer-Aktion für Gäste und Einheimische an der St. Erentrudiskapelle oberhalb Munzingens gestartet. Kulinarischer Partner ist das Hotel Reinach in Munzingen.
Ferienzeit – Urlaubszeit. Die ideale Zeit, um per Rad oder zu Fuß die außergewöhnliche Natur hier in der Region zu erleben. Besonders gut geht das auf dem Tuniberg-Höhenweg mit seinen besonderen Panoramablicken auf Schwarzwald und Vogesen. Damit dabei der Genuss nicht zu kurz kommt, bieten Tuniberger Winzergenossenschaften in Zusammenarbeit mit dem Hotel Schloss Reinach jeden Sonntag in den Sommerferien vom 02.08. bis zum 06.09.2020 jeweils von 11 bis 17 Uhr eine Auswahl Tuniberger Weine zum Probieren an.
An vier Hoch!Genuss!-Stationen mitten in den Reben entlang des Tuniberg-Höhenwegs können Radfahrer und Wanderer so die längste Weinprobe auf dem Tuniberg genießen. Die Strecke führt auf über 9 Kilometern von der St. Erentrudiskapelle (Munzingen) über den Attilafelsen (Niederrimsingen), Allewinden (Merdingen) bis zum Schönberg (Waltershofen). Begleitend wird eine Wein-Probierkarte mit vier Weinen, darunter der Jubiläums-Wein zum Stadtjubiläum Freiburg, zum Preis von 8 Euro angeboten. Zusätzlich zu diesen Weinen aus der Tuniberg-Linie schenken die Winzergenossenschaften Weine aus ihrem eigenen Sortiment aus. An der Hoch!Genuss!-Station an der St. Erentrudiskapelle bei Munzingen verwöhnt das Hotel Schloss Reinach mit leckeren kulinarischen Köstlichkeiten aus der Region.
Der Tuniberg Wein e.V. setzt sich für die Bekanntheit des Tunibergs und seiner einzigartigen Weinlandschaft ein. Er organisiert für die Tuniberger Orte und Winzergenossenschaften Weinveranstaltungen und kreiert in Zusammenarbeit mit dem Badischen Winzerkeller in Breisach eine eigene Weinedition, die „Tuniberg Linie“.
zum Bild oben:
Eröffnung von Hoch!Genuss!, der längsten Weinprobe auf dem Tuniberg: v.l.n.r.: Johannes Gessler (Hotel Schloss Reinach), Günter Linser (Vorstand Tuniberg-Wein e.V.), Lea Tritschler (Weinprinzessin Bereich Kaiserstuhl-Tuniberg), Peter Wohlfarth (Geschäftsführer Badischer Weinbauverband), Martin Linser (Stv. Präsident Badischer Weinbauverband) | | | | |
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Verschiedenes
Street Food 2020 © Fotografie-mit-Harmonie | | | 6. Street Food Market | 1. + 2. August 2020, Messe Freiburg
Der Street Food Market läutet die Sommerferien bei strahlendem Sonnenschein mit vielen kulinarischen Highlights ein.
Neue Organisation mit Vorabregistrierung, getrenntem Ein- und Auslass sowie Time Slots für den Besuch funktionierte reibungslos
Sonntagabend endete mit dem Street Food Market 2020 die sechste Auflage des beliebten Food Highlights auf dem Messegelände in Freiburg mit über 3000 zufriedenen Besuchern. Dank der neu eingeführten Vorabregistrierung und Buchung eines Time Slots von zweieinhalb Stunden, in denen der Street Food Market besucht werden konnte, war die Unterschreitung der aufgrund der Corona-Pandemie aktuell maximalen Zulassung von 500 Besuchern zu jeder Zeit gewährleistet. „Die Besucher zeigten sich insgesamt sehr verständnisvoll bezüglich der Hygiene- und Abstandsregelungen, kamen in den Genuss des vielseitigen, teilweise sehr exotischen kulinarischen Angebots und verließen auch in diesem Jahr gut gelaunt das Messegelände“, so Daniel Strowitzki, Geschäftsführer der FWTM.
