BAD KROZINGEN. Seit Anfang Dezember 2023 hat das „Nouri Hotel“ neben der „Vita Classica“ in Bad Krozingen geöffnet. Der „Tag der offenen Tür“ war ein voller Erfolg. In den beiden Weihnachtsferien-Wochen haben viele Gäste aus der näheren und weiteren Umgebung das Hotel besucht. Besonders attraktiv war dabei der direkte Zugang zur „Vita Classica Therme“ über einen Bademantelgang. So konnten die Hotelgäste von morgens bis abends völlig unkompliziert und auch mehrmals am Tag die „Vita Classica Therme“ besuchen.
Ein neues Angebot im „Nouri Hotel“ ist die Kryo-Behandlung, also die Kältebehandlung. Die Kältebehandlung unterstützt bei chronischen Schmerzen, chronischem Rheuma, Migräne und sie dient vor allem der Revitalisierung. Viele regionale Gäste probieren die Kryo-Behandlung aus.
Ziel der Küchenchefs ist eine deutsch-französisch angehauchte Küche. Didier Sifferlen und Michael Marschke zeichnen hierfür verantwortlich und probieren immer wieder etwas Neues aus. Die Küche steht nicht nur den Hotelgästen, sondern auch Gästen aus der gesamten Region - nachmittags zum Mittagessen und abends zum Dinner - zur Verfügung. Besonders attraktiv ist die Rooftop-Bar, die derzeit täglich ab 18 Uhr geöffnet ist. Die beiden Barkeeper Lennard Fritz und Björn Ebert aus Bad Krozingen zaubern interessante Cocktails.
Der neue Hoteldirektor René Zerres hat sich privat und beruflich in Bad Krozingen eingelebt. Er geht sehr gerne im Kurpark spazieren und probiert nach eigenen Angaben die „Vita Classica Therme“ regelmäßig aus. „Ich habe alle Hände voll zu tun, um die Übernachtungsgäste und Tagesgäste für das Nouri Hotel zu begeistern. Es macht mir riesig Spaß, in der Region Freiburg/Bad Krozingen für meine Gäste tätig zu sein.“, so Hoteldirektor Zerres. Kurdirektor Rolf Rubsamen freut sich sehr, dass der Bademantelgang angenommen wird. Hotelgäste gelangen komfortabel in die „Vita Classica“.
Ostern steht vor der Tür, die Buchungslage ist gut. Wenn nun die Krokusse und Tulpen im schönen Kurpark aufgehen, erfreut dies auch die Herzen der Gäste. Technische „Kinderkrankheiten“ werden derzeit von diversen Handwerksfirmen noch behoben. |