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Donnerstag, 25. April 2024
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Aus badischen Suppentöpfen: die Karlsruher „Verheierte“
Was den Stuttgartern der „Gaisburger Marsch“, ist den Karlsruhern ihre „Verheierte“ – ein gutes Eintopfgericht weiß man in Württemberg und in Baden zu genießen. Ursprünglich war die „Verheierte“ ein typisches Samstagsessen, da sie leicht vorzubereiten ist. Zum Grundrezept aus Brühe, Kartoffeln und Spätzle gibt man in Karlsruhe noch Fleischwurst hinzu. Der Name „Verheierte“ setzte sich durch, weil sich Kartoffeln und Spätzle im Topf vermischen (verheiraten), aber auch, weil das Gericht oft nach Hochzeiten aus den Resten des Festmenüs gekocht wurde.
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Eintrag vom: 27.09.2015  




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