„Alle Erwartungen wurden übertroffen, wir mussten sogar neue Ware nachordern, weil wir komplett ausverkauft waren“, so Mike Bauer vom Food Truck „Monkey Crew“ aus Waldkirch. Auch Sebastian Ritter von „Mr. Nice Fries“ zeigte sich rundum zufrieden: „Die Veranstaltung war super organisiert, auch das Konzept mit den Time Slots hat sehr gut funktioniert, so hatte man kurze Verschnaufpausen, um den Truck wieder neu zu richten und alles sauber zu machen. Wir sind gerne jederzeit wieder dabei.“
Der diesjährige Street Food Market bot einige Neuheiten und präsentierte den Besuchern abwechslungsreiche Speisen, die direkt vor Ort frisch zubereitet wurden. Erstmals mit dabei war in diesem Jahr „Bao Buns Burger Truck” sowie „Cuisine Marrakech”, der marokkanische Tajine Gerichte mit Rindfleisch oder Gemüse anbot. Ausgefallenes gab es in diesem Jahr am Truck “The Butcher” der Feinkost Metzgerei Pum aus Freiburg: Diese bereitete Kamel- und Krokodil-Burger für die Besucherinnen und Besucher zu.
Das bunte Rahmenprogramm rundete den Street Food Market wieder einmal perfekt ab und auch die kleinsten Besucher freuten sich über die süßen Leckereien und das angebotene Kinderkarussell. Für die richtige Stimmung sorgte wie im vergangenen Jahr DJ Buddy Belpaso mit seinen Vinyl-Schallplatten. | | | | |
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Veranstaltungen
Freiburg Weinkost / Copyright: FWTM-Schoenen | | | 32. Freiburger Weinkost vom 30. Juli bis 9. August 2020 | Freiburger Winzer laden mit Unterstützung der FWTM auch in diesem Jahr zur Verkostung ausgesuchter Freiburger Weine ein. Die 32. Freiburger Weinkost wird unter Berücksichtigung der Hygieneund Abstandsregeln vom 30. Juli bis 9. August 2020 im Historischen Kaufhaus auf dem Münsterplatz stattfinden. Die offizielle Eröffnung erfolgt am Donnerstag, 30. Juli um 19:00 Uhr.
Bernhard Schätzle vom Organisationskomitee: „Da in diesem doch sehr anders verlaufenden Jahr viele Veranstaltungen ausfallen müssen, freue ich mich sehr, dass das traditionelle Format der Freiburger Weinkost stattfinden kann und bedanke mich schon jetzt ganz herzlich bei allen Partnern, die diese gemütliche Veranstaltung in kleinem Rahmen gemeinsam möglich machen.“
Besonderen Genuss verspricht das Angebot verschiedener Weine und Winzersekte: Die Freiburger Weingüter Baumann und Schätzle, die Winzergenossenschaft Waltershofen, das Weinhaus Opfingen und der Tuniberg-Wein e.V. präsentieren 16 Weine, einen
Perlwein und drei Winzersekte, die die Freiburger Rebflächen von über 700 Hektar in den Bereichen Tuniberg und Breisgau hervorgebracht haben. Dominiert wird das Sortiment von der Burgunderfamilie mit Grau-, Weiß- und Spätburgundern. Bukettsorten wie Muskateller, Sauvignon Blanc und Gewürztraminer ergänzen die Weinliste genussvoll. Die Weine stammen größtenteils aus den Jahrgängen 2018 und 2019. Auch Sondereditionen, wie zum Beispiel die Sonderfüllungen zum 900-jährigen Jubiläum der Stadt Freiburg, werden den Besuchern präsentiert.
In bewährter Weise offeriert der Caterer „A la minute“ den Besuchern ein auf den Wein abgestimmtes Speiseangebot. Für den Besuch der Freiburger Weinkost gelten die gängigen Hygieneund Abstandsregeln. Aus diesem Grund ist eine freie Platzwahl nicht möglich. Die Gäste werden am Eingang in Empfang genommen und von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern platziert. Weiterhin werden die Besucherinnen und Besucher gebeten, bis zum Tisch eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen.
Öffnungszeiten der Freiburger Weinkost:
Sonntag bis Donnerstag von 17:30 Uhr bis 23:00 Uhr
Freitag und Samstag von 17:30 Uhr bis 24:00 Uhr
Veranstaltungsort:
Historisches Kaufhaus
Münsterplatz 24
79098 Freiburg | | | | |
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Verschiedenes
| | | Freiburg wieder Wohlfühlstadt Nr. 1 | Freiburg liegt in vielen Bereichen im Vergleich mit 23 anderen deutschen Großstädten weit vorne
Stadtverwaltung stellt Ergebnisse der Urban Audit-Befragung zur Lebensqualität im Städtevergleich vor
Die Freiburgerinnen und Freiburger sind höchst zufrieden mit den Lebensbedingungen in ihrer Stadt. Dies ist das Ergebnis einer europaweiten Befragung unter dem Titel „Urban Audit“, die bereits zum fünften Mal stattfand und deren erste Ergebnisse ab sofort auf www.freiburg.de/statistischeveroeffentlichungen kostenlos heruntergeladen werden können.
