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Gasgrill (c) Stiftung Warentest | | | Gasgrills: Schadstoffe, Rost und Sicherheitsmängel | Alle Gasgrills im Test der Stiftung Warentest grillen gut, egal ob teuer oder günstig. Doch viele geben Schadstoffe ab, einige sind rostanfällig, einer ist unsicher. Insgesamt überzeugen nur vier von zwölf Geräten. Die Luxus-Grillwagen von Weber und Napoleon sind nicht dabei.
Getestet hat die Stiftung Warentest Modelle für rund 100 bis 840 Euro, darunter vier Tischgeräte, die sich für den Grillabend im Park unter den Arm klemmen lassen, und acht Standgeräte für den Einsatz auf der Terrasse.
Sieben beschichtete Roste gaben hohe Mengen an unterschiedlichen Schadstoffen wie Aluminium, Kobalt oder Nickel ab, darunter auch die Grillwagen von Weber und Napoleon für 700 und 840 Euro. Nur drei Roste hatten keinerlei Schadstoffprobleme, darunter die beiden unbeschichteten Modelle aus Edelstahl.
In der Sicherheitsprüfung fielen die drei Grills von Activa, Napoleon und Tepro durch heiße Stellen an der Haube auf. Und der Tischgrill von Tepro könnte beim Ausdrehen buchstäblich in Flammen aufgehen – Testergebnis mangelhaft.
Die Hälfte der Geräte erwies sich als ziemlich robust, die anderen korrodierten an allen möglichen Bauteilen – inklusive der beschichteten Roste. Die Standgrills von Landmann und Weber offenbarten hier die größten Schwächen.
Der detaillierte Gasgrill-Test findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/gasgrill. | Mehr | | Eintrag vom: 06.04.2023 | |
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