In Freiburg wurden bei einer repräsentativen Stichprobe rund 500 Personen telefonisch befragt. Abgefragt wurden persönliche Einschätzungen zu den Themen Lebensqualität, Wohnen und Arbeiten, öffentliche Infrastruktur, Sicherheit, Mobilität und Arbeit der Stadtverwaltung.
In keiner anderen untersuchten Stadt leben die Bürgerinnen und Bürger so gerne wie in Freiburg. 67 Prozent stimmen der Aussage „Ich bin zufrieden damit, in Freiburg zu leben“ sehr zu, weitere 30 Prozent stimmen eher zu. Damit lässt Freiburg Städte wie Dresden, Würzburg, Düsseldorf, Konstanz, Karlsruhe, Nürnberg, Köln, Frankfurt/Main, Stuttgart und Mannheim teilweise weit hinter sich.
Bei der Bewertung der öffentlichen Infrastruktur erreicht Freiburg innahezu allen vorgegebenen Kategorien überdurchschnittliche Werte. Besonders gut schneiden die Gesundheitsversorgung (Ärzte, Krankenhäuser), die Sportanlagen (Sportplätze, Sporthallen) und der Zustand von Straßen und Gebäuden ab. Hier liegt Freiburg an der Spitze der 24 Städte. Beim ÖPNV, den öffentlichen Flächen (Märkte, Plätze, Fußgängerzonen) sowie der Luftqualität werden im Städtevergleich jeweils Platz 2 bzw. 3 erreicht.
Die hohe Anziehungskraft Freiburgs hat aber auch besondere Herausforderungen. In der wachsenden Stadt empfinden 70 Prozent der Befragten den Bereich Wohnungswesen als das zentrale Thema. Dieser Wert wird nicht nur von keiner Vergleichsstadt erreicht, er ist im Vergleich zur letzten Umfrage drei Jahre zuvor auch deutlich um 13 Prozentpunkte gewachsen. Nur 8 Prozent der Freiburger/innen finden es leicht, eine gute Wohnung zu einem vernünftigen Preis zu finden.
Wer in Freiburg eine Wohnung oder ein Haus gefunden hat, ist fast immer zufrieden mit der Nachbarschaft. 96 Prozent der Befragten leben gerne in ihrer Wohngegend, 91 Prozent trauen den Menschen in ihrer Nachbarschaft. Gefragt nach dem Gefühl beim nächtlichen Gang durch die Stadt geben allerdings 48 Prozent an, sich nicht sicher zu fühlen. Dies spiegelt sich auch darin wider, dass die Befragten die Sicherheit nur in Mannheim noch öfters als eines der zentralen Themen nennen.
Freiburg ist eine ausgesprochene Fahrradstadt: Fast die Hälfte der Befragten (47 Prozent) nutzt an einem normalen Tag das Velo, das ist im Städtevergleich der höchste Wert. Entsprechend nutzen nur 36 Prozent das Auto, so selten wie in keiner anderen deutschen Stadt.
Gut schneidet die Arbeit der Stadtpolitik und Stadtverwaltung ab. 66 Prozent der Befragten finden, dass mit den kommunalen Finanzen in Freiburg gut umgegangen wird. 59 Prozent stimmen zu, dass bei der Stadtverwaltung schnell und unkompliziert geholfen wird.
Neben dem Vergleich mit den 23 deutschen Großstädten ermöglicht Urban Audit auch einen europäischen Städtevergleich. Diese Werte werden voraussichtlich im Herbst vom Statistischen Amt der EU (Eurostat) veröffentlicht und erlauben dann eine Einordnung Freiburgs in den europäischen Städtekontext. Das Amt für Bürgerservice und Informationsmanagement wird die Ergebnisse ebenfalls analysieren und im kommenden Frühjahr veröffentlichen. | Mehr | | | |
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Stadtplan Freiburg
Ein interaktiver Stadtplan der Stadt Freiburg. Hier können Sie sich über
die Standorte der Adressen informieren, die sich auf unserer Website
befinden. Schauen Sie einfach nach...
www.bis.freiburg.de/cityguide
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